custin - Kommentare

Alle Kommentare von custin

  • 5 .5

    Sicher nichts wirklich Neues, aber der eine oder andere Gag hat gesessen. Eine relativ hohe Gagdichte sorgt ebenfalls für ein angenehmes Tempo.

    Zugegeben finde ich aber auch Get smart oder Date night - Gängster für eine Nacht mal ganz gut schaubar. Da reiht sich dieser Film gut ein.

    • custin 11.01.2017, 23:22 Geändert 11.01.2017, 23:23

      Gelungener Superheldenfilm. Hat kleine Längen, zeigt aber gute Action und auch die Geschichte hat mehr zu erzählen als "Bösewicht greift an - wird (natürlich super knapp ) zurückgeschlagen und die Welt gerettet."

      • 5

        Die Geschichte ist nach den ersten 15 min abgehandelt. Danach gehts nur noch um Flucht und Chaos, garniert mit einer Prise Zeitgeschehenbezug und mahnenden Zeigefinger.
        Leider alles ziemlich plumb und ohne Maß. Wenn man denn die Revoluzzer halbwegs menschlich und getrieben zeichnen will (wurde angedeutet durch einen Diolog), wäre es ganz hilfreich gewesen, die angedeutete Vergewaltigungsabsicht wegzustreichen und an der einen oder anderen Stelle ihnen auch eine Spur Menschlichkeit reinzuschreiben. So leider echt nur so mähh...

        • 5 .5

          Nach den ersten 5 Minuten schwante mir Böses. Etwas besser wurde es und der Humoreinschlag tat dem Film auch gut, aber insgesamt ist das eine Aneinanderreihung von Westernklischees, wie Abziehbildchen, ohne Eigenständigkeit.
          Insgesamt kein besonders guter Film.

          2
          • 5

            Eigenständiger Stil reicht hier leider nicht ganz aus. Die Gags wollen zu selten zünden und dass wirklich alle mit Akzent reden müssen empfinde ich als absolut überflüssig.

            • 7
              über Infini

              Die breite Ablehnung für Infini kann ich nicht ganz nachvollziehen. Er ist handwerklich hochwertig produziert, hat ein paar nette eigenständige Ideen, und bietet an der einen oder anderen Stelle sogar tolle schaupielerische Leistungen stimmungsvoll umgesetzt an.
              Für den Scifi Freund durchaus sehenswert.

              • 5 .5

                Nachvollziehbare Story- egal,
                Hauptsache wir können ordentlich auf die Kacke hauen. Bitte nichts was mit einer Geschichte zu tun hat erwarten.

                • 4
                  über Sense8

                  Das war nix. Irgendwie wirkten die Massen an Klischees und Phrasen in Kombination mit durchaus schicken Bildern wie aus den Serien der 90er Jahre importiert.
                  Das kann ich heute irgendwie nicht mehr ernst nehmen.

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                  • 9

                    Was für ein Pfund! Wer auf einen komplexen Plot verzichten kann, bekommt hier visuelle Kost der Extraklasse. So viele frische Ideen, so gut gemachte und trotzdem einzigartige, echte Action habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.
                    Apokalypse pur.

                    • 6

                      Mein persönlicher Scifi Bonus hält leider auch nicht lange vor.
                      Der Film wirkt, als hätte man ihn schon einige male gesehen. Leider keine neuen Ideen. Platte Teenager Platitüde, und in den ersten 15 min technische Erklärungsversuche, dass ich mir die Haare raufen möchte. (und da war von Zeitreise noch keine Rede)

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                      • 8

                        Scifi Zeitreise Mindfuck in langsam und neu.

                        Langsam erzählt, also eher mit Gattaca zu vergleichen, braucht er etwas, um Fahrt aufzunehmen. Und trotz einer soliden Scifi Vorbildung wird mir hier einiges neues gezeigt.

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                        • 7

                          Eine vielleicht zu vorhersehbare Geschichte mit vielleicht zu viel zusammen geklauten Einzelheiten wird hier eigentlich ganz unterhaltsam verpackt und an den Zuschauer gebracht.
                          insgesamt ganz gut, aber leider nichts irgendwie neues.
                          Bastian Pastewka macht einen tollen Job als Stimme von Baymax.

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                          • 4

                            Regieanweisung: Wütend.
                            Leider verkommt im späteren Film jede Pause der Action zu einer platten, schwülstigen und klischeebeladenen Zwangsinfusion mit Schnulzsoundtrack unterlegt.

                            • 7

                              Eine fantastisch gestaltete Welt, in die man schnell eintauchen kann, mit unserem gut aufgelegten Blödelbarden Carrey.An allen Ecken sind Besonderheiten zu entdecken.
                              Die Hauptcharaktere bleiben bis zuletzt etwas blass, womit ich aber in diesem Maße noch leben kann.

                              • 7

                                Den ganzen Film über sieht man immer wieder tolle inszenatorische Einfälle. Viele Spielereien mit Schärfe und Unschärfe. Dafür eindeutig ein Bienchen extra.
                                Die Geschichte erzählt von der unendlichen Qual des Mann-werdens, durchaus mal mit dem einen oder anderen Schmunzler.

                                • 7

                                  Der Film bietet guten Rhythmus zwischen schnellen, toll inszenierten Flugszenen und ruhigeren Momenten. Leider sind die ruhigen bis auf wenige Ausnahmen, diesmal eher die schwächeren im Film.

                                  Insgesamt also ein sehr gut animierter Gaumenschmaus für Flugszenen-Freunde.

                                  • 3 .5

                                    Die ersten 15 Minuten sind grausam. Danach wirds ein Roadmovie. Der ist immer noch bei weitem nicht gut.

                                    • 7

                                      Angenehm unaufgeregt erzählter Coming of Age Film über die aufkeimende Lust der 15 jährigen Alma, und einem Penisvorfall.

                                      Randbemerkung: Beste schauspielerische Leistung eines Hundes, die ich jeh gesehen habe.

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                                      • 5

                                        Ich konnte mal schmunzeln, als es in die Crackhöhle ging. Das kurze Keimen von Hoffnung war dann auch schnell wieder erledigt.

                                        Insgesamt zu wenig, zu brav...

                                        • 7

                                          Man, ist der Streifen männlich. Arnie ist mänlich, das DEA Team sind krass männlich, die Frauen sind mega männlich, die Autos und Knarren sind männlich.

                                          Auf der internen Männlichkeitsskala bekommt Sabotage aus dem Stand eine 9.5 und wird praktisch nur noch von Riddick (2013) abgefangen.

                                          Wenn man damit leben kann und dem Film den einen oder anderen Fehler verzeiht, kann man durchaus Spass haben an der nicht so schlechten Grundstory um ein korruptes DEA Eingreifteam bei dem die Sterblichkeitsrate im Anschluss des großes Coups rasant ansteigt.

                                          Er hat eine ordentliche Härte und der Verlauf ist nicht schon 5 Minuten nach Filmstart klar.

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                                          • 7 .5

                                            Ein langsam startender Film, der erst über die Spieldauer seine Qualitäten zeigt. Am Ende lässt er mich mit einem warmen Gefühl im Schwingstuhl zurück.

                                            Die Würde im Alter, die Erkenntnisse über gemachte Fehler und Eigenheiten und die warmherzige verständnisvolle Annäherung des Sohnes nach langer Zeit werden hier so authentisch und unaufdringlich erzählt, wie ich es bisher ganz selten gesehen habe.

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                                            • Wie eine Reise in die Kindheit.. (ganz klar verklärt)
                                              Der Trailer hat sehr viel von dem Spielberg'schen Charme des 90er Originals und wirkt dabei eher wie ein Remake statt einer Fortsetzung.
                                              Die langsamen und ruhigen Kamerafahrten, das unterlegt mit passendem orchestralen Soundtrack und ich bin glücklich.

                                              Wenn das Kind nicht allzu nervig wird ist alles ok. Bei mir zündet der Trailer jedenfalls sofort.

                                              PS: Jeff Goldblum ist doch gar nicht so alt. Der hätte doch seine Miesepeterrolle behalten können?

                                              • 8

                                                Ohne die häufig japanisch-lähmend-devote Note wird hier in verschiedenen Genres gewildert und alles zu eine erfrischend leichte Beziehungsliebelei zusammengefaltet.

                                                Mit etwas weniger von allem in den letzten 20 min wäre die Note sogar noch höher ausgefallen.

                                                • 6 .5

                                                  "Ach, ist das nicht ein Süßer. Ein wirklich schöner Hund, ..."
                                                  Wenn doch alles so einfach wäre, wie mein Herz, das sich sofort öffnet, wenn ich einen Hundewelpen sehe. Und offenbar geht das fast allen in "The Drop" sehr ähnlich.
                                                  Außerdem kann man ja auch nichts schlechtes daran finden, wenn sich Zeit genommen wird, für die kleinen emotionalen Momente beim Gassi gehen, oder Gummistöckchen holen. Und wenn dabei gleich noch ein Leichenteil im Fluss versenkt wird, werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

                                                  Leider verliert sich der Film etwas in diesen zwar schönen aber banalen Kleinigkeiten. Im Mittelteil will es nicht so recht vorran gehen und Dialoge zwischen zwei Menschen, deren offenbare Stärke, das Reden nicht so recht sein will, wirken nun mal schnell etwas öde.

                                                  Das Finale bietet noch einen guten Twist, bei dem Hardy dann auch mal was anderes im Gesicht darstellen darf, dann aber überzeugend gut.

                                                  Insgesamt etwas gestreckt, aber für Freunde von zum Teil detailierteren Charakterzeichnungen vielleicht genau das richtige.

                                                  • 6 .5

                                                    Wunderbar frisch wirkt immer noch die volle Konzentration auf Propaganda gegen Propaganda aus Sicht der Rebellen. Aber warum hatte ich diesmal das Gefühl, dass ich der falschen Person folge? Katniss darf mal hier hin und traurig gucken und dann auch mal dort hin "wegen den Bildern" aber wirklich von Bedeutung ist das alles nicht. Insgesamt passiert zu wenig, um mich wirklich zu fesseln.

                                                    Leider aus meiner Sicht der schwächste, der bisherigen drei Teile.