Cocozzippel - Kommentare
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Alle Kommentare von Cocozzippel
Genau das, was ich erwartet hab...
Irgendwie wie "Vampire Diaries" mit Elfen.
Die Welt mutet interessant an, unsere Welt ist untergegangen und eine Fanatsy-Welt hat sich auf ihr entwickelt und etabliert.
Die Geschichte ist typisch Fantasy mit einer Gruppe, die zu einer Queste aufbricht, um die Welt zu retten, wer kennt es nicht?
Die Hauptcharaktere sind allesamt gewöhnungsbedürftig. DIe gerechtigkeitsliebende, gute Prinzessin, die andauernd einen gequälten Gesichtsausdruck aufsetzt und immer iwie fehl am Platz wirkt, der Halbelf, der magische Fähigkeiten offenbart und die Zigeunerin, die die starke Frau ist, eine bewegende Vergangenheit hat, aber unter ihrem toughen Äußeren einen netten Kern hat, oder so...
DIe drei haben natürlich eine merkwürdige Dreiecksbeziehung und das alles, obwohl sie sich vllt 4 Tage kennen... Der gute Halbelf hat in seinem Dorf wohl ein Fitnessstudio und muss sich öfter mal frei machen, das ist dann auch schon alles, ansonsten geht es recht brav zu, obwohl auch rumgeschnackselt wird und im Off zwei der besagten Charaktere Liebe machen, was die dritte im Bunde nicht gut findet...
Der böse Gestaltenwandler, der vom bösen Magier (der eine erfundene Sprache spricht, wohl um ihn finsterer und geheimnisvoller erscheinen zu lassen) ausgesandt wird, muss immer reißerisch mit rot leuchtenden AUgen dargestellt werden, damit man auch ja weiß, dass der CHarakter nicht der ist, den man kennt oder erwartet, selbst wenn in der SZene zuvor offensichtlich ist, dass es sich um besagten Gestaltwandler handelt.
Die CHaraktere am Königshof nerven generell, die königliche Familie und die oberen Elfen, alle verhalten sich iwie merkwürdig, man kann es nicht genau erklären...
Gute CHaraktere gibt es allerdings auch, wie den Druiden, den ANführer der Zigeuner oder den Jungen, der in die Zukunft sehen kann.
Die Optik ist auch gelungen, wobei es auf charmante Weise trashig ist, wie die gesamte Serie.
Sie ist nicht wirklich schlecht, aber man kann sie zwischendurch ganz gut schauen, um sich die Zeit zu vertreiben, soll aber wohl hauptsächlich Mädchen von 13-16 ansprechen, vermute ich mal ganz frech...
Aber eine Verfilmung eines Fanatsieromans begrüße ich, denn dann kommen vllt iwann mal Serien zu anderen Fanatsy-Reihen die ich eher begrüßen würde ;)
Eigentlich eine ganz nette Idee und eine witzige Unterhaltung, wenn man die Serie nicht ganz so ernst nimmt.
DIe Handlung klingt eigentlich recht vielversprechend, ist es auch mehr oder weniger, doch kommen schreckliche SInnlosigkeiten vor... Eine Seuche breitet sich in fucking New York City aus und deformierte, zombieartige Vampire laufen durch die STraßen und fahren ihre 2 Meter Tentakelzunge aus, um wild um sich zu peitschen, aber niemanden interessiert es. Zum Glück hat der fiese Alte, der den Supervampir nach New York verschifft hat, eine schlagfertige, hippe Hackertusse engagiert, die offensichtlich das Internet in NewYork allein außer Kraft gesetzt hat, zugleich tun die Behörden nichts, denn die Gesundheitsministerin ist mit dem Alten befreundet und scheint einen Fick auf den Präsidenten zu geben. DOch generell fällt kaum einem in New York mit seinen, ich weiß es nicht, 8-10 Millionen Einwohnern auf, das irgendwas im Busch ist, fallen Handy und Internet aus, werden die Menschen eh zu hemmungslosen Plünderern. Die Außenwelt interessiert nicht, was in New York geschieht...
Und die Charaktere verschiedener Handlungsstränge treffen sich natürlich zufällig in einer Folge im Dörfchen NY... so viel dazu
DIe Charaktere sind eigentlich ganz gelungen (bis auf die Hackerin), die dümmste Schlampe, die die Welt je gesehen hat, ist allerdings Diane (Ich bin Diane, ah wir haben uns schon mindestens fünf mal gesehen und du kennst meinen Namen nicht, ich bringe deinen Sohn morgens oft zur Schule, also ich weiß wie du heißt), zum lück nur ne Nebenrolle.
Der böse Deutsche, der Jude, der Vampire mit seinem singenden Schwert aus Silber (:D) schlachtet und der Latino sind die interessantesten Charaktere...
Die Effekte sind eigentlich auch gut gelungen, nur der Meister hat ein merkwürdiges Gesicht und Riesenpranken, die aussehen wie handgemachte Silikonaccessoires aus den 80ern oder so :D
Unterhaltsam ist die Serie aber dennoch, wenn auch nicht überragend
DIe Produzenten haben scheinbar ne heftige Ladung SWAGstacy reingepfiffen und eine SWAGxaggeration to the SWAGximum rausgeholt. DaVinci und sein Kollege versuchen sich ejde Folge SWAGtechnsich zu überbieten mit bis zum Schritt aufgerissenen, seidenen Oberteilen und die Charaktere sind alle so unglaublich unsympathisch, dass es mir wehtut... Man nahm den Pathos und die Gewalt aus Spartacus und verwandelte sie in SWAG und neunmalklugen Super-hyper-mega-intelligenter-supererfinder-der-so-toll-war-Da-Vinci und diese Serie ist geboren. Ich hoffe einfach mal, dass DaVInci niemals so war, wie er hier interpretiert wird... Die serie ist eher lächerlich mit einem hang zur Parodie, ich weiß nicht, inwieweit die Serie sich ernst nimmt, irgendwie unterhält es einen auch, aber nur, weil es so bescheuert ist...
Poetry-Slam genau Epic Poetry-Slam of history... :D
Carl, stay back... aber leider nicht so witzig, wie ich gehofft hatte...
The Walking Dead soll ja angeblich besser geworden sein, aber solange Carl existiert, kann ich das nicht glauben :D
Das war langweilig wie sonst was. Der Anfang war ganz nett, aber dann wurd's zäh wie Kaugummi. Was sollen diese Einspieler und Reden, was die nominierten Filme nageblich alles in uns auslösen? Sinnlose Zeitschinderei! Und diese meist lustlos vorgetragenen Präsentationen, die vom Telepromter abgelesen werden (wieso auch immer man nicht für den zweiten Laudator einspringen kann, wenn der denkt sein Text ist vorbei, wenigstens etwas Impro von einem Schauspieler kann man ja erwarten). Vielleicht war es letztes mal spannender, weil ich einige der nominierten FIlme gesehen hatte oder aber weil diese Veranstaltung irgendwie lahm war.
Also die japanischen Realfilme sind schon wirklich überflüssig und nicht sonderlich gut (auch wenn ich nur ne Handvoll gesehen habe) und die sind deutlich mehr in der Materie drin und produzieren, denke ich, auch eher nur für den heimischen MArkt... Hollywood wird versuchen das ganze weltweit verkaufstauglich zu machen und dem ganzen sicher seinen STempel aufdrücken... Genauso blöde finde ich allerdings auch diese animierten Hollywood-Filme vonw egen Schlümpfe und Chipmunks... lasst ANimes und Cartoons doch Zeichentrick bleiben und hört auf mit diesem "Real"-Verfilmungs-Blödsinn!
Das klingt ehrlich gesagt nicht so toll
Um Thaddäus Tentakel zu zitieren: "Danke, danke für gar nichts!"
Bereits letzte Woche durch ein Youtube-Video in den Vorschlägen gespoilert worden in einer anderenSache bei BB, wobei das Video so völlig fern davon war und nun dieser Scheiß.
Ist moviepilot so kompetenzbefreit, dass es sich Gastartikel irgendwoher zusammensuchen muss, anstatt selbst was zu schreiben? WIe wäre es mit einer Spoiler-Warnung an exponierterer Stelle, besser sichtbar?
Aber ich bin ja selber Schuld, dass ich noch nicht eine Stunde nach Folgen-Release per Stream die volle BB-Dröhnung gegeben habe und sowieso Bescheid weiß, sondern es gerne in deutscher Synchronisation bewundert hätte. Aber nach diesem allesverderbenden Verraten der grundlegenden Handlungselemente/Schlüsselereignisse kann ich mir ja jetzt auch eigentlich das Binge/Bitch-Whatever-Watching der letzten Staffel gönnen...
Immerhin scheint das ENde besser zu sein als das von Dexter...
Was für eine schreckliche Grütze... Keine AHnung wie sowas eine zweite Staffel bekommen kann...
Alles ist mehr oder weniger ein auf 15 Folgen aufgeblasener, schlechter Hollywood-Film...
Die Charaktere sind völlig klischeehaft, der versoffene, herzkranke Polizist mit trauriger Vergangenheit, der seinen großen Coup hatte und jetzt nicht mehr im Polizeidienst steht, der intelligent anmutende Psychopath, der vom Polizisten geschnappt wurde und einen super-ausgefeilten Masterplan entwickelt hat, um sich an eben diesem zu rächen, die Mutter, die alles für ihren Sohn tut und natürlich irgendeine Liebesgeschichte mit dem Polizisten hat, einige Polizisten, deren Vergangenheiten erläutert werden, die aber keinen interessieren, denn das tun noch ncihtmal die Hauptcharaktere... Und natürlich die Kult-Mitglieder, die immer im richtigen Moment auftauchen, um anderen Kult-Mitgliedern aus der Patsche zu helfen, aber das ist eh egal, denn die Polizei ist dumm wie Stroh... Die Kult-Mitglieder sind natürlich alle völlig greisteskrank und warten nur darauf, dem Zuschauer irgendeinen Gewaltexzess präsentieren zu können.
Das Ende ist nicht wirklich rund, denn die Serie endet mit einem Cliffhanger, aber ich will eh nicht wissen wie es weitergeht, von daher ist mir das egal.
Also langweilige, völlig klischeehafte Charaktere, im Ansatz interessante Geschichte, aber grottiges Drehbuch, letztendlich also eher verschwendete Zeit... keine AHnung wie sowas auf dieser Serienmörder-Welle erfolgreich mitschwimmen koonte/kann...'murica!!!-_-
Und ich kann nur eines sagen: Roderic schickt mich!
Wusste ich gar nicht, dass ein deutsches Unternehen so viele Spezialeffekte für Hollywood liefert... zu dem Rest sag ich am besten nix, muss ja ein klasse Job sein..........
Also ich wäre ja für die Klingen-Reihe... Glokta wäre bestimmt ein Tyrion 2.0 von der Beliebtheit her, es gibt Politik, Intrigen, Sex, Gewalt... eigentlich alles, was da Herz so begehrt... allerdings im Moment vllt aufgrund von GoT eher nicht umsetzbar.
Dann noch die Nebelgeborenen/Mistborn- Saga, die wäre klasse als Serie, denn lieber als Serie, als sie in Filmformat zu vergewaltigen... Für eine Verfilmung wäre ich bei der "Dancing Jax"-Reihe...
Bis auf Platz 10 interessier(t)en mich gar keine dieser Filme.
Und sehr traurig für die Studios, dass sie mit z.B. knapp 290 Mio $ Einnahmen bei nur 120 Mio. $ Produktionskosten nicht zufrieden sind... also sie können mir gerne ne Millionen geben... auf die eine noch weniger kommt es doch nicht an;)
Naja am Ende wird Monster Uni sicher in den Top 3 landen und dazu gesellen sich noch Hobbit 2 und Tribute von Panem 2 und sicher noch irgendein Film, der mir grad nicht einfällt (aber es könnte sich um eine Fortsetzung handeln), in die Top 10...
Okay... Ich bin immer wieder erstaunt, was die Leute im Internet so für einen Scheiß verzapfen :D
Schön, dass die sich schon sorgen müssen, um Dinge, die in vier Jahren wichtig werden. Vielleicht lässt das Interesse ja auch in den kommenden Jahren nach und es ist eh egal. Außerdem wird es eh irgendwelche Mini-Serien zu GoT geben. Solange es gut wird, soll es mir recht sein, nur bitte nicht die Kuh totmelken!
Und es gibt ja auch nicht nur diese Serie, es gibt diverse gute Fantasy-Serien, die ich gerne mal als Fernseh-Serie sehen würde... Also nicht so viel rumjammern, sondern gucken, was kommt und vielleicht mal kreativ andere Projekte für die Zukunft ausarbeiten...
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso sich so viele Leute immer über deutsche Synchronisationen aufrregen. Ich finde sie durchweg gut gemacht und auch kleine, unbekanntere Filme bekommen zu 99% eine gelungene und angenehme Synchro. Mir würde spontan kein Film einfallen, bei dem ich sagen würde, dass mir die Synchro die Ohren zum Bluten gebracht hätte. Im Gegenteil finde ich, dass besonders viele Amerikaner so eine seltsame, quäkende Art haben zu sprechen, die mich unglaublich stört. Dass ich mir das nicht immer anhören muss, finde ich eigentlich gut.
Und was bei Gott soll ich im Alter tun? Wenn ich mit 80 oder so nicht mehr in der Lage wäre, UT zu verfolgen und gleichzeitig das Geschehen oder einfach nicht in der Lage wäre, so schnell UT zu lesen? Ich möchte aber vllt trotzdem noch gerade im Alter von FIlmen unterhalten werden?
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es deutsche Synchronisationen gibt und ich finde es gibt massenhaft gute Synchronsprecher, auchw enn es stimmt, dass die genialsten von ihnen schon ziemlich alt sind.
EInziger Vorteil von nurnoch OmU wäre für mich, dass man dann jeden FIlm zu einem Spottpreis schauen bzw. erwerben könnte.
Letztes Jahr, als dier Schule sich dem Ende neigte, mussten wir im SoWi-Hängerkurs ein Projekt bei unserem Lehrer einreichen, weil wir ja mit Abi nicht schon genug zu tun hatten. Bei der Besprechung mit ihm fand er das Thema irgendwas mit dem Vietnamkrieg gut und fragte uns, ob wir denn nicht schonmal FIlmanalysen gemacht hätten und es gebe da ja diesen Anti-Kriegs-Film "Apocalypse Now", den könnten wir doch als Projekt analysieren. Im geistigen Delirium haben wir einfach zugestimmt und dann am nächsten Wochenende an einem Abend eben diesen Film reingezogen.
Am Ende des Films prangte dann der wundervolle Hinweis REDUX und das hat man dem FIlm auch angemerkt, denn all die zusätzlichen Szenen habend en FIlm unnötig in die Länge gezogen.
Der genialste Teil des Films ist natürlich der Überfall auf das Dorf untermalt von Ritt der Walküren und Lieutenant Colonel Killgore... Der Trip auf dem Boot ist auch sehr bedrückend und das Ende mit Brandos Monolog auch genial, nur eben diese zusätzlichen Szenen sind für meinen Geschmack etwas zu zäh.
Und obwohl oder vielleicht weil ich mich ja nun etwas intensiver mit diesem FIlm auseinandergesetzt habe, finde ich ihn im Großen und Ganzen wirklich sehr gelungen.
Für den Film einen Dank an unseren Lehrer, für seine grenzdebile Benotung meine Abscheu!
"Apocalypse Now" ist von den drei bekannten Antikriegsfilmen sicher der beste.
Wer ihn nicht kennt, sichten, aber ind er normalen Fassung. Wer ein Filmanalyseprojekt sucht, sollte auch zu "Apocalypse Now" greifen, sehr ergiebig ;)
Staffel 1 und 4 waren meiner Meinung genial und 2 und 3 auch interessant, aber eher mäßig... Staffel 5 war ätzend und Staffel 6 fing sehr gut an, aber flachte dann stark ab... Ich hoffe mal, dass die Serie wirklich endet und nicht endlos in die Länge gezogen wird, bis die Serie völlig tot ist... Die Staffeln dürfen auch gerne bombe werden, aber irgendwann sollte mal Schluss sein
Mensch hätte man doch damals die großdeutsche Lösung gewählt, dann müsste niemand weinen, dass irgendwer Österreicher ist/war, dann wäre Waltz einer und niemand müsste immer betonen, dass er Österreicher ist und keiner müsste traurig sein, dass der Oscar nicht an einen Deutschen ging, (auch wenn ich irgendwo mal sah, dass er die deutsche Staatsbürgerschaft innehatte ne lange Zeit) und auch unser heißgeliebter Führer wäre ein Deutscher gewesen, niemand müsste mehr andere darauf hinweisen, dass er Österreicher war. Es wäre alles soviel einfacher...
Man kann sich enorm gut damit beschäftigen, sich gegenseitig Spongebob-Zitate an den Kopf zu werfen oder ganze Dialoge nachzusprechen und es ist einfach immerwieder witzig... Spongebob hat einfach herrliche Charaktere und die Synchronisation und Lokalisierung allgemein sind einfach göttlich... Besonders die ersten drei Staffeln sind einfach genial und keine der Folgen ist schlecht. Aber ab Staffel 4 und spätestens 5 wurd es wirklich schlecht, auch wenn einige Lacher schonmal dazwischengestreut sind. Spongebob ist leider stumpfer geworden, nur leider nicht in die subtile Stumpfheit der ersten Staffeln sondern eben in Richtung einer blöden Stumpfheit (das hört sich zwar bescheuert an, aber es ist so :D), was wirklich sehr schade ist.
Doch so ist das nunmal, die guten Serien werden nach einiger Zeit eben gegen die Wand gefahren, weil man doch lieber das schnelle Geld machen will...
Eigentlich sind die Ergebnisse ziemlich ausgeglichen.
Waltz bekommt den Oscar in der gleichen Kategorie wie vor zwei Jahren für quasi das gleiche Schauspiel, aber es war dennoch gut und ein deutschsprachiger Oscar-Gewinner ist sowieso immer gut ;D (Solange es nicht die Eltern aus "Silver Linings" werden, wer auch immer die nominiert hat)
Tarantinos Drehbuch war eiegntlich nicht so Bombe, aber okay.
Bei FIlmmusik fand ich "Anna Karenina" etwas besser, aber auch okay...
Nur bei Animationsfilm, das ist meiner Meinung anch 'ne klare Fehlentscheidung, denn "Merida" ist mit Abstand der schlechteste Pixar-Film und auchd er einzige soweit, den ich persönlich nciht gut fand, da wäre "Frankenweenie" sicher die bessere Wahl gewesen.
Auch wenn wir im Kino die Plätze für die Nigger hatten, hat der Film dennoch gut unterhalten.
Ein Western ist der Film wirklich nicht und auch die Geschichte war nicht so überragend... Aber rausgerissen haben es dann doch die Musik, die Schnitte bzw. Kameraführung und vor allem die vier Hauptdarsteller, denn mMn sind der Doktor und eiegntlich auch die Antagonisten (auch wenn sie erst nach dem 1. Drittel auftauchen und Antagonisten eigentlich immer Nebenrollen sind) ebenso Hauptrollen wie Django, der mMn als Hauptrolle sogar etwas verkümmert, aber okay...
Fox spielt den coolen, rachsüchtigen aber trotzdem gutmütigen Nigger, der seine Frau retten will, sehr gut und auch Waltz spielt seine Rolle gut, auch wenn es wieder der intellignete, eloquente Deutsche ist nur diesmal auf der guten Seite, mir gefiel's trotzdem...
Jackson spielt den obersten Nigger-Diener auf der Farm wirklich angsteinflößend und DiCaprio hat mich echt überrascht. Erst war ich skeptisch, ihn als Sklavenhändler zu sehen, weil ich mir eher einen in Richtung Texaner mit Hut gewünscht hätte wie den, der ebenfalls im Film auftaucht... Aber DiCaprio hat mich überrascht und war der schleimige, möchtergern-gebildete, grausame Farmbesitzer, der letztendlich alles von Papi geerbt hatte.
Unnötig war der letzte Akt nach dem (sehr gelungenen) "Showdown", denn der hat den Film unnötig in die Länge gezogen und irgendwie die Luft rausgenommen, aber wie gesagt, in der Geschichte und dem Aufbau der Handlung hat der Film Schwächen, dafür haben mich die Schaupsieler umso mehr begeistert und Kamerarbeit und Musik waren exzellent, so dass der Film auf die 8 kommt.
DIe KKK-Szene war übrigens einfach herrlich!
P.S.: "Nigger" ist eine Hommage an den Film, falls Leute sich über dieses böse Wort ereifern möchten ;)
Schade, ich dachte, die Reaktionen auf den Boob-Song seien spontan gewesen (wobei ich mich aber auch gewundert hatte, warum die so empört waren als Schauspielerinnen). Generell dachte ich eigentlich, die Oscar-Verleihung sei weniger durchgeprobt und gestellt, aber naja... Ich denke, das einmal im Leben gesehen zu haben, reicht und ich muss sagen, ich fand die Moderation eigentlich recht angenehm und auch locker...
Was ich da lesen muss... kein Kommentar! Die Staaten sind ja nochs chlimmer als unser schönes Land, in dem alles zu Tode debattiert wird und aus jeder kleinigkeit eine Frage ensteht, ob unsere Demokratie vor dem Untergang steht oder ob es bei uns keinen Fortschritt gibt.
Ist es nicht gerade Hollywood, das selbst die Klischee-Fabrik schlechthin ist?
Soll sich doch nächstes Jahr eine Frau auf die Bühne stellen und Witze über Männer machen, aber womöglich ist es dann ein tief im Hass verwurzeltes Stereotyp, dass Männer bspw. öfter mal mit dem Gemächt denken oder Frauen auf den Hintern oder die Brüste starren und das wird sicherlich viele Menschen verletzen-___-
Schön und gut, dass der Film wieder mal supertolles Analysematerial bietet (Ich habe das Gefühl, dass ich in den letzten 2 Wochen sehr viele Filme mit ganz dollen Metaebenen gesehen habe und natürlich welche, die immer etwas zu lang sind :D), aber obwohl das alles eigentlich echt super durchdacht ist und schon iwie total verrückt, der Funke wollte nicht überspringen.
Teilweise gab es einfach zu viele Sprünge zwischen den Zeitebenen und besonders die ferne, postapokalyptische Zukunft hat mir so gar nicht gefallen.
Dass die Zeitebenen jeweils verschiedene Genres des Films abdeckten und in diesem Muster gedreht wurden, ja schön und gut, aber ich habe mir öfter gesagt, dass mir die Filmteile, mit Ausnahme des postapokalyptischen, als Einzelfilme sicher viel besser gefallen würden, so als "Cloud Atlas"-Filmreihe... Viel besser wäre dann aber noch eine Serie anstelle eines FIlms gewesen, 6 Folgen, dann hätten einige Charaktere mehr Raum und Tiefe bekommen...
Warum genau sich Deutschland jetzt für diesen Film so stark gemacht hat, das weiß ich nicht, aber ein Schritt in die richtige Richtung, fernab von den (Liebes)komödien, die seit langer Zeit das einzige sind, was das deutsche Kino hervorbringt, ist es allemal...
Der Film hat auf jeden Fall eine nette Optik und man kann den sicherlich auch ganz toll analysieren, aber er war nicht so ganz mein Fall...
WIeso Anna diesen Wronsky so toll findet und plötzlich nur noch von Liebe redet, entzieht sich meinem Verständnis, der Kerl war irgendwie fehlbesetzt, finde ich...
Gerell waren sie und ihr Graf mir ziemlich egal, ihr Mann tat mir viel mehr leid und auch die Nebenhandlung mit dem Kerl, der in diese Kitty ( Wieso heißt eine russische Adelige eigentlich Kitty?) verliebt ist, war irgendwie glaubhafter, wenn sie auch etwas überflüssig erschien, als die supergroße Liebe zwischen den Hauptcharakteren. Vielleicht zu künstlerisch umgesetzt, so dass die Charaktere dann zu kurz kamen...
Trotzdem sind die Kostüme wie auch die Szenerie klasse und die Musik ebenfalls, zumindest für letztere wär der Oscar schon verdient, Kostüme und Szenenbild können dann "Lincoln", "Les Misérables" und "Anna Karenina" unter sich ausmachen :D
Ich verstehe nicht, warum DeNiro und Weaver beide für einen Oscar nominiert sind, so toll fand ich die echt nicht. Ansonsten ein netter Film, aber der Oscar wirds nicht