custin - Kommentare

Alle Kommentare von custin

  • 7 .5

    Er fängt irgendwie overacted an, bekommt aber die Kurve. Insgesamt mal wieder Scifi mit zwar keinen neuen weltbewegenden Ideen, (generell hält sich der Film mit Erklärungen stark zurück) aber die Kombination der Stilmittel ist neu und gelungen.

    • 3 .5
      über Offroad

      Zäh wie Kaugummi, vorhersehbar und flach, ...und nicht besonders witzig...

      • 6

        Für Atmosphäre gibts ne glatte 10, leider passiert einfach viel zu wenig. 20 Minuten vor Schluss gehts dann mal los um übereilig auch schnell zu einem wieder einmal Fragen aufwerfenden Ende zu kommen.

        Der Trailer verkauft auch mal wieder einen komplett anderen Film.

        • 4

          Remake mit gleichen Hauptdarsteller? Leider aber nicht besser. Ziemlicher Murks..

          • 7 .5

            Eine herrlich unaufgeregte Komödie, mit schrecklich schöner unsympathischer Hauptdarstellerin und einem befreienden Nicht-Happy End ohne 180 Grad Drehung oder großer Hollywood Selbst-Erkenntnis.
            Der zynische Humor kommt eher von hinten um die Ecke, vielleicht etwas lang für das bisschen an Geschichte.

            • 5 .5
              über Jonas

              Der Film hat schon den ganz typischen Christian Ulmen Charme, aber irgendwie funktioniert das für mich einfach nicht über einen ganzen Spielfilm. Wenn die Figur Jonas in die Klasse geworfen wird und sich dümmlich überzogen benimmt und die Kamera auf die Reaktionen der Mitschüler hält, macht das genau drei Minuten Spass.

              Die inszenierte Geschichte ist flach, und den dokumentativen Charackter kann man nicht ernst nehmen.

              Schade, denn einige Folgen von Mein Neuer Freund gehören zum Besten, das im deutschen Fernsehen jemals gezeigt wurde.

              • 8

                Auch wenn Bane als Antagonist nicht ganz die Rolle eines Jokers einnehmen kann, (auch oder vor allem wegen der großen Maske) macht der dritte Teil auch einiges besser, als die zwei Vorgänger.
                Zum einen ist die Geschichte aus meiner Sicht nicht ganz so zerfleddert, hat eine tolle Catwoman zu bieten ( niemand erreicht Michele Pfeifer ;) und bringt insgesamt Nolans Trilogie in Würde zu Ende.

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                • 5 .5

                  Wie? Was? Wer war das jetzt nochmal? Was ist da eben passiert? Ahh, verstehe, dann war das wohl... oh nein, doch nicht. Hä?

                  • 6

                    Auf der Habenseite: herrlicher 70er Charme, billige Produktion und nette Anspielungen, ein paar gute Gags..
                    Dem gegenüber stehen stellenweise abstrus lang hinausgezögerte Witzchen, Klamauk, den damals schon niemand witzig gefunden haben kann, und bestenfalls Überreste einer Story..

                    • Eine tolle Staffel.
                      Mir ging es ähnlich nach der letzten Folge. Viele Fragen, zu wenige Antworten. Aber der Whedon Humor wie man ihn schon aus den guten Buffy Folgen kannte, funktioniert auch hier.

                      Die Serie zeigt wie Western und Scifi harmonieren können. Das ist ja leider bei Cowboys vs Aliens nicht so gut gelungen. Schlüssel, aus meiner Sicht, der fehlende gut platzierte trockene Humor.

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                      • 7 .5
                        über RoboCop

                        Paul Verhoevens Klassiker ist auch heute noch sehenswert. Über kleine Fehler sieht man gern hinweg für Szenen, wie der erste Kampf RoboCops gegen den Laufroboter:
                        Oder wie Mariah Carey es sagen würde: "I do not Stairs!" ;)

                        • 6 .5
                          über Kops

                          Manchmal driftets zu sehr in den Klamauk, aber liebenswerte Figuren, und der Landcharme machen Spass.

                          • 7

                            etwas langsam, etwas lang, etwas zu kompliziert... Das drum herum stimmt. Sie gefällt besonders.
                            Leider hatte ich das Gefühl schon früh von der Kamera und dem Schnitt den Mörder näher gebracht bekommen zu haben.

                            • 4
                              über Conan

                              Stellenweise nette Kampfszenen, ansonsten wirklich großer Mumpitz ohne einen Funken Ironie, Charme oder Witz...

                              • 6

                                Sport-Komödie mit seichtem Macho-Homo-Humor. Eigentlich ziemlicher Durchschnitt, aber ein paar Gags haben bei mir einfach gezündet, und die Idee, Eishockey als eigentliche Prügel-Box Sportart zu inszenieren haben mir wirklich gefallen.

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                                • 3

                                  Ich hatte Spaß. Unglaublich viel sogar. Natürlich ist das kein guter Film. Nicht mal ein unterdurchschnittlicher. Aber so viel Fremdschämpotential, die vor Klischees nur so triefende Story, die Gesangseinlagen, der Schneeengel... Es gibt so viele Momente, die mit einem Bier und ein paar guten Freunden einen unvergesslichen Abend ergeben.

                                  Trash auf einer Stufe mit Hai-Alarm auf Mallorca oder dem Cannibal! The Musical oder dem Softcore Lesben Porno Play-Mate of the Apes... (da muss man aber leider die Rumleckerphasen etwas vorspulen, weil einfach zu ausgedehnt)

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                                  • 5

                                    Ein wilder Mix von Herr der Ringe bis Jean D'arc mit blassen Charakteren, der sich selbst auch immer und überall furchtbar ernst nimmt und mich entäuscht nach dem Abspann zurück lässt.

                                    • 8

                                      Richtig gutes Popcorn-Kino.
                                      Die Entscheidung, die etwas dünne Story nicht zu ernst zu nehmen, ein guter Soundtrack und eine hohe Gag-Dichte resultieren hier in tollen zwei Stunden Unterhaltung.

                                      • "..Kultbösewicht.."
                                        immer wirds gleich zu Kult...
                                        man man man

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                                        • 5 .5

                                          Netter 80er Genre-Mix aus Vater/Sohn-Beziehungsdrama, ein wenig Roadmovie, und Sportfilm. Nicht alles funktioniert wirklich gut. Aber der Junge macht seine Sache erstaunlich gut, und das Finish ist -Sportlerfilm-typisch mit Wettkampf- sogar sehr gut inszeniert.

                                          • Bis auf "In Time" eine wirklich beeindruckende Filmographie. Diese Dichte an Hochkarätern kenne ich nur noch von Nolan.
                                            Ich mag seine ruhige Art, Dystopien und Science Fiction mit tollen Grundkonzepten umzusetzen..

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                                              Für Freunde psychodelischer Drogen vielleicht irgendwie zu ertragen, erkennt man doch schon den Stil und die Verwandtschaft zu Terry Giliams anderen Filmen.

                                              Aber es macht mir einfach keinen Spass dem kleinen Mädchen zwei Stunden beim Spielen zu zu schauen, noch ist es für mich spannend den Werdegang der Barbieköpfe zu verfolgen.
                                              Außerdem will ich mir einfach keine Anbendelung und sexuelle Anspielungen zwischen einem Kind und einem geistig Behinderten ansehen..

                                              Die 2.0 gibts für die beste Szene gleich zu Beginn, in der das Kind in absoluter Routine Daddy das Heroin verabreicht.. Da konnte mich der Film noch erreichen.. zum letzten mal.

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                                                Ach Mist,
                                                er ist einfach immer noch zu gut um mich dann doch richtig auf seine Kosten zu unterhalten. (wie bspw. Daniel der Zauberer oder Hai-Alarm auf Mallorca) Natürlich aber immer noch weit davon entfernt, ein guter Film zu sein.

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                                                  Ein optiches und akustisches Erlebnis. Leider etwas stark glatt gebügelte Charaktere, und stellenweise kleine Logikproblemchen, aber wenn man sich auf diese digitale Welt einlassen kann, dann unterhält Tron: Lagacy hervorragend.

                                                  • Die Synchronstimme der guten Frau Stone ist aber hervorragend besetzt, aus meiner Sicht.

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