Cokecab19 - Kommentare
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Alle Kommentare von Cokecab19
The Revenant - Legend - The Big Short - The Hateful Eight: Es sieht so aus, als würde ich nächsten Monat mindestens einmal die Woche eine Kinoleinwand zu Gesicht bekommen.
1. Bester Film: Ex Machina
2. Bestes Drehbuch: Matt Charman, Ethan Coen und Joel Coen [Bridge of Spies] // Paul Thomas Anderson [Inherent Vice]
3. Beste Regie: Steven Spielberg [Bridge of Spies] // George Miller [Mad Max: Fury Road]
4. Beste darstellerische Leistung: Essie Davis [The Babadook] // Matt Damon [The Martian]
5. Beste Technik: Mad Max: Fury Road // Sicario
7. Bestes Popcorn-Kino: Kingsman - The Secret Service
8. Bester Soundtrack: John Williams [Star Wars: The Force Awakens] // Hans Zimmer [Chappie]
9. Bester Filmcharakter: Nathan [Oscar Isaac - Ex Machina] // Kylo Ren [Adam Driver - Star Wars: The Force Awakens]
10. Bestes Filmpaar: Caleb + Ava [Domhnall Gleeson/Alicia Vikander - Ex Machina] // James Donovan + Rudolf Abel [Tom Hanks/Mark Rylance - Bridge of Spies]
11. Bester Look: Crimson Peak // Bridge of Spies
12. Bestes Feel-Good-Movie: The Martian
13. Beste Direct-to-DVD Veröffentlichung: The Guest
14. Bester Genre-Film: The Babadook // The Guest
15. Sonderpreis: Kreativster Film: The Voices
Nach dem Trailer hatte ich Gänsehaut - Absolut Genial. Mein meist erwartetes Spiel seit... Uncharted 3.
Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht hat Spaß gemacht, ohne jede Frage. Aber wenn man mal ganz ehrlich ist, trotz seines Star Wars Themas, seines an die Original-Trilogie angelehnten Stils und seiner vielen Verweise auf diese, ist es eben doch nur ein typischer J.J. Abrams-Blockbuster, wie man es von ihm gewöhnt ist – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Vielen Star Wars Fans wird das natürlich egal sein, denn sie lieben den Film schon alleine wegen Star Wars, andere, die bisher nichts mit Abrams‘ Filmen anfangen konnten, werden wohl auch mit Star Wars 7 nicht viel anfangen können, und wieder andere, die seine Blockbuster mögen, und an Star Wars wie an jeden anderen Film heran gehen, werden genau das bekommen, was man von Abrams erwarten kann. Nichts besonders großartiges, nichts Weltbewegendes, aber einen eben doch verdammt unterhaltsamen Blockbuster.
Im Folgenden sind kleine Spoiler enthalten, welche aber früh genug und offensichtlich gekennzeichnet sind. Wer aber noch absolut gar nichts über die Geschichte und Charaktere erfahren will, sollte den folgenden Text lieber komplett meiden.
Star Wars - Der siebte nun also. Ich hatte ja nie so die Verbindung zu den Star Wars Filmen, da ich sie alle erst relativ spät das erste Mal gesehen habe, und ich sie zwar für doch recht gute Filme halte, zumindest die Originaltrilogie, die Prequels lasse ich hier mal außen vor, mir jedoch der Nostalgie-Bonus, den Star Wars bei vielen hat, fehlt. Trotzdem hat mich der Hype, der vor allem im letzten Jahr immer weiter anstieg, voll erwischt, und nach den großartigen Trailern hatte ich sogar die Hoffnung, dass das vielleicht tatsächlich Abrams bester Film wird, dass es vielleicht ja ein bisschen mehr wird, als seine bisherige Filme. Deswegen wurde Star Wars für mich jetzt nicht nur der erste Teil der Reihe, den ich im Kino gesehen habe, zusätzlich war es auch noch der erste Film überhaupt, den ich in IMAX erleben durfte. Und was hat mich die Wucht dieser Leinwand und dieses Sounds überwältigt. Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, den neuen Star Wars-Film in all seinen Zügen zu genießen, als in IMAX, und hätte ich die Möglichkeit, würde ich wohl jeden Film nur noch in IMAX schauen (Für diese Aussage habe ich übrigens kein Geld erhalten).
Aber jetzt wieder zurück zum Film:
Abrams hat seinen Job schon gut gemacht, das kann man nicht anders sagen.
Vor allem in technischer, inszenatorischer, optischer und akustischer Hinsicht ist Star Wars VII einfach nur großartig. Das Set Design ist wunderschön und man merkt dem Film sofort an, dass fast alles, bei dem es möglich war, tatsächlich von Hand gemacht wurde. Hier wurde viel Liebe ins Detail gesteckt und das Star Wars-Feeling flammt sofort auf, da die Atmosphäre der alten Teile perfekt eingefangen wurde. So fühlt man sich auch durch das geniale Masken- und Kostümbild direkt wieder im Star Wars Universum zuhause und der bombastische Sound drück einen immer wieder mit voller Wucht in den Kinosessel.
Ein großes Highlight des Films sind auch die roh und hart inszenierten Lichtschwert-Kämpfe, die verdammt gut choreographiert sind und denen man, wie in der Originaltrilogie, anmerkt, dass es ein Kampf um Leben und Tod ist, statt einem gemeinsam einstudierten Tanz, wie es in den Prequels oft wirkte.
Am Ende ist das Ganze, unterlegt mit altbekannten Star Wars-Themes von John Williams, perfekt abgerundet, und so gibt es an der technischen Seite des Films absolut nichts auszusetzen. Nur eine einzige Szene mit drei offensichtlichen CGI-Kreaturen wirkt in dem gesamten, trotz seines Settings meist sehr bodenständigen Film, eher fehl am Platz und ist am Ende tatsächlich das einzige, was so überhaupt nicht ins Gesamtbild des Filmes passen will.
Was dann aber die inhaltliche Seite des Films betrifft, fällt es Star Wars 7 schon deutlich schwerer zu überzeugen. Auch hier hat Abrams zwar vieles richtig gemacht, auf der anderen Seite hat er aber auch zu sehr darauf verlassen, dass ein Episode IV 2.0 genügen würde.
Erst einmal aber, die neuen Charaktere in Form von Rey, Finn und Poe Dameron werden toll eingeführt und funktionieren perfekt miteinander. Man erfährt genug über sie, um an ihnen interessiert zu sein, mehr als nötig dann aber leider auch nicht. Trotzdem schafft Abrams es, zwischen ihnen eine glaubhafte Beziehung aufzubauen und den Grundstein für Charaktere zu legen, denen man auch zutraut, die weiteren beiden Filme der neuen Trilogie tragen zu können.
Aber nicht nur die neuen Charaktere funktionieren gut. Auch die alten Bekannten sind mehr, als nur stumpfer Nostalgie-Bonus. Auch wenn der Fokus eindeutig auf den unerfahrenen Neuzugängen liegt, sind auch Han, Chewie, Luke und Leia tief in die Geschichte integriert und stellen teilweise einen wesentlichen und wichtigen Teil des Castes dar, ohne den der Film in seiner jetzigen Form nicht funktionieren würde.
Und wenn wir gerade schon beim Cast sind, darf eigentlich auch BB-8 nicht vergessen werden, zu dem eigentlich schon reicht, wenn ich sage, dass ich ihn jetzt fast schon lieber als R2D2 gewonnen habe.
Auf der anderen Seite haben wir dann Kylo Ren als neuen Antagonisten, welcher, wie sich herausstellt, und was meine größte Befürchtung als unbegründet erwiesen hat, zum Glück kein Darth Vader-Verschnitt ist. Im Gegenteil sogar. Ist Darth Vader in Krieg der Sterne noch einfach nur das Böse in Person, so erhält Kylo Ren tatsächlich eine richtige Persönlichkeit.
--- Ab hier kleiner Spoiler ---
Spätestens, wenn er im Verlauf des Filmes seine Maske abnimmt, unter der sich das wahrscheinlich genaue Gegenteil von dem befindet, was man erwartet – so lächerlich das viele als erstes auch empfinden mögen - ist Ren nur noch ein Mensch, wie jeder andere. Ein Mensch, der eine Maske aufzieht, weil er mehr sein will, als er ist, der sein will, wie Vader - sein großes Vorbild, der aber selbst trotzdem noch hin und her gerissen ist, zwischen der dunklen und der hellen Seite, was ihn zu einem absolut gelungenem und vor allem eigenständigen und neuen Bösewicht im Star Wars Universum macht. Aber am meisten macht die Tatsache, dass er eben doch nicht der ganz große Gegenspieler ist, der er vorgibt, zu sein, sondern selbst eigentlich nur eine weitere Schachfigur auf dem Spielbrett darstellt, Lust darauf, bald schon noch mehr über ihn und die Geschichte zu erfahren.
--- Spoiler Ende ---
Sowieso geht Abrams in Star Wars 7 etwas weg von kompletter schwarz-weiß-Zeichnung und bringt in die gesamte First Order auch eine gewisse Menschlichkeit. So ist nicht nur Kylo Ren zwischen den beiden Seiten hin und her gerissen, sogar Finn als einer der Hauptprotagonisten ist ein ehemaliger Stormtrooper und macht einem so das erste Mal wirklich klar, dass diese eigentlich alle auch nur Menschen sind, die Befehle ausführen, und es vielleicht sogar noch mehr von seiner Sorte gibt, die all das vielleicht doch nicht so gut heißen.
Schade nur, dass dann bei so guten Charakteren, die eigentlich den perfekten Grundstein für einen großartigen Film liefern, die Geschichte am Ende etwas enttäuschend ausfällt.
Nicht, dass ich es nicht schön finden würde, dass sich Episode VII an Episode IV orientiert, die kleineren Verweise machen auch richtig Spaß, aber dann große Teile der Geschichte einfach ein zweites Mal für neue Charaktere zu übernehmen, das hätte echt nicht sein müssen. Nicht nur beginnt Das Erwachen der Macht mit einer fast identischen Ausgangslage, der Film nimmt unter anderem auch noch denselben Verlauf, wie damals schon Krieg der Sterne.
--- Ab hier kleiner Spoiler ---
So haben wir mit der Starkiller Base nun eben einen dritten Todesstern, der zerstört werden muss, und auch wenn sich der Film dessen selbst bewusst ist und einer der Charaktere dies sogar anmerkt, macht es das Ganze leider nicht besser.
--- Spoiler Ende ---
Der Film bringt zwar auch, anfangs noch sehr ähnlich zu Episode IV, einen parallelen Handlungsstrang unter, der mit der Zeit jedoch immer weiter in der Hintergrund rückt und erst kurz vor Ende wieder wirklich präsent ist, an welchem Punkt er sich dann zum Glück aber auch zu etwas deutlich eigenständigerem entwickelt hat.
Schade ist an der Geschichte aber auch, dass sie oft etwas zu schnell vorangetrieben wird, so dass emotionalen Momenten nicht immer ganz der Platz eingeräumt wird, den sie bräuchten, um sich wirklich entfalten zu können.
Der Humor hingegen, der immer wieder präsent ist, passt sich perfekt ein und ab und zu hat man sogar das Gefühl, in einer Komödie zu sitzen, was den Film oft angenehm auflockert, ohne je zu aufgezwungen zu wirken.
Die letzte Einstellung lässt einen dann vor allem wegen der doch etwas unbefriedigenden Geschichte leicht zwiegespalten zurück, macht gleichzeitig aber auch Hoffnung darauf, dass sich die beiden Nachfolger wieder etwas weiter weg von der Originaltrilogie bewegen und vielleicht anfangen, eine eigenständigere Geschichte zu erzählen.
Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Mach ist definitiv nicht der beste Star Wars Film, aber was die Story vermissen lässt, das gleichen Atmosphäre, Inszenierung und Charaktere fast schon wieder aus, welche den Grundstein für die neue Trilogie eigentlich nicht besser hätten legen können.
Unterhalten kann der Film allemal und Lust auf die Nachfolger macht er ebenfalls – was will man denn schon mehr?
Ich stelle jetzt mal eine unbelegte These auf: Hätte noch nie jemand zuvor einen Star Wars-Film gesehen gehabt und gäbe es deswegen nicht so viele Fans, die ihn alleine schon wegen "Star Wars" so hoch bewerten, würde es der Film auf keine Durchschnittswertung von 7,5 schaffen... versteht mich nicht falsch, ich mochte den Film, aber 8,2? Nicht wirklich.
Tolle Antworten, und vor allem bei Oscar Isaac ging es mir genauso, wie dir. Vorher ist er mir bisher nur in Drive mal aufgefallen, ansonsten hatte ich den aber gar nicht auf dem Schirm. Und dann legt er dieses Jahr in Ex Machina einen so genialen Job ab und taucht auf einmal auch noch in Star Wars auf... Definitiv ein Schauspieler, von dem ich jetzt mehr sehen will :D
Und dann vielen Dank für die Nominierung! Werde mich sobald wie möglich hinsetzen und los schreiben :)
Is this for real? Wieso habe ich davon überhaupt nichts mitbekommen? Wie verdammt genial wäre es denn bitte, falls es tatsächlich zu diesem Film kommen sollte... Diese Serie hat einfach einen vernünftigen Abschluss verdient.
Nach dem Trailer muss ich leider sagen: Das viele CGI lässt tatsächlich seehr viel von dem Charme vermissen, der den ersten Teil für mich so sehr ausmacht. Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich immernoch auf den Nachfolger von einem der unterhaltsamsten Sci-Fi-Actionfilmen aller Zeiten.
Mein Lieblingswerk von ihm ist wohl der Soundtrack zu The Dark Knight. Was wahrscheinlich aber nicht mal unbedingt an dem Score an sich liegt, sondern eher an meiner Verbindung zu dem ganzen Film. Zum einen liebe ich zwar diese melancholische Stimmung, die mit den Tracks transportiert wird, dazu kommt aber noch, dass, sobald ich nur den Anfang einer der Tracks höre, ich Gänsehaut bekomme und mir sofort den gesamten Film anschauen will. Ich kann gar nicht sagen, wie viel die Musik in dem Film für mich ausmacht und will gar nicht wissen, wie der Film ohne diese auf mich wirken würde. https://youtu.be/94TAFSMdkvk
Das dritte Mal in Folge, dass ich die Lösung habe, aber nicht mitmache, weil mich der Preis kein bisschen interessiert... aber zum Glück kommt ja bald wieder spannenderes :D
Okay, nach dem Trailer wurde meine riesige Vorfreude auf einmal schlagartig gedämpft. Doomsday hätte echt nicht sein müssen. Der Konflikt zwischen Batman und Superman und Lex Luthor hätten doch völlig gereicht. So langsam glaube ich, der Film wird doch etwas zu vollgestopft und vor allem sieht es aus, als ob uns wieder massenhaft Zerstörung erwartet, von der ich inzwischen eigentlich genug habe.
Hatte zwar eine Idee, war mir aber nicht ganz sicher, ob die auch stimmt. An dieser Stelle aber Danke an all die Tipps; so wie es aussieht, lag ich mit meiner Idee richtig :)
Da war ich gerade dabei, mich so langsam aber sicher wieder für TWD begeistern zu können und dann kommt diese Meldung... naja, whatever. Ich werde mich demnächst selbst mal davon überzeugen. Wenns doof läuft, brech ich die Serie am Ende halt wieder ab.... zumindest so lange, bis ich wieder dazu überredet werde, weiter zu schauen, weil es danach ja so viel besser wird (Ich gebe zu, meistens wird es tatsächlich wieder besser, aber das ist auch irgendwie das Nervige, dass die Serie von der Qualität durchgängig so krass am Schwanken ist).
Er war bei den Oscars (mehr hab ich von ihm nicht gesehen, da ich allgemein kein Fernsehen schau) sowieso austauschbar und oft ziemlich peinlich, von daher ist mir das reichlich egal. Ein anderer Moderator tuts genauso.
Wer kommt den bitte auf solche Ideen? Manchmal fragt man sich ja schon, was bei der Evolution schief gelaufen ist...
Besonders Düster wirkten die Trailer zwar nicht, aber ich lass mich gerne überraschen. Düster ist bei mir immer Willkommen. Und auch der gesamte Rest hört sich bisher einfach großartig an, kann es kaum noch erwarten, bis es endlich so weit ist.
1. Batman v Superman
2. Suicide Squad
3. Deadpool
4. Civil War
5. X-Men Apocalypse
6. Doctor Strange
Wobei nur die ersten drei Plätze Filme sind, die ich auch unbedingt im Kino sehen will.
Alleine diese paar Bilder ohne Worte sind ausdrucksstärker und besser in Szene gesetzt, als der gesamte Civil War Trailer. Bin zwar kein Fanboy, aber ich weiß wieder, wieso BvS einer meiner meist erwarteten Filme ist.
Sieht tatsächlich irgendwie aus, wie eine TV-Produktion. Nichtsdestotrotz einer der wenigen Marvel-Filme, die mich zumindest ansatzweise interessieren...
Gerade eben die Folge 'Triangle' (S06E03) gesehen, und verdammt, war die Folge genial! Zwar hat sich die Folge nie wirklich nach X-Files angefühlt, aber alleine die Idee, eine Folge während des zweiten Weltkriegs spielen zu lassen, und dann das Ganze in Verbindung mit dieser genialen Aufmachung, dem Stil und vor allem den damit einhergehenden Tracking Shots hat bei mir einfach nur ein dauerhaften Zustand der Freude ausgelöst. Absolut großartig!
Selbst die Filme, die nicht nur im nachhinein konvertiert, sondern auch in 3D gedreht wurden, konnten mich bisher nicht wirklich überzeugen.
Klar, ab und zu ist ein netter Effekt dabei, aber dafür 3€ extra, ne nervige Brille aufm Kopf, ein dunkleres Bild und bisher immer komisch wirkende, durchsichtige Dinge (vor allem Feuer) sind mir das Ganze nicht wert.
Wenn möglich, schaue ich immer, dass ich einen Film in 2D sehe. Mein Kino scheint da glücklicherweise die gleiche Meinung zu vertreten.
Brauchen wir wirklich noch so einen Film? Haben wir inzwischen mit Scary Movie, Beilight, Die Pute von Panem und wie sie nicht alle heißen nicht genug davon? Gibt es wirklich noch Leute, die sich das anschauen und, vor allem, das tatsächlich auch noch lustig, oder gar gut finden?
Vorfreude pur!
Da es von How I Met Your Mother ja leider nichts mehr gibt, nur her damit. Ich mag den Humor und den Stil, also freue ich mich über alles, was ich in der Richtung noch zu sehen bekomme. Nur bitte lasst dieses Mal die Sitcom-Lacher weg.
Die Dark Tower-Reihe ist zwar eines der Werke von King, das ich noch nicht kenne, aber McConaughey und King klingt schon mal nach einer großartigen Kombination. Freue mich auf alle Fälle schon, und bis es soweit ist, kann ich die Zeit ja mit den Büchern überbrücken.