cpt. chaos - Kommentare

Toll mitanzusehen, wie überzeugend Tom Cruise in seiner Rolle des querschnittsgelähmten Vietnam-Veteranen Ron Kovic aufspielt. Dennoch verfügt Oliver Stones Kriegsdrama, welches auf der Biografie von Kovic basiert, nicht durchweg über die nötige Intensität, um den Zuschauer ausgiebig mitleiden zu lassen, so wie es für einen Film dieser Gattung angemessen wäre.

Ich war damals reichlich überrascht, dass Whoopi Goldberg in diesem doch recht harten Film, die Hauptrolle spielt - denkt man u.a. an "Die Farbe Lila".

Der Film ist ganz passabel, ohne allerdings sonderlich nachhaltig zu überzeugen.

"Collateral" plätschert zunächst knapp zwanzig Minuten scheinbar vor sich hin, eh wie aus dem Nichts, plötzlich ein spannender Thriller beginnt.

Tom Cruise spielt den eiskalten Auftragskiller genauso überzeugend, wie Jamie Foxx den zunehmend tougher werdenden Taxifahrer, der unversehends in einen regelrechten Albtraum hineingedrängt wird.

Reichlich nervig-unwitziges Gesabbel, wenig Handlung und ein überflüssiger Scheiß-Dämon - Chris Rock, Jay und Silent Bob retten, was zu retten ist, da die eigentlichen Hauptdarsteller (Ben Affleck, Matt Damon und Linda Fiorentino) ermüdender sind, als jede Schlaftablette.

Popcorn-Kino mit einer die Nerven strapazierenden Diane Kruger - wie ich diese Stimme hasse! Na gut, im weiteren Verlauf, so muss ich fairerweise einräumen, wird es ein wenig erträglicher, was womöglich daran liegen mag, dass meine Ohren irgendwann kapituliert haben. Unabhängig davon sorgen Nicolas Cage, Jon Voigt, Sean Bean & Co. für recht kurzweilige Unterhaltung, deren Schatzsuche an einen Mix aus "Sakrileg" und "Indiana Jones" erinnert.

Grundsätzlich gewiss nicht schlecht, aber einige Effekte sind reichlich misslungen. Vor allem Anfangs und am Ende sind da schon ein paar wirklich schwache Szenen dabei. Die Nummer mit dem Doppeldecker-Bus ist hingegen richtig klasse.

Insgesamt deutlich schwächer als der erste Teil, allerdings noch ein gutes Stück besser als der enttäuschende Nachfolger.

Noch nicht einmal Mittelmaß!

Herrlich durchgeknallte Action-Komödie, mit urigen Charakteren, einem quietschendem Hund und saukomischen Sprüchen - absolut sehenswert!

Mehr Komödie als Action-Film, aber zum Glück ist Tim Burtons Batman-Variante weitaus weniger kunterbunt, als der dritte und vierte Teil dieser Reihe.

Kann man sich zwischendurch immer wieder mal gut ansehen, wenngleich die Nolan-Verfilmungen natürlich weitaus besser gelungen sind!

Wendungsreiche Zeitreise mit einer hammermäßigen Vorstellung von Brad Pitt - der Typ ist der personifizierte Wahnsinn! Die Story hat anfängliche Anlaufschwierigkeiten, aber Pitts Auftritt macht das wieder wett und das Finale setzt auch noch ordentlich einen drauf! Lediglich die Zukunftssequenzen finde ich ein wenig arg lieblos, damit kann ich mich selbst nach der vierten, fünften Sichtung nicht richtig anfreunden.

Nicht übermäßig toll gezeichnet, die Lieder sind teils mehr schlecht als recht und die Geschichte ist auch nicht so der ganz große Hit, aber "Mushu", mit der wie die Faust aufs Auge passenden Synchronisationsstimme von Otto Waalkes, reißt in diesem Fall wirklich alles raus - was hab ich gelacht!!!

Während die erste Dreiviertelstunde durch die terroristischen Anschläge zunächst noch für eine interessante Ausgangslage sorgt, verflacht der Film ab der Einführung des Ausnahmezustandes spürbar. Ebenso wie die Geschichte, entwickelt sich die von Annette Bening gespielte Rolle immer unglaubwürdiger. Lediglich Denzel Washington agiert solide, während Bruce Willis als General Devereaux, keine gute Vorstellung abliefert.Insgesamt ein Streifen, der übers Mittelmaß nicht hinauskommt,

Solider Actionfilm, der durchaus zu unterhalten versteht.

Weder die gelungenen Meteoriteneinschläge noch das namhafte Staraufgebot, reißen übermäßig viel raus. Denn was anfangs noch unterhaltsam rüberkommt, driftet mit zunehmender Dauer ins eher Alberne ab. Und was absolut abturnt, ist die Weltraum-Love-Story, die Rolle von Liv Tyler, der peinlich-heroische und patriotische Unterton sowie das Tränendrüsen-Ende.

Alles in Allem dann doch ein paar Mankos zu viel, als dass man drüber hinwegsehen könnte.

Sündhaft teure Produktion, bei der lediglich die Computeranimationen halbwegs sehenswert sind, aber dennoch derart peinlich in Szene gesetzt werden, dass der Film letztendlich einfach nur billig wirkt.

Der wohl langweiligste Spielberg-Film, der mit Tom Hanks auch noch zu allem Überfluss super besetzt ist.

Reichlich Klamauk, worüber ich heute lediglich ein wenig schmunzeln kann.

Peinliche und unwürdige Fortsetzung!

Ziemlich durchschnittliche Action-Komödie, mit einigen guten Jokes und einem netten Soundtrack-Beitrag ("Big gun") von meinen australischen Rock-Helden.

Dieser Katastrophenfilm ist wirklich eine einzigartige Katastrophe!

Lediglich der Soundtrack ist überzeugend - der Film ist Schmalz pur, mit einer Prise Action.

Haut mich nicht gerade um, aber derartige Filme sind ohnehin nicht so mein Ding.

Kann man sich mal ansehen, wer auf amerikansiche Traumabewältigung steht.

Niedlich, aber eigentlich ein reiner Kinderfilm...

Ist ein reiner Teenie-Film, ohne jegliche Seele.
Da schau ich mir lieber einen Disney-Klassiker an, um meine kindliche Seite zu befriedigen.