cpt. chaos - Kommentare
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Alle Kommentare von cpt. chaos
Einige gagige Szenen und ein paar witzige Dialoge, dann wiederum etwas Tiefe, die die Komödie ein wenig sonderbarer werden lassen möchte - soweit noch okay!
Das Ganze allerdings inhaltlich zu flach und zudem mitunter zu emotionslos vorgetragen. Für eine Tragikkomödie fehlt hier die Entschlossenheit, eine Botschaft kompromisslos rüberbringen zu wollen.
Schade, aufgrund der überschwenglichen Kommentare, bin ich dann doch letztendlich ein wenig arg enttäuscht.
Schauspielerisch überzeugt Sean Penn in dem Gesellschaftsdrama, ohne dass ich mich jedoch dabei emotional einfangen lassen konnte, denn dafür ist mir die tragische Figur des Samuel Byke, ein etwas zu unsympathischer Antiheld. In den letzten zehn Minuten überschlagen sich, in dem bis dahin weitestgehend ereignislosen Leben des Losers, dann schließlich die Ereignisse, was jedoch für meinen Geschmack, trotz relativ kurzer Laufzeit, insgesamt ein wenig zu dürftig ist.
Die Story ist mir insgesamt etwas zu ausführlich in Szene gesetzt und wirkt daher eher etwas unnötig in die Länge gezogen. Die Special-Effects sowie die Action-Sequenzen sind hingegen äußerst gelungen, was durch die geniale Kameraführung und dem schmuddeligen Setting komplettiert wird.
EDIT:
Ohne Doctor Manhattans Mitwirken wären es sicherlich 8 Punkte geworden. Und der Ultimative Cut ist für meinen Geschmack zu viel des Guten, kann man sich aber mal ansehen.
Wenig überzeugende Story und bestenfalls duchschnittliche Darsteller, gepaart mit einigen brauchbaren Effekten.
Immer wieder beeindruckend, wie es die Filmindustrie schafft, übermäßig viel Geld zu verpulvern, für deratig wenig cineastischen Ertrag.
Bis auf das übermäßig missglückte Finale, fand ich den Film noch recht passabel, aber als auf einmal die Massenorgie losbrach, war ich damals drauf und dran, das Kino zu verlassen.
Über die zweifelhafte Botschaft dieses Streifens, braucht man sich wohl nicht unnötigerweise weiter auszulassen, aber mal ganz unabhängig davon, ist "Die Fremde in dir" ein absolut saudämlicher und völlig langweiliger Selbstjustiz-Thriller!
Lediglich die düsteren Bilder wissen zu überzeugen.
Ansonsten ist "Max Payne" ein relativ lahmer Action-Streifen, der diese Bezeichnung eigentlich nicht wirklich verdient, so wie sich die dürftige Story sich der Zielgeraden entgegenschleppt.
Einfühlsam inszeniertes Familiendrama mit herrlichem 70er-Touch, das von Meryl Streep und Dustin Hoffman äußerst überzeugend dargestellt wurde.
Krasse Scheiße!!! Extrem blutrünstiger Streifen, der jedoch relativ gut in Szene gesetzt wurde.
Die Story ist nicht sonderlich weltbewegend und auch als sich der Film dem Ende nähert, wird das ganze Konstrukt nicht übermäßig bahnbrechend aufgedröselt, aber dennoch wissen die Darsteller in ihren Rollen zu überzeugen, der Film ist teilweise spannend und das Gemetzel wird zwar äußerst krass und dermaßen widerwertig projeziert, dass es, so paradox ich es auch selber finde, schon wieder sehenswert ist.
Nach dem zweiten Durchlauf kehrte nun doch ein wenig die Ernüchterung ein, aber die sieben Punkte will ich dem Splatterstreifen erst nochmal lassen...
Der Kalte Krieg hält Einzug in den Boxring - ein unverkennbarer 80er-Streifen, an dem der Zahn der Zeit unermüdlich nagt.
Das Ende fällt geradezu peinlich aus: Rockys Ansprache an das russische Publikum ist doch reichlich unterirdisch - eben noch verhasst und im nächsten Moment Freunde fürs Leben, oder was? Womöglich wollte Stallone wohl seinerezeit Reagan ablösen...?! ;o)
Erwähnenswert ist jedoch der Soundtrack!
"Little Miss Sunshine" legt zu Beginn ein enormes Tempo vor, das sich leider nicht ganz bis zum Schluss aufrecht erhalten lässt, zumal ein markanter Teilnehmer der illustren Reisegruppe frühzeitig das Zeitliche segnet.
Dennoch ein sehenswerter Film, der zuletzt noch dem Schönheitswahn eine Abfuhr erteilt - schon reichlich ekelerregend, wie die Mamis ihre Kleinen zu Barbie-Püppchen ausstaffieren lassen.
Ein weiterer Teenie-Horrorfilm, den die Welt nicht braucht!
Bizarrer, völlig verworrener Film, den ich vergeblich versucht habe zu begreifen, wenngleich es offenbar vielen gar nicht vorrangig darauf ankommt.
Es war zunächst ohnehin schwierig genug die erste dreiviertel Stunde unbeschadet zu überstehen, da sich der Streifen ziemlich belanglos dahinschleppt, aber in der Hoffnung, dass das Ende die große Auflösung birgt, und das, obwohl ich bereits durch "Mulholland Drive" reichlich vorgewarnt war, war ich dennoch entschlossen durchzuhalten - jedoch wurde ich dafür nicht gerade übermäßig belohnt.
Weshalb David Lynch derartig verehrt und mitunter geradezu vergöttert wird, bleibt mir wohl auf ewig ein Rätsel.
Nun denn, jedem das Seine!
Gelungener Mix aus "Fargo" und "Immer Ärger mit Bernie".
Gute Besetzung, die offenbar während der Dreharbeiten reichlich Spaß gehabt haben dürfte, wenngleich der Film eher als Tragikkomödie einzustufen ist.
Jedenfalls war ich reichlich angenehm überrascht!
Explosiver Action-Thriller mit einer Besetzung, die seinesgleichen sucht - insbesondere Sean Connery und Ed Harris wissen vollends zu überzeugen.
"The Rock" verfügt über einen soliden Handlungsstrang und ist aufgrund einer Aneinanderreihung sehenswerter Action-Sequenzen, ein extrem kurzweiliges Filmvergnügen.
Inhaltlich hervorragender Episodenfilm mit einer tiefsinnigen und einfühlsamen Story.
Die drei zunächst voneinander erzählten Handlungsstränge, werden zum Ende zu einer Geschichte verwoben.
Die drei Protagonisten liefern allesamt eine sehr überzeugende und zugleich beeindruckende schauspielerische Leistung ab!
Das kampferprobte kauzige Paar hat schon bessere Zeiten erlebt, dennoch wissen Walter Matthau und Jack Lemmon auch auf ihre alten Tage immer noch zu unterhalten.
Herrlicher SF-Klamauk!
Leider benötigt der Film etwas Zeit, bevor er in Gang kommt und auch die Special Effects offenbaren erste Abnutzungserscheinungen.
Aber glücklicherweise tritt Chris Tucker nach etwa einer Stunde in Erscheinung und wirbelt so ziemlich alles durcheinander.
Grün! Kristallgrün!! Supergrün!!!
bzzz... bzzz... bzzz...
Herzerwärmender Film mit einer außergewöhnlichen Erzählform, faszinierenden Bildern, einer wunderbaren Botschaft und riesigen Kulleräuglein.
Wirklich fabelhaft!
Herrlich durchgeknallte britische Action-Komödie!
Die Scheiß-Orgie, ebenso wie die explosive Schluss-Sequenz, mag manch einer niveau- oder geschmacklos finden, aber ich kann über diese Art Humor gut ablachen.
Außerordentlicher Film, dem ich zunächst ein wenig skeptisch gegenüberstand, da es sich um einen brasilianischen Film handelt.
Allen anfänglichen Vorbehalten zum Trotz, ist dieser Film ein regelrechtes Juwel!
"City of god" verfügt über eine faszinierende Story, die von völlig unverbrauchten Darstellern dermaßen packend geschauspielert wird, dass ich nach vergleichbaren Filmen regelrecht gelechzt habe.
Jedoch war die Ernüchterung groß, nachdem ich mir "City of men" angesehen hatte - leider qualitativ nicht vergleichbar.
Als Action-Thriller bezeichnet man grundsätzlich Filme, die sowohl spannend, als auch zumeist recht kurzweilig sind.
Dieser Film ist nichts von all dem!
"Rache" versucht, wie der Titel schon durchblicken lässt, mit Brutalität zu überzeugen, jedoch bleibt es lediglich bei dem Versuch, da es sich um einen völlig überflüssigen Film handelt.
Der Handlungsstrang ist erbärmlich dünn und die Darbietungen wirken teils wenig überzeugend.
Til Schweiger sollte wohl besser bei deutschen Komödien bleiben, anstatt irgendwelche uninspirierte amerikanische Möchtegern-Action-Streifen zu drehen!
Der Auftakt zur Trilogie wird durch die erstklassig in Szene gesetzte erste Schlachtsequenz zunächst ziemlich atemberaubend eingeleitet, anschließend wird das Tempo drastisch reduziert, um das verträumte Auenland ausgiebig vorzustellen, ehe die Reise beginnt, in dessem Verlauf der Film kontinuierlich Fahrt aufnimmt.
Einzig und allein die tränenreichen Einlagen sind auf Dauer doch etwas arg anstrengend. Ansonsten jedoch der weitestgehend gelungene Grundstein zu Peter Jacksons bahnbrechenden Fantasy-Dreiteiler!
Witziger Animations-Streifen aus der Disney-Produktionsschmiede, der nicht zuletzt mit seiner rasanten Story zu punkten versteht. Der pummelige Hamster ist der Brüller und für mich zugleich der heimliche Star!
Temporeiches Animations-Abenteuer, bei dem allerdings der Witz zu kurz kommt.