custin - Kommentare

Alle Kommentare von custin

  • @Jenny
    Evelyn schreit das "Safe-Word" ein paar mal während Allen und Walden los gehen wollen.

    • Auch wenn Brautalarm stellenweise etwas plumb wirkte, hat er mir wirklich gut gefallen. Ich hatte schon Spaß und ich mag die Art von Apatow, jedem Charackter auch was liebevolles zu geben.
      Aber eine Fortsetzung braucht es wirklich nicht. Das ist bei Komödien eh etwas schräg. Wird doch oft ein Teil der Komik aus der geschaffenen Grundsituation geholt.

      Was mich etwas wundert, wie viele hier extra nen Kommentar hinterlassen, wie sehr der Film sie doch so überhaupt und ganz und gar dolle nicht interessiert ;)

      • Das spricht mir aus der Seele,
        vielleicht sollte noch Paper Man erwähnt sein, eine skurrile wie auch berührende Geschichte von zwei verlorenen Seelen aus 2009.

        Damit war mir klar, dass da jemand kommt, der mehr als Kömödien Sidekick mit frecher Mimik ist.

        • Ich mag Anne Hathaway, aber eine bessere Catwoman als Michelle Pfeifer wird es nicht geben... Niemals!!

          ;)

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          • Ich weiß nicht, ob das die beste Idee ist sich auf einen tausendfachen Vergleich mit dem bei den Trekkies sehr geschätzten "Zorn des Khan" einzulassen.
            Das geht schief.

            Ich bin trotzdem gespannt wie nen Flitzebogen ;)

            • Aus meiner Sicht sollte sich damit relativ schnell mal die Medienaufsicht befassen. Denn mit welchen Mitteln diese Art von Sendung produziert wird ist einfach nicht rechtens.
              Druck, Manipulation und Erpressung.
              Wie oft habe ich jetzt schon gehört: "Und als ich aussteigen wollte haben sie mir den Vertrag vorgelegt und meinten, ich müsse dann die Vertragsstrafe von 15.000 Euro zahlen. Und das kann ich natürlich nicht."

              Wer wirklich glaubt, da wären die armen Säue von Laiendarstellern allein Schuld, dem kann ich auch nicht helfen. Man kann immer in Mist hinein geraten. Das diese Produktionsfirmen ein so mieses Spiel spielen, und die Sender das unterstützen oder zumindest tolerieren ist die wirkliche Katastrophe.. Ethik, Menschenwürde? Nein danke.

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              • Sinds wieder 10 Jahre, dass man diesen pumpenden Soundtrack rausholt? Wars nicht letztes mal Puff Daddy für Godzilla?

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                • 4 .5

                  Man bekommt, was man erwartet. Leider etwas zu stumpf, zu vorhersehbar zu linear.. Die ersten Minuten haben mir förmlich Schmerzen bereitet.
                  Ganz nett fand ich stellenweise den bösen Wissenschaftler.. Tröstet aber nicht wirklich.

                  • Ich seh das nicht ganz so eng.
                    Natürlich ziehen auch heute noch Stars. Wobei Gagen von 10 Mil plus x einfach keine Rechtfertigung haben. Also vielleicht nur ein Zurechtrücken der Perspektive. Und im Endeffekt bringen erfolgreiche Franchises auch nur einen weiteren Faktor ins Spiel statt einen anderen (Promi-Cast) zu ersetzen.
                    Bleibt aus meiner Sicht zu hoffen, dass der Trend sich in Zukunft wieder etwas wegbewegt, von dreiteiligen Comic-Verfilmungen und Serien-Neustarts so kurz nach dem Ende der letzten, wie bei Spiderman.
                    Der Vorteil von großen Namen mit garantierten Einspielergebnissen war aber zumindest die etwas größere Bereitschaft der Studios, sich dann an neuen Stoff zu wagen, der so vielleicht noch nicht zu sehen war.

                    • 6

                      Er kann vor allem in der ersten Hälfte unterhalten. Auch wenn kein Mensch im Film von Karate spricht. Leider ist das komplette Schlussturnier bei diesem ansonsten relativ freien Remake kopiert. Da hätte die eine oder andere eigene Idee nicht geschadet.

                      • Ob Dead Space, Mass Effect, Bioshock oder andere stimmige Scifi Szenarios, wenns hilft mehr gute SciFi auf der Leinwand zu sehen, freunde ich mich gern mit Spielverfilmungen an.

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                        • Für mich gibt es da nichts lange zu überlegen. Die Fliege von 1986.
                          Trotz der 25 Jahre funktioniert er immer noch hervorragend, hat ein tolles Finish und ist mit Jeff Goldblum und Geena Davis auch ausgezeichnet besetzt.

                          Mit keinem CGI-Effekt kann man dieses authentische Gefühl von sich ablösenden Fingernägeln besser darstellen.

                          • 3 .5

                            Auf der Haben-Seite steht eine gelungene Atmosphere. Unaufgeregt und hart in allen Belangen.
                            Leider erzählt Winter's Bone keine Geschichte. Es passiert leider so gut wie gar nichts. Und dann ist er zu Ende.

                            • 6 .5

                              Eine schöne Idee, den Nosferatu von damals Auferstehen zu lassen und mit einem wirklich toll anzuschauenden Willem Dafoe. Leider sellenweise etwas zäh.

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                              • 6 .5
                                über Durst

                                Eine nette neue Herangehensweise an den Stoff. Der Priester, mit seinem Gewissen und der Entwicklung hin zur Unmenschlichkeit eines Vampires. Leider hat der Film schon ein paar Längen.

                                • 7 .5

                                  Draco: "Ich hab sie immer nur aus Notwehr gekaut."

                                  • Reißerische Überschrift ist reißerisch...

                                    • 6 .5

                                      Ach ja,
                                      handwerklich kann ich dem Streifen nichts vorwerfen. Und ich mag auch die Art von Filmen. Erfinde deine eigenen Scifi-Regeln und erzähle eine Geschichte.
                                      Aber das macht hier einfach alles keinen Sinn..
                                      Ich habs lange versucht so hinzunehmen, was es anscheinend mit dem Source Code auf sich hatte. Aber auch jetzt ziehen sich mir die Stirnfalten zusammen, wenn ich daran denke.
                                      Die Plotwende zum Schluss wäre super, funktioniert so aber nur halb so gut wenn man vorher schon nicht drin steckt.

                                      • Die Fliege von 1986 zählt aus meiner Sicht zu dem besten, was ich an Monster-Horror gesehen hab, mit tollem Finale.
                                        Ich würds lieber heute neu im Kino sehen als morgen. Auch wenns bei meiner Erwartungshaltung praktisch nicht gut gehen kann.

                                        • 7 .5

                                          Die Coen Brüder mit einer Geschichte eines jüdischen Familienvaters, dessen Existenz sich aufzulösen beginnt.
                                          Viele wirklich tolle Momente. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich hätte ihn verstanden.

                                          • 6

                                            Ach Mensch, Quentin.. was war das denn?
                                            Dialoge, die zwar sehr an die gute alte Zeit erinnern, aber eigentlich keine Rolle spielen. War die Gesprächsrunde in Reservoire Dogs essentiell um die Characktere erstmals vorzustellen, würde es hier auch nicht stören wenn sie fehlten. Zudem sind sie auch qualitativ zwei Stufen tiefer anzusiedeln. Kurt Russel ist großartig besetzt. Leider wirkt der Film wie abgeschnitten, einfach nicht komplett. Tarantino zieht Death Proof auf, wie seine bisherigen Filme, so passt das aber leider nicht in die Maßgabe des Grindhouse Double Features.
                                            -Leider sind sie in Deutlschland auch noch getrennt in die Kinos geschickt worden.-
                                            So ist das leider nur Murks..

                                            • Mehr Geld für Kinokarten bedeutet leider auch, dass die Erwartugnshaltung ans Erlebnis: Kino steigt. Das kann aber aus meiner Sicht nur selten ein Film erfüllen. Die Preise müssen auf einem Niveau liegen, dass wenn da mal die eine oder andere Gurke dabei war, man sich nicht gleich übermäßig ärgert diesen Abend im Kino gewesen zu sein.
                                              -Denn sowas passiert immer mal..
                                              Die Entscheidung sich auf einen neuen, unbekannten Film einzulassen, fällt umso schwerer, je höher die Fallhöhe. Also läuft der "Mob" in die Sequels, weil man schon eine relativ genaue Ahnung hat, was da kommt. Was aber wiederum selten einen so richtig vom Hocker haut.

                                              7
                                              • 6 .5

                                                Irgendwie seltsam, nach den ersten 10 Minuten war ich wirklich begeistert, der Score trägt über die gesamte Länge hervorragend die Stimmungen und besonders im Heimkino ein wahrer akustischer Genuss. Leider verliert die Geschichte sich in seltsamen Irrungen und Wirrungen, Herr Depp nutzt sich etwas ab, ist aber in diesem Teil noch mehr Hauptfigur als zuvor und Barossa kann immer noch nix.. Aber er unterhält... und das reicht.

                                                • 5 .5

                                                  Irgendwie sehr typische Action-Kost.
                                                  Von Anfang an wird penibel darauf geachtet, das die Hauptdarstellerin ja nicht zu viel in den Szenen zu tragen hat. Leider hat die Story keinerlei Überaschung zu bieten.
                                                  Die Action macht schon Spass aber zwei Stunden nach dem Abspann ist nichts mehr übrig im Kopf.

                                                  • 7 .5

                                                    Schon allein als Tech-Demo wirklich beindruckend.
                                                    Nette Anspielungen auf das Original (Spielzeug Freiheitsstatue, das bekannte Filmzitat des Wärters oder das erste gesprochene Wort) Aber hier liegt auch die Crux. Das alles wirkt einfach eher reingedrückt, statt wirklicher Eckpfeiler wie beim Erstling, wo das erste Wort "Nein" einfach besser passt. "Und ein Affe erhob sich und sagte etwas, das er zuvor unzählige Male von den Menschen hörte. Er sagte "Nein"!"

                                                    Ich hätte gern noch mehr Andeutungen auf den zukünftigen Weg der Affen gesehen. Insgesamt hätte dann auch der Kampf etwas kürzer und knackiger ausfallen dürfen.