cpt. chaos - Kommentare
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Alle Kommentare von cpt. chaos
Aus heutiger Sicht wohl nur sehr schwer zu ertragen - mit der Vorbelastung von damals durchaus mal sehenswert, aber doch schon hart an der Grenze zum albernen Spektakel. In jedem Fall deutlich schwächer als der seinerzeit fast schon bahnbrechende erste Teil, der für ordentliches Gedränge an den Kinokassen sorgte.
Solider 007-Streifen, mit dem wohl besten Bond-Darsteller: Sean Connery.
Nicht unbedingt der große Überflieger, dieser Streifen, dafür ist die Story einfach zu flach: selbstherrliche Sonnyboys in Fliegeruniformen. Einzig allein der Soundtrack ist wirklich klasse!
Tim Burtons Handschrift ist zwar unübersehbar, aber dieser ultrakitschige Blödsinn mit einem üppigen Staraufgebot garniert, welches gegen die kampfbereiten Marsianer antritt, ist, wenngleich gewiss nicht schlecht gemacht, nicht übermäßig witzig.
Ich hab mich jedenfalls wiederholt vergeblich versucht - es sollte einfach nicht sein!
Kult hin oder her, inzwischen einfach nur noch reichlich albern.
Patrick Swayze mimt den Türsteher im "Roadhouse" mehr schlecht als recht, womit sich der Unterhaltungswert dieses nicht sonderlich originellen Action-Streifens auf durchschnittlichem Niveau einpendelt. Daher stellt der Soundtrack auch das eigentliche Sahnehäubchen dar; insbesondere die Nebenrolle, des leider viel zu früh verstorbenen blinden Bluesgitarristen und -sängers Jeff Healey!
Typische 80er-Komödie, bei der nicht alles übermäßig witzig daherkommt, allerdings mit einem Danny DeVito in Höchstform!
Was war das denn wohl???
Nur weil das "F-Wort" in sämtlichen Variationen zum Ausdruck kommt, wird aus einer bedeutungslosen Story noch längst kein guter Film!
Fräulein Obercool wirkt zudem sowas von dermaßen aufgesetzt, dass es schon wieder peinlich wird. Und dann diese unterirdischen Sprüche aus der Klamottenkiste: "Besser arm dran, als Arm ab!" Witzig, voll abgelacht!!!
Und der hier: "Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock!" Autsch!!!
Überflüssige Fortsetzung!!!
Nicht sonderlich geglückte Fortsetzung, trotz erneut guter Darsteller und eines guten Soundtracks.
Dann doch lieber nochmal den ersten Teil!
Auch wenn es sicherlich weitaus spannendere Thriller gibt, kann man sich "Knight Moves", ohne dass großartige Langeweile aufkommt, ansehen.
Obwohl Amy (die Hauptdarstellerin unter den Gorillas) nicht gerade sonderlich lebensecht wirkt, so ist der Film trotzdem unterhaltsam und teilweise spannend inszeniert.
Selbst im zweiten Anlauf bleibt es dabei: Weder Fisch noch Fleisch!
Hier paart sich Schwarzer Humor mit recht derben Horror. Also irgendwie will das nicht so recht passen...
Die Grundidee ist wirklich ansprechend, ebenfalls die teils gar heftig in Szene gesetzten Effekte - da fliegen dann schon mal Körperfetzen durch die Gegend.
Die schauspielerischen Qualitäten lassen hingegen genauso zu wünschen übrig, wie die Umsetzung der Story, was sich vor allem auf den teils nervigen Doku-Style bezieht - dennoch in jedem Fall sehenswert!
Super Story, aber leider in einem völlig billigen Fernsehfilm-Style - das Ende ist sogar komplett vermurkst!
Schade eigentlich, hätte man wirklich etwas ganz Großes draus machen können.
Absoluter Schwachsinn - ungewollt komisch!
Lediglich AC/DC, die sich für den Soundtrack verantwortlich zeigten, können hier ansatzweise punkten.
Der Streifen mag ja über einige wenige Lichtblicke verfügen, das war's aber dann auch schon - null Spannung und eine reichlich dämliche Story. Das Ganze hätte man vielleicht etwas zügiger abhandeln sollen, dann wäre es womöglich ein wenig erträglicher geraten, jedoch zwei Stunden einen derartigen Stuss serviert zu bekommen, ist schon echt Hardcore!
Begann recht vielversprechend, verflachte dann jedoch zusehends, zumal "Die Päpstin" gegen die Überlänge anzukämpfen hat.
John Goodman ist für mich eine reine Fehlbesetzung, Johanna Wokaleks Stimme mitunter anstrengend und das Nichtaltern von David Wenham alias Faramir, ist offenbar damit zu erklären, da er vor den Dreharbeiten in den Jungbrunnen gefallen ist.
Dennoch teils recht ansprechende Bilder, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass es sich hierbei um eine weitestgehend deutsche Produktion handelt.
"Bodycheck" hatte sicherlich damals seine Daseinsberechtigung, aber mit der Zeit wird für diesen Sportfim, der im Kufen-Milieu spielt, das Eis doch reichlich dünn.
Mäßig unterhaltender Mystery-Thriller, der nur bedingt eine Spannung aufkommen lässt, sodass man auf das große Finale wartet, das keines ist.
Das war eindeutig zu wenig!
Spannungsarmer Möchtegern-Thriller, dessen bestenfalls durchschnittliche Story, reichlich mäßig umgesetzt wurde. Zum Glück ist der Film mit seinen knapp 80 min. effektiver Laufzeit, nicht auch noch überflüssigerweise übermäßig lang.
Computeranimierter Wellenritt im Doku-Style, der nicht nur witzig rüberkommt, sondern mitunter gar einige melancholische Passagen beinhaltet.
Zudem liefert "Könige der Wellen" eine klasse Botschaft und das Ganze mit einem coolen Soundrack - der surfende Gockel Chicken Joe, ist der totale Knaller!
Endlich mal wieder ein Zeichentrickfilm der alten Schule - gezeichnet und nicht am Computer entstanden.
Die Bilder sind schon wirklich beeindruckend, jedoch vorrangig für Kinderaugen konzipiert.
Ob die Story allerdings kindertauglich ist, wage ich wegen dem Voodoo-Handlungsstrang zu bezweifeln, aber irgendwas werden sich die Macher ja wohl dabei gedacht haben!?
Die Frösche sind etwas zu lieblos gezeichnet, und zudem ist das neue Disney-Machwerk insgesamt eine Spur zu lang geraten.
Trick- und soundtechnisch - vor allem für damalige Verhältnisse - ist "Casper" ausgezeichnet, aber natürlich spricht der Film in erster Linie das jüngere Publikum an. Dennoch sollte man den Film auf jeden Fall mal gesehen haben!
Sehr unterhaltsame Komödie, ohne dass die behandelte Thematik ins Alberne oder gar Abwertende abdriftet.
Peinlich sind letztendlich immer diese kleinen handwerklichen Unzulänglichkeiten, über die ich mich nun nicht unbedingt maßlos aufrege oder ärgere, aber ich dennoch immer wieder aufs Neue verwundert bin, dass soetwas nicht frühzeitig auffällt - selbst im zweiminütigen Trailer, ist gleich dreimal das Mikro oben am Bildrand deutlich erkennbar.
Aber gibt natürlich Schlimmeres im Leben...
Typische John Hughes-Komödie, gespickt mit diversen Lausbuben-Streichen, unter denen der arme Walter Matthau auf seine alten Tage zu leiden hat.