ComicFan - Kommentare

Verstörend, aber sehr gut gemacht. Nach einiger Zeit achtet man auch nicht mehr auf die französische Stimme im Hintergrund. Der Film wirkt wie eine Dokumentation, behält aber immer die Atmosphere von Trauer und Realismus bei. Der Film wirkt nicht aufgesetzt dramatisch und man kann sich gut in die Soldaten hineinversetzen und kann praktisch fühlen, was sie gerade zwischen Tod und Angst durchmachen.

Krank, kranker, Crank, Crank 2.
Chev Chelios prügelt wieder alles von A-Z weg, und das genauso humorvoll und brutal wie im ersten Teil. Es laufen erneut lauter halb nackte Nutten und Gangster-Japaner herum. Und wieder wird geflucht und getrickst , lauter neue, total bescheuerte Ideen. Lobenswert ist auch die große Logik der Story...haha...

Ich hab diesen Film solange vor mir hergeschoben...Jetzt ist es zu spät. Also, Der Humor im Film ist klasse, ob Johnny als besoffener Pirat oder Orlando als ahnungsloser Möchtegern-Pirat, irre komisch. Neben witzigen Schlachten (Stichwort: Hochbalken) und guten Schauspielern bietet der Film eine coole, ausgeklügelte,fantasievolle Story und tolle Effekte. Coolere Piraten gibt es nicht...
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Er trägt auf der Schulter ein Fass voller Rum.

Er schwangt, er taumelt und fällt dabei fast um.

Voll ist das Fass schon lange nicht mehr.

Nun, er aber sehr.

Das ist doch bestimmt Trash vom feinsten. Schon der Titel allein hört sich nach Trash an. Cowboys und Aliens...das spricht einen irgendwie an.

In was für einer Welt leben wir, in der man darüber lacht, dass Kinder wegen ihrem Glauben, ihres Aussehens oder ihrer Sexualität schikaniert werden ? In der man über geschmacklose Witze und perverse Liebeleien lacht. Eine Welt, in der man darüber lacht, dass ein Junge immer wieder grundlos ermordet wird. Wo man sinnlose Gewalt und Abartigkeit witzig findet. Das ist South Park, wo primitiver Humor anscheinend lustig ist. Ich kann über sowas nicht lachen.

Ich wusste garnicht, dass man zu der Zeit schon so redete (Hurensohn, Sohn einer dreckigen Hure, deine Mutter ist eine schmutzige Hure etc).
Im Film gibt es: die volle Clint-Coolness; eine auf die Zeit echt nervige aber tolle Melodie; eine ausgeklügelte Story;
andere gute Schauspieler; viel Spannung und grandiosen Humor.
An manchen Stellen hat der Film jedoch so seine Längen.
Lobenswert ist auch das Intro (?), sowas ist doch mal kreativ,
besser als wenn da nur der Name dumm rumsteht.
Für 1966 hat der Film eine auffallend gute Bildqualität.
Clint Eastwood ist zwar nicht wirklich blond,
aber mit den Namen ist das ja sowieso so 'ne Sache...

Nummer 3 ist schwierig...*grübel*

Das Lied "Barbra Streisand" ist cool... sie mag ich nicht :(

Voldemort ist ganz nett, aber niemand schlägt die kranke Boshaftigkeit unseres lieben Psycho-Jokers...

Der Anfang ist vielversprechend, die Mitte ist langweilig und das Ende (letzte Szene) der einzige Lichtblick im Film.
Den ersten Film fand ich sehr, sehr ,sehr viel besser,
dem hier fehlt es eindeutig an Spannung und Story.
Der Versuch das durch viele ach-so-coole Vampir-charaktere
auszugleichen ist meiner Meinung nach gescheitert.
Die Effekte sind grottig und sehen total unecht aus.
Obwohl der Erste Teil (natürlich) älter ist,
sind die Effekte viel besser und nicht so aufgesetzt.
Snipes spielt gut und ist einer der wenigen Gründe sich den Film anzusehen.
Mann, ich hatte mich schon so auf den gefreut...

Von Tarantino fänd ich den Film cool...

Was für ein Freak...

Ein Film von Robert Rodriguez UND Quentin Tarantino in dem Tim Roth mitspielt ??? Ich glaub ich träume...

Was ist das denn für eine Beschreibung ??? Das ist erstens Geschmackssache und sagt zweitens nichts über den Inhalt des Films aus...

4/10...dafür das ich ihn garnicht kenne ganz gut^^

Den skrupellosen William Stryker spielt er besser als sein Vorgänger in X-Men2. Man kauft ihm diese pure Bosheit wirklich ab.

!!! SPOILER !!!
Die Geschichte fängt erst richtig nach der Hälfte an.
Der Film handelt ja von einem Zugüberfall, der von Butch und Sundance geplant wurde. Am Anfang lernen sie sich kennen, laufen herum, überfallen Leute usw,
das wird etwas in die Länge gezogen.
15 min vor Schluss sieht man zu ersten mal den Zug, und dann geht alles ratz, fatz.
In der Mitte wird auch nur ganz kurz über den Überfall geredet.
Die Charaktere sind eigentlich ganz cool.
Butch und Sundance sind zwar ganz anders als alle anderen Westernhelden, aber trotzdem sympathisch und saukomisch.
Bestes Beispiel: nur Sundance hat schon einmal gemordet, und musste sich dann übergeben und hätte fast angefangen zu heulen^^

Für mich der beste Regisseur, überhaupt.
Seine Filme sind im großen und ganzen gesehen zwar alle gleich
(Coolness,Action,Blut), aber das will die Masse...und ich auch.
Außer Inglorios Bastards mag ich alle Filme von ihm.
Neben den guten Schauspielern die er öfter nutzt (Michael Madsen, Harvey Keitel, Tim Roth...), gefallen mir auch diese Tarantino-Merkmale (Redapple-Zigaretten, Die Sicht aus Kofferräumen).
Aber ihr müsst euch immer eins merken: Wenn ihr ihn bei Starbucks seht, lasst ihn in Ruhe...

TARANTINO ROCKT !!!

ey, bushido macht die geihlste mukkke auf der welt !!! der istt so geil !!! und schauhspilern kann der auch voll krass !!!

Als Schauspieler hat er nichts wirklich großes geleistet, wenn nicht eher gesagt garnichts... Aber ein toller Musiker ist er. Er hat nämlich "Little Green Bag" geschrieben, welches bei der Lauf-zum-Auto-szene in Reservoir Dogs (siehe Videos) gespielt wird (eines meiner Lieblingslieder, einer meiner Lieblingsfilme) Neben "Stuck in the Middle with you" der beste Song im Film. Und für dieses Lied hat George Baker doch wirklich einen großen Applaus verdient...
George Baker, du bist klasse.

Obwohl kein X-Man dabei ist :( überzeugen mich Iron Man und Nick Fury...

Ich guck mir zwar fast alles an was mit Comichelden zu tun hat, aber das geht weit über die Schmerzgrenze hinaus...

Mist, ich komm nicht auf den ersten Buchstaben... Der Rest war im gegensatz zu anderen Rätseln merkwürdig einfach...

Der Film bietet Spannung, Action, Blut, ein großes Buffet an guten Schauspielern, Blut, ein paar deftige Gags, Blut, eine coole Story mit vielen Wendungen und natürlich Blut. Zwar kein intellegentes Kino, aber ein guter Actionkracher. Die Story strotz nur so vor coolen Sprüchen. Besonders Johnny Depp spielt gut als verrückter Killer, der überdurchschnittlich gute Köche umbringt um die Ballance wieder herzustellen. An manchen Stellen verwirrt der Film etwas, durch die vielen Handlungsstränge und Wendungen. Andauernd stellt sich raus, das ein "Guter" doch ein Verräter ist oder dass ein "Böser" nur ein verdecktermittelnder Cop ist. Robert Rodriguez hat aber ein gutes Gespür für die Inszenierung von Actionszenen.

JD ist der Beste !!!
Seine deutsche Stimme spricht gerade für Dolce Gusto, diese Kaffemaschinen...