Cokecab19 - Kommentare
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Alle Kommentare von Cokecab19
Und Penny hat es ins Halbfinale geschafft... ich fall vom Glauben ab. Oder - würde ich zumindest, wenn ich einen hätte.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Hälfte aller Moviepiloten zusammen getan hat, um für Penny zu stimmen und alle anderen zu trollen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Also hört bitte auf damit, okay? Es war ja lustig und so, wir haben alle gelacht, aber jetzt is dann auch mal wieder gut.
Wirkt im Gegensatz zum Original viel zu flach und vor allem viel zu actionlastig. Fand ich die ersten Bilder gestern noch richtig gelungen, kann der Trailer leider so gar nicht mehr überzeugen.
Da Breaking Bad die wohl populärste Serie der letzten Jahr ist, gehe ich sehr stark davon aus, dass Walter White dieses Rennen machen wird.
Und sowas kommt bei raus, wenn man jeden Facebook-Heini mit abstimmen lässt...
Vielleicht hätte man die Votings auf Moviepilot-Mitglieder beschränken sollen.
Ach Sony, kommt schon.... erst die weiblichen Ghostbusters und jetzt das hier? Echt jetzt?
LOL. Ich hab kein Wort verstanden. Aber der PS2-Bärenmensch am Ende sagt mir alles, was ich wissen muss. Ich freue mich schon, bald Hand an den Controller legen zu dürfen.
Dexter oder Frank Underwood... Dexter oder Frank Underwood... Dexter oder Frank Underwood... Was soll das eigentlich? Wollt ihr mich leiden sehen?
Neben dem erneuten Besetzen von Harrison Ford die wohl schlechteste Entscheidung, die sie für Indiana Jones 5 treffen konnten...
So, dann hier auch mal mein Beitrag zu dem Thema:
http://www.moviepilot.de/liste/meine-10-emotional-intensivsten-serien-cokecab19
Bei mir gibt es noch viel zu viele Serien, die ich irgendwann nachholen muss. An erster Stelle stehen da Die Sopranos und The Wire, aber auch Mad Men, Buffy, Twin Peaks, Game of Thrones und eventuell noch Friends muss ich irgendwann alle noch sehen.
Amy Farrah Fowler über Fox Mulder macht mich grade ein bisschen fertig...
13/50 war die bisher schwierigste Entscheidung, zwischen Malcom Reynolds und Fox Mulder.
Ich halte The Dark Knight zwar für den besten Film in dieser Aufzählung, jedoch Batman Begins für den besten "Batman-Film".
Mit Freeheld ist das wirklich eine schwere Sache. Ich habe den Film in der Sneak gesehen und hatte keine Ahnung, was auf mich zukommt. Ich hatte von dem Film vorher noch nie gehört, wusste also auch nicht, worum es schlussendlich wirklich geht. Dadurch wurde die erste Hälfte des Films mit zu dem unerträglichsten, das ich seit langem im Kino gesehen habe. Danach bessert er sich zwar deutlich, bis zu diesem Zeitpunkt ist es jedoch ein langer Weg.
Der gesamte Film besitzt bis dahin überhaupt keine Persönlichkeit. Nichts, was ihn für sich auszeichnet, kein einziges Alleinstellungsmerkmal. Hier bekommen wir eine langweilige, absolut durchschnittliche Liebesbeziehung zwischen zwei völlig uninteressanten Charakteren zu sehen, die absolut nichts an sich haben, das irgendwo aus dem Filmcharakter-Einheitsbrei aller Liebesfilme heraussticht und auch nur ansatzweise Interesse an ihnen wecken könnte. Ja klar, Stacie und Laurel sind lesbisch, und das sieht man jetzt nicht alle Tage auf der Leinwand, aber das wars dann auch schon, und das alleine macht die Charaktere leider auch kein bisschen interessanter. Das ganze wird dann zur Mitte hin mit der tödlichen Erkrankung Laurel Hesters auf den Standard-Durchschnitts-Klischeehöhepunkt getrieben, und um allen nochmal ganz deutlich klar zu machen, wie ernst die Situation ist, gibt Laurel in der ersten Einstellung, in der sie nach ihrer Krebs-Diagnose zu sehen ist, noch ein paar Husten-Geräusche von sich. Ohne den Husten direkt im Anschluss hätte es ja sein können, dass wir das Wort Krebs am Ende noch auf das Tier beziehen. Das wäre fatal gewesen.
Auch meint der Film, aus mir unbekannten Gründen, Anfangs so oft Ausschnitte aus dem Arbeitsleben von Laurel Hester bei der Polizei zu zeigen, dass man meinen müsste, dort würde irgendwann noch irgendetwas Relevantes für die Handlung geschehen, irgendetwas mit dem Fall, den sie bearbeitet, und in den wir genaue Einblicke erhalten. Das einzige aus diesen Szenen, auf das der Film später jedoch noch einmal zurückgreift und das ansatzweise Relevant bleibt, sind ein paar ihrer Arbeitskollegen, von denen einer auch außerhalb ihrer Arbeit eine große Rolle für sie spielt und alle anderen nicht viel mehr tun, als irgendwann nochmal kurz physisch anwesend zu sein.
Um das Gesamtbild dann abzurunden, ist all das, was wir hier an Handlung präsentiert bekommen, von ausschließlich zweckmäßiger Regie mit uninteressanten, zweckmäßigen Kameraeinstellungen festgehalten und - trotz Hans Zimmer - mit absolut nicht erwähnenswerter Musik unterlegt. All das hat mich mit seiner kompletten (Unter)Durchschnittlichkeit die ganze Zeit über an einen dieser billigen Fernsehfilme erinnert, die immer über den Bildschirm flimmern, wenn ich bei meinen Großeltern zu Besuch bin, und von Minute von Minute stieg mein Verlangen danach, den Kinosaal zu verlassen, exponentiell an.
Doch kurz nach der Erkrankung Laurels und mit dem Einzug Steve Carells in den Film, bekommt dieser auf einmal einen solchen Umschwung hin, wie ich es von ihm nicht mehr ansatzweise erwartet hätte und der mich dann doch etwas stutzig werden ließ.
Nach der Hälfte seiner Laufzeit lässt der Film seine schlechte Liebesgeschichte schließlich hinter sich, und beginnt sich auf einen Kampf für Gleichberechtigung zu konzentrieren. Wenn Laurel nämlich verweigert wird, ihre Pensionsansprüche nach ihrem Tod auf ihre Lebensgefährtin zu übertragen, bringt das einen Ball ins Rollen, der nicht so leicht aufzuhalten ist. Das ganze löst Proteste aus, die mit der Zeit ein immer größeres Ausmaß annehmen, und durch Steve Carells genial gespielte Rolle eines schwulen, jüdischen Anwalts nicht nur unheimlich lustig anzusehen sind, sondern auch sowohl die Charaktere auf der Leinwand als auch den Zuschauer zum Nachdenken darüber veranlassen, was früher und auch heute noch alles falsch in unserer Gesellschaft läuft.
„You wanna know what Jesus said about homosexuality?“ – Lange Pause – „That's it. Nothing.“
Aber auch wenn der Film in der zweiten Hälfte tatsächlich nicht nur Interesse wecken kann und zum Nachdenken anregt, sondern tatsächlich auch eine gewisse Spannung aufbaut, kann das am Ende leider immer noch nicht darüber hinwegtäuschen, dass alles davor mit zu dem uninteressantesten und langweiligsten gehört, das ich seit langem im Kino gesehen habe. Wenn man aber ein bisschen Geduld und Interesse für das Thema mit sich bringt, lohnt es sich trotzdem, für das, was einen später noch erwartet, die ersten 45 Minuten über sich ergehen zu lassen und so am Ende doch zumindest einen halben guten Film gesehen zu haben.
Mit ihrer dichten, bedrückenden Atmosphäre stell ich mir True Detective (vor allem die erste, aber auch die zweite Staffel) im Kino nochmal ein bisschen intensiver vor, und das wäre tatsächlich etwas, wofür ich auch Geld ausgeben würde, obwohl ich die erste Staffel bisher schon 4 mal gesehen habe.
Ich bekomme langsam Zweifel daran, dass das Ganze wirklich ein Aprilscherz ist. Der anonyme Insider wirkt doch schon ziemlich zuverlässig, wenn man sich das mal genauer anschaut.
Tatsächlich hätte mich das nicht mal besonders gestört. Ich halte immernoch nicht viel von DCs Universum (von Marvels genauso wenig) und finde, Snyder, den ich als Regisseur wirklich mag, wäre außerhalb von diesem deutlich besser aufgehoben. Der einzige Grund, aus dem ich mich wirklich noch auf zwei der kommende DCEU Filme freue, ist Snyder, trotzdem würde ich mich noch viel mehr auf eigenständige Filme von ihm freuen.
Noch ein Aprilscherz? Falls nein, schade.Wenn das wirklich wahr sein sollte, wurde Suicide Squad für mich gerade wieder ein ganzes Stück uninteressanter. Das ist halt einfach wirklich nicht, was ich bei dem Suicide Squad-Film haben will, von dem ich bisher die Trailer gesehen habe.
Und auch wenn sich vielleicht einige über die Ernsthaftigkeit von BvS beschwert haben: Das ist bei weitem nicht einer der Aspekte, die den Film schlecht machen. Da gibt es viel größere Probleme, auf die sich Warner bei ihren nächsten Filmen konzentrieren sollte, statt auf den Humor.
Irgendwie tun mir Ben Affleck und auch Zack Snyder bei dem, was er sagt, richtig leid. Man merkt, dass der Film ihnen am Herz lag und die Kritiken schon weh tun müssen. Ich glaube, wenn man sich für etwas begeistert und mit dieser Begeisterung etwas erschaffen will, dass auch andere Begeistert, muss das wirklich ernüchternd sein, am Ende feststellen zu müssen, dass es nicht funktioniert hat. Und dann noch überall zu hören zu bekommen, wie sie gescheitert sind, ist da natürlich auch nicht aufbauend.
Wenn ich mir die Bewertungen hier so durschaue, muss ich sagen: Ich habe selten erlebt, dass sich die Geister an einem Film so sehr scheiden. Man findest fast keine zwei Kommentare mit ähnlicher Bewertung hintereinander und die Bewertungen decken nicht nur den ganz oberen und unteren Bereich, sondern auch alles zwischendrin ab. Das macht mich gerade unheimlich gespannt auf den Film und ich kann es trotz all der Kritik kaum noch erwarten, bis ich ihn am Freitagabend endlich zu sehen bekomme. Und da ich bisher fast jeden Snyder-Film, der allgemein von vielen zerrissen wird (Sucker Punch) wirklich mag, bin ich immernoch irgendwie guter Dinge, dass mir der Film gefallen könnte...
Also die Kampfszene mit dem Tracking Shot im Treppenhaus hat mein Herz ja schon ein wenig höher schlagen lassen.
Was ich aus diesem Artikel erschließe: Den Befürwortern geht es um die Einnahmen. Den Gegnern um die Kunstform Film.
Also rein theoretisch würde ich liebend gerne einen neuen Indy-Film von Spielberg sehen, aber absolut nicht mit Ford in der Hauptrolle. So sehr ich Harrison Ford zwar liebe, er ist inzwischen einfach viel zu alt für die Rolle, und einen neuen Indiana Jones Film, der auch nur ansatzweise das liefert, was die bisherigen gelifert haben, und das ganze mit Ford als Indiana Jones - das wird man dem Film einfach nicht mehr abkaufen können, viel eher wird es wohl unfreiwillig komisch wirken. Ich bin ganz ehrlich, bei der richtigen Entscheidung würde ich mich tatsächlich über einen Recast und einen neuen Indy-Film mit neuem Hauptdarsteller freuen. Ich bin ziemlich sicher, dass zum Beispiel ein Bradley Cooper oder ein Chris Pratt die Rolle gar nicht mal so schlecht ausfüllen würden. Aber vielleicht werden wir das dann ja in Indy 6 sehen... falls der fünfte Teil kein totaler Reinfall wird.
S1: 9,5 Punkte
S2: 8 Punkte
S3: 7,5 Punkte
S4: 5,5 Punkte
S5: 7,5 Punkte
S6: 6 Punkte mt Tendenz zur 6,5, wenn sie bis zum Ende das aktuelle Niveau halten kann.
Also bei mir S1 - S2 - S3 - S5 - S6 - S4
So gut, wie in Season 1 wurde TWD leider nie wieder. Unterhaltsam bleibt die Serie zwar immernoch, bietet aber viel zu oft und viel zu lange kompletten Leerlauf und vor allem nach der jeweils ersten Hälfte der vierten und sechsten Staffel wollte ich die Serie fast schon abbrechen (nach 4.1 hab ich sogar ein gutes halbes jahr nicht mehr weiter geschaut), beide Staffeln konnten sich dann aber in der zweiten Hälfte wieder fangen.
Also mein erster Kommentar hier war zu James Camerons Avatar, einfach weil es mir damals unverständlich war, wieso der Film von aller Welt so in den Himmel gelobt wird und ich das Bedürfnis hatte, zu all dem mal einen Gegenpol bilden zu müssen. Daraufhin habe ich dann das erste Mal wirklich gebrauch von meinem Account hier gemacht und hab meine Gedanken zu dem Film in ein paar weniger Sätzen niedergeschrieben.