custin - Kommentare
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Alle Kommentare von custin
Ein gelungener Animationsfilm, ohne Einschränkung sehenswert. Vielleicht insgesamt zu oft im Animationsklischeetopf gelangt und rausgegriffen, was immer passt.
Dadurch wurde er leider etwas beliebig.
Was ich ihm aber zu Gute halten möchte, keine Synchro-Fehlgriffe. Stellenweise sehr gute Textzeilen. Damit umschifft er die größten Fettnäpfchen des Genres.
Rufmord, Hetze, Kinderlügen... Manchmal möchte ich den Mikkelson einfach greifen und schütteln und und ihn zu mehr Selbstverteidigung in der einen oder anderen Situation bringen und so nicht einfach alles über sich ergehen lassen.
Beste Szene: +++Spoiler++
Ein Jahr später, wie alle, als wäre nichts gewesen, die "Jagdweihe" feiern und man in Mikkelsens Gesicht sieht, wie er das nicht vergessen hat..
Aus meiner Sicht hätte man an der Stelle den Film auch enden lassen können. Mit Vertrauen in sein Schauspielerisches Können.
Ich mag die einfache, ehrliche Art, die der Film vom Anfang bis Ende beibehält. Manchmal sind die Klischees zu deutlich bedient, die Dialoge unterirdisch, Mehrdimensionalität der Charaktere gibts nicht und wenn ich noch ein paar mal Bösewichte mit Akzent höre.. boah..
Dafür gefiel mir die Idee mit dem Licht zu spielen und meistens ist er richtig gut gefilmt.
Insgesamt kann man sich Arnie mal geben, im Herbst seiner Karriere.
Eine gut umgesetzte Idee mit stellenweise wunderbar zündenden Gags. Etwas derber, so wie ich es mag.
Leider im letzten Drittel etwas zu abgeflacht, sonst wäre noch mehr drin gewesen.
hätte mir vorstellen können, dass er mir Spass macht, leider zündet er bei mir gar nicht..
Ich weiß ja Medien sowie die PR leben von Rekorden und Superlativen.
Aber aus meiner Sicht klingt "aller Zeiten" doch recht unpassend bei einem so jungen Medium.
Mit viel Abstand und jetzt nach dem zweiten Durchgang werte ich auf. 0.5 extra für den gelungen-ausgefallenen Soundtrack.
Der Film hat wirklich etliche Schauwerte. Aber es ist immer noch ein wirklich schwacher Film.
Ähnlich wie bei Snow White and the Huntsman kann eben Optik keine blassen Charaktere und wirre Storystücke ausbügeln. Wenn tolle Schauwerte nur seiner selbst wegen in der dritten Erzählebene abgefeiert werden, macht sie das ziemlich überflüssig. Das war nix Herr Snyder..
Hat die Animationsqualität von den Zwischensequenzen eines Tomb Raider 3 aus PlayStation 1 Zeiten.
Genauso wie Trickfilme praktisch oft gar nicht altern, sind die letzten 13 Jahre wie ein Genickschuss für diese Animationsfrühwerke..
Über die restliche Qualität kann ich mich nicht äußern, das konnte ich mir nicht lang genug anschauen.
Schön gefilmte düstere und beklemmende Außenseitergeschichte mit Vampir. Mir persönlich etwas zu langsam geraten, und zu viel Geigengestreiche. Insgesamt aber gelungen.
Übrigens sieht New Mexico immer noch irgendwie skandinavisch aus. :)
Ein richtig guter Film, der mir persönlich etwas zu slapstickartig geraten ist.
Für meinen Geschmack etwas schwächer als Inglourious Basterds. Aber was ist das für ein Kompliment an die eigene Stilbildung, wenn man Filme nur noch mit deinen früheren Werken vergleicht..
Klamauk.
Die erste Hälfte wirkt sehr gewollt, in der zweiten klappt das dann etwas besser und ein paar Gags zünden auch. Was nettes seichtes für zwischendurch. Auch das muss mal sein.
Ein liebevolles Setting, das sich angenehm vom Animations-Einerlei abhebt und mit der Stop-Motion Technik seinen ganz eigenen Charme versprüht. Leider konnte die Geschichte und die Charaktere mich nicht völlig überzeugen.
Guter Gangsterfilm, toller Pacino, grausame deutsche Synchronisation - das schlechteste, was ich bei einer so großen Produktion bisher gesehen hab.
Furchtbarer Film.
Gute Darsteller und zwei drei gute Szenen können nicht über das Grundproblem hinwegtrösten.
Die arme leidende Mutter muss mit einer "Gottesstrafe" von Kind leben, einem Serienkillerpsychopathensohn.. Und das schon mit vier.. Dabei gibt sie sich doch immer wieder solche Mühe, aber das Kind ist einfach so geboren..
Es gibt keine Entwicklung und leider sehen wir nur wie schwer es ist mit einem solchen Satansbraten umzugehen. Die Versuche, da vielleicht auch etwas als Erklärung anzubieten, wie der Schlag auf die Hand etc. ist ein schlechter Scherz.
Die Idee funktionert hervorragend auch heute noch. Die Komik mit gespickten Anspielungen des Western und den offensichtlich deplazierten zwei Cowboyhelden ist gelungen.
Auch wenn für mich heute einige Sachen nicht mehr so gut funktionieren ist der Film sehenswert.
Ungewollte Komik kommt für mich auch beim Anblick von Yul Brunners Wampe auf, die durch Bildausschnitt und Armhaltung oft verbergen lässt, manchmal dann umso unpassender ins Bild platzt :)
Was bastelt denn Tele 5 da? Ich hatte bei Rambo leider hässliche Knisterlaute auf der Tonspur.
Etwas schnell und wild rasen wir hier durch die irgendwie gar nicht mal so spannende Geschichte. Jetzt schnell zum Twist, dann wars ja doch nicht so wie ich zu erst ausgiebigst erklärt hab. Überraschung, aber nun schnell weiter.
Stopp!
Da muss der witzige Sidekick noch rein. (wirklich gelungen)
Schnell noch rühren und fertig. Leider keine Zeit mehr gewesen zum ziehen lassen.
Es wirkt an einigen Stellen einfach nicht ganz rund und gehetzt. Aber einmal anschauen ist keine Zeitverschwendung und Abenteuerfilme mit exotischen Kulissen sieht man heute auch nicht mehr so häufig.
Irgendwie hat man das Gefühl Stallone in dieser Rolle schon zig mal gesehen zu haben. Zu Unrecht unterdrückt muss er sich bis zum Finale zusammen reißen wo dann zum Glück der Tiger aus dem Tank gelassen werden kann.
Diesmal nicht von Provinzpolizisten als Greultat an einem Veteran, sondern gleich im Knast. (manche Szenen ähneln sich schon sehr)
Aber das Finale nimmt schon ordentlich Fahrt auf und irgendwie passt die Rolle ja auch immer wieder gut zu ihm. Man hat sie eben nur schon öfters gesehen. :)
In der Reihe der Pixar Filme zuletzt vielleicht etwas weniger innovativ und eher klassisch aber trotzdem wird eine schöne Geschichte erzählt, die stellenweise stark an die gezeichneten Disneyfilme erinnert.
Besonders herausgestochen sind die Bewegungsanimationen. Da gabs einen deutlichen Schritt.
Man kann aus meiner Sicht nur schlechtes über das Timing der Veröffentlichung sagen. 3 vielleicht 5 Jahre später hätte das alles anders ausgesehen. Aber das möchte ich dem Film einfach nicht ankreiden.
Denn das, was da rausgekommen ist, ist echt verdammt gutes Kino. Der ganze Cast ist mir deutlich sympathischer als jener in der letzten Trilogie.
Die Story bietet natürlich nicht großartige Wendungen, die er hat sind aber sinnvoll, nachvollziehbar und auch der Gegenspieler zeigt einige Facetten..
Vielleicht etwas sehr schwülstig in den letzten 5 Minuten, aber das verzeihe ich ihm.
Schwach, richtig schwach.
Nach der ersten halben Stunde war ich schon sehr ernüchtert, da ich eigentlich ein Freund des Settings bin.
Leider kommen Darsteller und seltsamer weise besonders zu Beginn auch Effekte nicht zu einer überzeugenden Leistung, auch wenn spätere Zeitlupen-Choreographien noch Spass machen können. Den Film damit retten können sie leider nicht.
Ich kann das Urteil und deren Begründung nachvollziehen, auch wenn ich fernsehkritik.tv deutlich näher stehe.. Dann muss eben etwas neues her. Denn Thematisch hat er einfach Recht und meine volle Unterstützung.
Hohes Tempo und ein stimmiger Stil stehen auf der Haben-Seite.. Leider ist der Ablauf mittlerweile bekannt. Was? die Luke ist nicht verschlossen? Mhh? Ich hatte sie aber zugemacht.
Und so richtig fesselt mich die Geschichte nicht. Relativ belanglose Charaktere.. Plus der Verzicht auf eine Alienpuppe. Animiert sieht heute ja noch animiert aus, also damals nicht anders, und dann ständig nur die Nahaufnahme vom Kopf oder den Klauen, das ist ein bisschen wenig.
Das Mischwesen zu Schluss sah man außschließlich so... Das reicht mir nicht...
Ein anderer Ansatz als der erste Alien teil. Aber sicher kein schlechter.
Vielleicht kann man sich daran stören in welcher Geschwindigkeit hier Massen an Aliens an der Kameralinse verbei zerplatzen und damit ein gutes Stück beliebiger sind.
Und dann gibt es auch mehr zeitlichen Bezug der Marines zu den 80ern. (Was mich bei SciFi wirklich stören kann)
Aber im Endeffekt ist es ein guter Alien Schnetzler mit gutem Tempo und vielleicht ein wenig zu viel Kinderkreischen.
Ich liebe ihn für die Medienkritik, die Hauptdarstellerin und den wunderbar rausgearbeiteten Kontrast zwischen künstlicher übertriebener Inszenierung und wahren, echten Menschen in ihrer abgeklärten Art. Auch das nicht geklärt wird ob die Zuneigung nun wahr oder reine Inszenierung ist, ist eine schöne und richtige Konsequenz.
Es gibt sicher auch Fehler, der eine oder andere Charakter bleibt zu eindimensional, und ich hätte mir mehr über die Gesellschaft, und die gesamte Umwelt gewünscht.
Insgesamt mehr Dystopie und weniger Action als einige wahrscheinlich erwartet hatten.