cpt. chaos - Kommentare

Für gewöhnlich sind derartig überflüssige Filme 80 min. lang. Weshalb muss also dieser erbärmliche Streifen ganze 111 min. die Zuschauer quälen??? Weil er besonders dämlich ist, oder wieso?

Und weshalb spielt Gerald Butler derzeit in jedem dritten Film mit, den ich mir ansehe? Etwa, weil all diese Filme etwas Drittklassiges an sich haben???

Das beste an "Der Kautions-Cop" war wohl folgendes Zitat: "Die ganze Sache hat sich als Zeitverschwendung für alle Beteiligten herausgestellt!"
Irgendwie reichlich passend!!!

Aber letztendlich hat dieses Schundwerk auch etwas Gutes: So erkennt man wenigstens den Wert anderer Produktionen.

Nicht unbedingt saukomisch, aber dennoch unterhaltsam, sodass man sich den Streifen durchaus mal ansehen kann.

Ziemlich platte Komödie im Edgar Wallace-Style, mit einigen witzigen Passagen, aber letztendlich eine Spur zu albern.

Hervorragend besetzte deutsche Tragikkomödie, wobei hier ganz klar die Komödie im Vordergrund steht, da die tragischen Momente mit reichlich lebensbejahenden, teils gar schwarzem Humor, begegnet werden.

Moritz Bleibtreu in seiner Rolle als Abdul, ist die Krönung!

Dürftige Comic-Verfilmung, bei der mehr hätte drinne sein können.
Schade!!!

Aufwendig inszeniert geht's in die dritte Runde, und man merkt dieser Walt Disney-Produktion von der ersten Sekunde das fette Budget an, was selbstverständlich mächtig viel Spielraum für allerhand Firlefanz bietet; zugleich aber auch sehr überladen und mitunter zu verkrampft auf lustig getrimmt. Wäre die Laufzeit auf zwei Stunden reduziert worden, hätte sich manch Zuschauer vermutlich weniger quälen müssen - meine Wenigkeit inbegriffen.

Ohne Frage ist auch die Fortsetzung imposant in Szene gesetzt - maskenbildnerisch und ebenfalls was die Effekte anbelangt, absolut erstklassig! Dennoch gibt es hier und da schon die ersten unübersehbaren Verschnaufpausen, welches durch die insgesamt doch eher mäßige Story noch zusätzlich unterstrichen wird.

Einige Brüller dabei, aber doch schon mitunter reichlich niveaulos.

Unterhaltsame Komödie, über die allerdings wohl insbesondere übergewichtige Menschen nicht unbedingt sonderlich lachen können.

Es sind durchaus gute Ansätze erkennbar, aber ein Film, der sich die Bezeichnung "Thriller" verdienen möchte, muss da schon einige Schippen an Spannung drauflegen.

Die Grundidee ist keinesfalls schlecht, jedoch eindeutig aufs jugendliche Publikum fokussiert, was nicht verkehrt ist, dennoch konnte ich nicht übermäßig viel mit anfangen.

Herrlich abgedrehte Komödie, die für deutsche Verhältnisse geradezu spitzenmäßig besetzt ist.
Ralf Richter und die beiden Cheeseburger-Räuber, sind die absoluten Knaller!

Definitiv die schwächste Eddie Murphy-Komödie aus den 80ern!
Die Story ist mäßig, die Special-Effects wirken recht billig und die großen Brüller sucht man vergebens.

Lediglich die fünf Rollen, in denen Eddie Murphy geradezu brilliert, bleiben nachhaltig in Erinnerung. Jedoch weder die maue Story noch die restliche Schauspieltruppe, sind unbedingt erwähnenswert.

Sicherlich erfindet Bully Herbig mit dieser nicht sonderlich weltbewegenden leichten Filmkost die komödiantische Unterhaltung nicht neu, dennoch lässt sich der Klamauk völlig schmerzfrei ertragen - weder Kopfschmerzen vom übermäßigen Stirnrunzeln, noch Bauchmschmerzen von allzu kräftezerrenden Lachattacken sind zu erwarten.

Das mit Anthony Hopkins, Cuba Gooding Jr. und Donald Sutherland gut besetzte Drama, die allesamt routiniert ihren Job verrichten, sowie der verheißungsvolle Plot, sind leider nicht in der Lage, mich so recht zu überzeugen, zumal ich stets das Gefühl hatte, dass hier problemlos einiges mehr möglich gewesen wäre.

Wenngleich Story und Darsteller (John Travolta, Steve Buscemi und Vince Vaughn) ganz brauchbar sind, ist der Streifen mit einigen unübersehbaren Schwächen versehen, sodass der Film zwar unterm Strich durchaus erträglich ist, es jedoch bei einer Einweg-Konsumierung bleibt.

Kontinuierlich schlechter - das Rezept geht bei den meisten Fortsetzungen auf und "American Pie" macht da leider keine Ausnahme.

Familienspaß, der jedoch keiner weiteren Fortsetzungen bedurfte.

Völlig überdrehter Klamauk, der stark ins Alberne abdriftet, aber kann man sich in der richtigen Stimmung durchaus ansehen.

Die Story ist sicherlich qualitativ nicht mit dem Vorgänger vergleichbar, dafür bietet die Fortsetzung mehr Action und ist daher unterm Strich fast ebenbürtig.

Wirklich nett gemachter Animationsfilm, aber leider zu sehr aufs junge Publikum fixiert.

Aber für die Kleinen soll ja auch was bleiben, wenn der Tommy schon die ganzen Goldbären wegfrisst...

Die Story ist zwar reichlich flach, aber dafür können wenigstens sowohl die Kampfchoreographien als auch einige Action-Szenen überzeugen. Des Weiteren sorgt Anthony Anderson für gute Unterhaltung; zugegeben manchmal etwas albern, aber dennoch ganz witzig.

Kein übermäßig spannender Horrorfilm, aber kann man sich trotzdem, ohne übermäßig enttäuscht zu sein, mal ansehen.

Anfangs noch witzig und unterhaltsam, verflacht der Film zusehends und endet in einem völlig hirnrissigen Klamauk.