cpt. chaos - Kommentare

Die Mogwais sind absolut putzige, kleine Knuddel-Viecher und die Gremlins richtig schön fiese und gemein.

Dass in dem Film auch richtige Menschen mitspielen, ist wohl leider unvermeidbar, wenngleich ich aufgrund der teilweise peinlichen Dialoge darauf verzichten könnte!

Auch nach über 25 Jahren ein herrlicher Filmspaß!!!

Familientaugliches Animationsabenteuer mit alten Bekannten!

Auf jeden Fall besser als der zweite Teil, der etwas lahm daherkam.

Hab mich wieder köstlich amüsiert, dennoch hoffe ich, dass es keine weitere Fortsetzung gibt, denn ansonsten bleibt womöglich der Spaß irgendwann im Eis stecken.

Sicherlich der Schwächste, der bisherigen drei Teile - dennoch ein überdurchschnittlicher Animationsfilm, den man sich durchaus häufiger ansehen kann.

Herrlicher Animations-Spaß mit kritischem Unterton.
Völlig genial sind die Latino-Pinguine, die ein ums andere Mal für einen Brüller gut sind!

Reichlich wirr und ziemlich durchgeknallt - so oder ähnlich, habe ich "Crank" im ersten Durchlauf erlebt, sodass ich hinterher zunächst ein wenig verstört war.

Eigentlich ist der Film nichts Besonderes, jedoch die vielen kurzen Schnitte und die Kameraführung, heben den Film ein wenig ab.
Zugegeben, die Handlung ist auch nicht ganz alltäglich.

In der ungeschnittenen Fassung auf jeden Fall noch ein bisschen sehenswerter!

Also eigentlich hatte ich mir nach dem 3. Teil geschworen, mir diesen Dreck nicht weiter anzutun. Weshalb ich es dann doch getan habe und mir diese völlig überflüssige Fortsetzung angesehen habe, bleibt mir wohl für immer ein Rätsel.

Jedenfalls ist dieser kranke Scheiß schon kaum noch zu toppen!

Reine Zeitverschwendung!!!

"Der ganze Cocktail kostet dem Bundesstaat Texas etwa 86 Dollar und 8 Cent pro Eliminierung!" Günstiger ist da wohl nur die Guillotine, aber eben nicht ganz so sauber...

Spannendes, ergreifendes und vor allem nachdenklich stimmendes Drama, das mit einigen gelungenen Wendungen ausgestattet ist. Die Rolle des David Gale ist wie für Kevin Spacey geschrieben. Er hätte wieder einmal seine außerordentlichen schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen können, jedoch ist es zu meiner Verwunderung Kate Winslet, die sich in den Vordergrund spielt.

Etwas biedere RomCom, die zwar durchaus zu unterhalten versteht, jedoch sind die Jokes nicht gerade die großartigen Brüller.

Sicherlich inhaltlich nicht besonders erwähnenswert, dennoch der actionreichste Teil und zählt daher für mich, neben dem ersten Teil, zu den besten Streifen der Rocky-Reihe. Sein Herausforderer (Mr. T als "Clubber" Lang") ist natürlich ebenso wie der Soundtrack (u.a. Survivors "Eye of the tiger") spitzenmäßig!

Absoluter Schund!!!

Die Grundidee mag ja noch ganz annehmbar sein, aber das war's dann auch schon. Der Streifen ist halt ziemlich blutig, stumpf, hektisch und nicht sonderlich originell, da der Handlungsstrang reichlich dünn ausfällt. Wer's mag...

Manierliche Fortsezung, die in den 80ern meinerseits einen höheren Stellenwert genoss.

Eigentlich hat dieses Machwerk aufgrund seiner Bedeutung, als erster abendfüllender Zeichentrickfilm aus dem Jahre 1937 (!!!), glatte anerkennenswerte 10 Punkte verdient, aber letztendlich trifft es nun einmal nicht so ganz meinen Geschmack.

Zunächst war ich von dem durchgeknallten Streifen recht angetan, nach dem zweiten Durchlauf machte sich dann jedoch Ernüchterung breit - bin mal gespannt, wie mir der Film beim nächsten Mal gefällt...

DER Kassenschlager schlechthin, den man gesehen haben sollte!
Natürlich familienkompatibel produziert, aber wirklich drollig gemacht und nett anzusehen.

Upps, wie unwitzig war das denn?!? Okay, einige nette Sprüche waren ja dabei, aber das war´s dann auch schon.

Fortsetzungen sind zumeist zum Scheitern verurteilt - dieser Schleim bestätigt die Regel!

Reichlich ausgelutschter 80er-Klamauk, der damals die Kinokassen kräftig klingeln ließ. Dennoch konnte ich mich für die Geisterjäger noch nie übermäßig begeistern, wenngleich unbestritten einige spaßige Szenen vorhanden sind.

Blödsinnige Story und wenig überzeugende Schauspieler - das kann nichts werden!

Mit diversen Stars gespickter Gruselthriller, der einige nette Schockelemente und Special-Effects bereithält. Das Original "Bis das Blut gefriert" aus dem Jahre 1963 ist allerdings unterhaltsamer, auch wenn hier natürlich altersbedingt nicht die ganz großen technischen Spielereien aufgefahren werden.

Spitzenmäßiger Episodenfilm mit unüberhörbaren Schwächen!

Die Anfangssequenz geradezu brillant!
Auch wenn "Magnolia" im weiteren Verlauf eine etwas andere Richtung einschlägt, als zunächst meinerseits erwartet, so bewegt sich Andersons dritter Streich, getragen von durchweg tollen schauspielerischen Leistungen und teils genialen Handlungssträngen, auf recht hohem Niveau.

Die musikalische Untermalung, welche zwischenzeitlich für eine gefühlte Ewigkeit einsetzt und die Dialoge regelrecht in den Hintergrund drängt, wirkt, hingegen, auch wenn dies so gewollt sein mag, mitunter fürchterlich anstrengend. Was auch immer Anderson damit bezweckt haben mag, aber das nervt echt ziemlich ab.

Den Froschregen (das große Reinemachen, Vergeben, Verzeihen), im biblischen Bezug stehend und zudem während des Films mehrfach verdeckt angedeutet (die Zahl 82 erhält in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung), fand ich nach der ersten Sichtung so dermaßen überflüssig, wie Schnee in der Wüste. Bereits nach der zweiten Sichtung, empfand ich übrigens diesen Umstand schon keineswegs mehr störend.

Unterhaltsame Komödie mit einem Schuss Romantik und einer Prise Beziehungskistenwirrwarr.

EDIT:
Nun ja , nach nunmehr 15 Jahren Abstand, muss ich dann doch einräumen, dass so manch flacher Gag dabei ist, der etwas beschämt zur Decke gucken lässt. Aber was soll's, ich lass in diesem Fall mal fünf gerade sein.

Wenngleich "Illuminati" temporeicher als der Vorgänger ist, so wirkt die Handlung jedoch extrem konstruiert, um nicht zu sagen reichlich unglaubwürdig, was sich "Sakrileg" natürlich ebenfalls vorhalten lassen muss, aber Roberts Langdons (Tom Hanks) erster Auftritt, wirkt für meinen Geschmack einfach in sich stimmiger. Wie dem auch sei, letztendlich ist es nur eine Geschichte, die in beiden Fällen gut unterhält. Somit ist also der Weg für "Inferno" geebnet, wofür ich diesmal allerdings nicht ins Kino laufen werde.

Herrlich anarchisch angehauchter Humor, von der deftigen Sorte.

Die Computer-Animation weiß qualitativ allerdings leider nur bedingt zu überzeugen.

Rasanter Action-Spaß, der zum Schluß ein wenig abbaut.

Die Story ist eigentlich recht überschaubar und auch die schauspielerischen Darbietungen sind nicht unbedingt umwerfend, aber dadurch, dass die Handlung in den 1950ern angesiedelt ist, bekommt der Tanzfilm den notwendigen Charme, und die Musik ist ohnehin echt prima!

Sicherlich keine übermäßig originelle Story, aber dennoch ein herzerfrischender Streifen, der zu unterhalten versteht.