CyberExistenz - Kommentare

Alle Kommentare von CyberExistenz

  • 2

    Ein blödes Machwerk, das mit RICHTIG miesen CGIs und dem dümmsten Schurken aller Zeiten aufwartet. Die dümmliche Geschichte, die tonnenweise Logiklöcher enthält, scheint auf einer sehr verqueren Ami- Ansicht von Wikingern, Runen, Nazis und Gedöns ('In ein paar Jahren wird die ganze Welt Deutsch sprechen') zu beruhen. Die Verquickung mit dem Nazi- Kram wirkt so dermaßen aufgesetzt und bemüht, daß der Eindruck entsteht, jemand wollte einfach nur ein bereits fertiges, richtig beschissenes Drehbuch damit aufmöbeln. "Hm, ganz schöner Dreck, aber mit Nazis könnte das gehen...".

    Ein scheiß Film, ohne den die Welt keinen Deut ärmer wäre.

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    • 7 .5

      Solide inszenierter Gruselfilm im klassischen Hammer- Gewand. Die Ausstattung ist einfach grandios und wird sehr atmosphärisch in Szene gesetzt. Die Kamera arbeitet effektiv und die Sound- Effekte fahren einem richtig schön in die Knochen. Streckenweise wurde es mit den Fake- Scares etwas übertrieben und die eigentlich simple Geschichte wird, bis zum fantastisch ambivalenten Ende, doch ein wenig verquastet erzählt. Dennoch würde ich den Film jedem Fan von klassischen Geistergeschichten bedenkenlos ans Herz legen. In der Hinsicht bietet der Film eine angenehme Abwechslung zu den Massen an 'Höher, Schneller, Weiter- Filmen' die das Horror- Genre heutzutage bevölkern.

      • 9
        über Drive

        Äußerst sorgfältig komponierte, leicht prätentiöse Gewalt- Arie, die vor allem auf audio- visueller Ebene zum Niederknien ist und ihren Ruf als zeitgenössischer Klassiker völlig zu Recht inne hat.

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        • WHAAAAAT? Lady GaGa und Mel Gibson??
          Der Film ist plötzlich interessant geworden.

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          • 7

            Packender Film, der uns die Gefahren von Sesselliften drastisch vor Augen führt.

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            • 4
              CyberExistenz 30.05.2013, 02:10 Geändert 11.03.2015, 13:29

              Uninspiriertes Filmchen, das ziel- und orientierungslos vor sich hin dümpelt und den Zuschauer dabei völlig kalt läßt. Die Story ist zwar in sich schlüssig aber todlangweilig umgesetzt und die Handlung weißt Logikschwächen noch und nöcher auf. Auch der nett gemeinte Twist am Ende vermag es nicht der schwachen Inszenierung mehr Appeal zu verleihen.

              Absolutes Mittelmaß das niemand braucht.

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              • Der Film ist mit Sicherheit Schrott, aber welche 'aktuelle Sexismus- Debatte' meint der Autor bitte?? Etwa die, die von links- gerichteten HysterikerInnen krampfhaft am vegetativen Leben gehalten wird?

                DAGEGEN müssen wir vorgehen, mit allen Mitteln.

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                • 0

                  Ganz schlimmer Schrott, für den die unterste Schublade noch zu gut ist.

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                  • Schöne Liste mal wieder.
                    Den 'Like' habe ich übrigens gegeben BEVOR ich deinen Einleitungssatz in der Erklärung oben gelesen habe... ;-)

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                    • 9

                      Absolut stylischer Film, der die Atmosphäre und Leichtigkeit des süßen Müßiggangs wunderbar einfängt. Die wohlige Langeweile wird für den Zuschauer beinahe erlebbar.
                      Trotzdem habe ich den Film nicht als langatmig empfunden. Zu grandios war das Zusammenspiel von Alain Delon und Romy Schneider. Zu spannend war es, die Feindseligkeit zwischen Jean- Paul und Henri wachsen und kulminieren zu sehen.
                      Zu reizvoll war die Ausstattung, der Stil, das Haus und die Umgebung. Zumindest für jemanden der sich ein wenig für Architektur, Design und Mode erwärmen kann.

                      Für mich ein großartiges Meisterwerk.

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                      • 7

                        Kriegt euch alle mal wieder ein. Soo schlecht war der Film auf keinen Fall und die Geschichte ist auch nicht dämlicher als die im Ersten Film. Der hatte noch nicht mal eine richtige Story. Nur in den Szenen mit Brösel.
                        Ich war ja auch schon immer ein Freund der Realszenen und wer die in Beinhart gemocht hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Leute die hier die mangelnden Schauspielerleistungen beklagen, würden diese wahrscheinlich auch im Toxic Avenger bemäkeln.
                        Dazu kommt der typische Werner- Humor und einige, witzige Einfälle. Von allen Fortsetzungen, die Beste (die ich kenne).

                        • 5

                          Ganz netter Film, der sich in der Menge seiner Figuren und Geschichten zu verlieren scheint.
                          Es gibt einen Haufen an Themen und Subplots die angeschnitten, aber nicht zuende behandelt werden. Insofern beweist der Film, daß es nicht immer die Ultima Ratio ist, einen historischen Stoff haargenau so umzusetzen, wie er einem vermittelt wird. Der Streifen wirkt tatsächlich wie ein filmgewordener Schwank Elliot Tibers. Wenig strukturiert und oberflächlich.
                          Was der Regisseur mit den 'Comic- Panelen' bewirken wollte bleibt mir schleierhaft. Vielleicht sollte die Chaotik der Situation dadurch verdeutlicht werden. Wenn dies die Intention war, gelang das mehr schlecht als recht. Ich fands einfach nur extrem nervig und störend. Zum Glück ist dieses Stilmittelchen dann auch genauso schnell verschwunden wie es aufgetaucht war.
                          Hinzu kommt, daß jeder Anflug von Hippie- Romantik an mir abperlt, wie sonst nur wenig anderes. Im Gegenteil, stellen sich mir, bei jeder Verklärung dieser sinnfreien Bewegung die Nackenhaare auf. Deswegen, und wegen der oben genannten Mängel, bekommt der Film nur böse 5 Punkte von mir.

                          Gottverdammte Hippies.

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                          • 9 .5
                            über Duell

                            Perfekter Suspense- Thriller nach klassischer Hitchcock- Machart.
                            Trotz seines Alters kommt der Film kein bißchen altbacken daher. Die Jagdszenen sind so beeindruckend gefilmt und so packend gesschnitten, daß sie sich auch vor brandaktuellen Filmen nicht verstecken müssen. Auch wenn die Kamera dem Zuschauer immer wieder vor Augen führt, daß sich die Geschichte in den Weiten der amerikanischen Wüsten abspielt, ist die Spannung so dicht, daß sich der Film stellenweise wie ein Kammerspiel anfühlt. Dies ist auch Dennis Weaver zu verdanken, der den gehetzten Normalo mit einer stets fühlbaren Intensität verkörpert. Auch der Antagonist, der Truck, hätte nicht besser gecastet werden können. Selten so ein bedrohliches Ding gesehen.
                            Der Score stellt ebenfalls eine Meisterleistung dar genau wie der Ton im Allgemeinen.
                            Alles ist ständig laut und furchteinflößend, vorallem während der Verfolgungsjagden.

                            Wenn man bedenkt, daß es sich hierbei um eine TV- Produktion aus den 70ern handelt kann einem schon schwindelig werden. Ich bin kein Spielberg- Fan, aber der Mann hat es schon drauf, wenn er will.

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                            • 9
                              über Dredd

                              Ultraderber Actionkracher in wunderbar roher, klassischer Machart.
                              Von der Story hatte ich zu Beginn etwas mehr erwartet. Das liegt vielleicht daran, daß man es mittlerweile gewöhnt ist, daß Comic- Verfilmungen komplexe Handlungen haben müssen. Jedoch hat die minimalistische Handlung dem Film dann doch nicht geschadet. Im Gegenteil: So paßt doch die simplizistische Geschichte zu der hoffnungslosen Welt von Mega City One wie die Faust auf´s Auge. Die allgemeine Ordnung kann längst nicht mehr hergestellt werden. Hier wird nichts und niemand gerettet, keine gigantische Katastrophe wird abgewendet und der verrohten Gesellschaft wird auch nicht der Spiegel vorgehalten. Es geht nur darum dem Gesetz Genüge zu tun. Der einzige Ausdruck von Souveränitat der dem Staat geblieben ist. Der Film bildet so eine Episode von tausenden ab, die sich jeden Tag in dem Moloch M.C. One ereignen.
                              Ein Judge unter tausenden, ein Wohnblock unter tausenden, ein Psychopath unter tausenden.. I like that.
                              Die Darsteller wissen allesamt zu überzeugen. Erstaunlich wie es Karl Urban schafft seiner Figur Leben einzuhauchen, obwohl man nicht einmal sein Gesicht zu sehen bekommt. Lena Headey scheint die Rolle der dämonischen Ma Ma auf den Leib geschneidert zu sein. Aber spätestens seit Cersei Lannister hat die Gute ja auch ne Menge Erfahrung mit skrupellosen Charakteren in Machtpositionen.
                              Die Inszenierung ist sehr effektiv und läßt keine Wünsche offen. Die Action- Szenen sind sauber gefilmt und die Slo Mo- Sequenzen sind Spektakulär.

                              Für Action- Fans absolut empfehlenswert.

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                              • 9

                                Bitterböse und rabenschwarze High School- Satire die aus jeder Aufnahme den Geist und die Ästhetik der 80er atmet und herrlich überzogene Figuren, aberwitzige Dialoge und intelligente Gesellschaftskritik beinhaltet. Grandios, wie die 'Verstorbenen' durch Tot und Lügen zu besseren Menschen werden als sie es je waren und wie der Film jegliche Gutmenschen- Pädagogik, in Form der ollen Hippie- Lehrerin durch den Kakao zieht.
                                Die Protagonistin, obschon von (der damals noch süßen) W. Ryder (souverän) gespielt, ist dabei alles andere als ein Unschuldslamm: Wenn man mal vom Offensichtlichen, der, mehr oder minder unfreiwilligen, Beteiligung an mehreren Morden absieht, hat sie es erstrebenswert gefunden mit drei richtigen Kackbratzen abzuhängen, nur weil sie die beliebtesten Mädels auf der Schule waren. Mehr noch: Sie hat sogar ihre ehemals beste Freundin dafür sitzen lassen.
                                Zu C. Slater kann man sagen, daß damals schon erkennbar war, daß der Kerl kein guter Schauspieler ist. Sein ganzes Spiel scheint daraus zu bestehen, dämlich zu grinsen und die Augenbrauen hochzuziehen. Eine J.ames D.ean- Parodie par excellence... Zufall?
                                Allerdings scheint ihm die Rolle des kleinen Psychopathen hier ganz gut zu passen. Mit seinem schäbigen Outfit hat er mich des Öfteren an Edward Carnby aus der grottigen Alone in the Dark- Verfilmung erinnert... Zufall?
                                :-D
                                Ein Kritikpunkt, den man anbringen könnte wäre, daß der Film im späteren Verlauf ein wenig sein parodistisches Moment verliert und zu thrillerhaft wird. Allerdings wird dieser Übergang sehr harmonisch herbeigeführt, so daß dies weniger ins Gewicht fällt als, z. B. bei Tucker & Dale.

                                Ein großartiger Film mit hintergründigem Humor und ein glorreiches Zeitdokument.

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                                • 8 .5

                                  Ein großartiger Jugendfilm mit einem 80ies All Star- Cast vom Feinsten.
                                  Die S/W- Bilder verleihen dem Film eine absolut zeitlose Ästhetik, die surrealistische, teilweise expressionistische Inszenierung läßt den Film stellenweise wie eine Bühnenaufführung wirken.
                                  Subtil und ohne erhobenen Zeigefinger thematisiert der Film typische Probleme von Heranwachsenden, wie Liebe, Rebellion und Idenditätsfindung aber auch Orientierungslosigkeit, Desillusionierung und Weltfrust.

                                  • 5 .5

                                    Ambitionierter Vampirfilm, der für mich an einer recht laienhaften Realisierung krankt.
                                    Einerseits weiß die traumwandlerische Atmosphäre den Zuschauer zu packen und auch der Ansatz, das 'Leben' als Vampir als ziemlich abgefuckte Situation ohne jeden Glamour, ohne jede Coolness und Romantik darzustellen ist sehr interessant.
                                    Allerdings liegt da auch ein Teil der Probleme die der Film hat: Die Protagonisten töten mit Freude, Sadismus und ohne jedes Gewissen, was es schwer macht die Figuren wirklich wertzuschätzen.
                                    Hinzu kommen, wie geschrieben, diverse handwerkliche Mängel, Logiklöcher und das wirklich nicht nachvollziehbare Verhalten einiger Figuren in ein paar Situationen, die den positiven Ersteindruck trüben. Auch hätte ich mir von so einem düsteren Film ein anderes Ende erwartet. Die Sache mit der Bluttransfusion... naja.

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                                    • WTF?!
                                      Einer der geilsten Western. Rührt den bloß nicht an!!

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                                      • Ich glaube eher die Autorin hat ein Problem mit ihrem weiblichen Ego.
                                        Alleine schon, daß ihr Feministinnen das klassische Bild des Mannes, einerseits verteufelt und andererseits als Maßstab seht, ist doch einer der größten Denkfehler eurer Zunft. Neben vielen, vielen anderen.

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                                          Hui, RZA wäre mal besser im Tonstudio geblieben...
                                          Vor und hinter der Kamera ist der Gute so talentiert und interessant wie ein nasses Brötchen. Dieser Schund beweist den Tarantino- Hatern mal wieder, daß zu einem guten Film dann doch mehr gehört, als eine bloße Vorliebe für Kung Fu- Klischees.
                                          Ein saumäßiges Drehbuch (wie von Eli Roth nicht anders gewohnt), eine Story die keine ist, katastrophaler Schnitt (das Bild als auch den Ton betreffend), eine grauenhafte Ausstattung, Dialoge die gerne cool und gewitzt wären, es aber nicht sind und ein Soundtrack der zwischen schlechten Morricone- Zitaten, belanglosem Geklimper und dröhnend- nervendem Rap changiert.
                                          Auch die Kampfszenen wirken stocksteif und holprig choreographiert und die ganzen Szenen in denen der fette Russel Crowe im Puff abhängt, könnten überflüssiger kaum sein.
                                          Was dieses Machwerk vor einem endgültigen Totalausfall bewahrt sind die wirklich coolen Gore- Effekte und einige geile Ideen, die aber allesamt in einem anderen Film besser aufgehoben wären.

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                                          • 5 .5

                                            *MINOR SPOILER AHEAD*
                                            Ich weiß nicht so recht was ich von diesem Film halten soll.
                                            Als Akira- Fan finde ich die Grundthematik äußerst spannend, und spätestens wenn Andrew aus dem brennenden Krankenhaus entfliegt, muß sich ja wohl jeder, der den Film gesehen hat, an Tetsuo erinnert haben. Im Gegensatz zu Tetsuo bleibt der Wandel den Andrews Persönlichkeut durchmacht allerdings wenig nachvollziehbar.
                                            Warum wandelt er sich plötzlich vom weinerlichen Loser der nach Tibet will, weil es da so friedfertig ist, zum eiskalten Darwinisten? Weil er sich, auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit, während er seinen ersten Blowjob bekommt, über seine Partnerin erbricht. Come oooon.
                                            Die erste Hälfte des Films, in der die Jungs mit ihren neuen Fähigkeiten herumspielen, ist noch recht spaßig und wird auf der Darsteller- Seite von dem sympathischen Michael Jordan (lol) getragen. Dem ständig verheulten Andrew hingegen möchte man schon früh, links und rechts schallende Ohrfeigen verpassen. Einfach unsympathisch, der Knabe.
                                            Hinzu kommt, daß die Found Footage- Inszenierung extrem aufgesetzt wirkt und auch nicht konsequent durchgezogen wird, vorallem zum Ende hin. Man fragt sich, warum der Film überhaupt auf diese Art realisiert wurde. Vielleicht weil man damit inhaltliche Mängel kaschieren kann?

                                            Alles in Allem bleibt bei mir der Eindruck eines unausgegorenen Machwerks haften, das viel versucht aber nur wenig erreicht.

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                                            • 7

                                              Solide inszenierter Sci- Fi Film mit einer superinteressanten und sehr beklemmenden Grundidee.
                                              Der Film weist interessante Tendenzen auf, diese Gesellschaft und die Menschen in ihr zu portraitieren, verliert sich jedoch zu schnell in den Konventionen des Hollywood- Kinos, was auch eine höhere Wertung meinerseits verhindert.
                                              Dennoch ist der Film empfehlenswert, nicht nur für Fans des Science- Fiction Kinos.

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                                              • 9 .5

                                                Äußerst stimmungsvoller Sci- Fi Film (- Noir).
                                                Der grandios geschriebene Film versteht es den Betrachter mit seiner düsteren Grundstimmung und seinem spannenden und immer nachvollziehbaren Plot in den Bann zu ziehen. Die Story entfaltet sich über die gesamte Lauflänge in einem harmonischen Rythmus und mit einem brillianten Pacing. Nie hat man das Gefühl, daß der Film voran prescht oder zurück bleibt.
                                                Die Kamera fängt 'Dark City' für den Zuschauer immer im richtigen Winkel ein. Wie schon bei 'The Crow' kann einen die Arbeit von Dariusz Wolski, auch hier, wieder nur begeistern.
                                                Die Darsteller überzeugen rundweg. Nur Kiefer Sutherland wirkte stellenweise etwas bemüht, und William Hurts Spiel fand ich etwas zu steif, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Genau wie der Verweis darauf, daß der Score, meiner Meinung nach, nicht soo optimal abgestimmt wurde.

                                                Der Film bleibt eine kostbare (oft übersehene) Genre- Perle, die jedem Sci-Fi Interessierten dringlichst ans Herz zu legen ist. Und allen anderen auch.

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                                                • 3 .5

                                                  Lieblose Geisterbahnfahrt nach schrecklichem Drehbuch, ohne ausgewogenes Pacing, mit dümmlichen Dialogen, seltsamen Schnitten, billigen Sets und Malcolm McDowell als irre Großmutter in Ketten. Von den grausigen Effekten will ich gar nicht anfangen...
                                                  Selbst Sean Bean scheint sich lustlos durch die paar Szenen zu quälen, die man ihm für dieses Machwerk aufgebürdet hat. Sehr geil (auf skurille Art) auch der Kurzauftritt einer vollkommen Unbeteiligten die sich 'im Nebel verfahren hat', und offenbar nur existiert um dem Film einen Bodycount zu ermöglichen.
                                                  Als Fan der Spiele und des ersten Filmes (eine der besten Videospielverfilmungen imo)
                                                  bin ich ziemlich enttäuscht.

                                                  • 8 .5

                                                    Beklemmendes und berührendes Drama über menschliche Nähe und die Sehnsucht nach einem besseren Leben mit zwei gesellschaftlichen Außenseitern im Mittelpunkt.
                                                    Für die damalige Zeit ein außerordentlich mutiger Film der schonungslos und offenherzig die schmutzigen und dunklen Schattenseiten der modernen Metropolen zeigt.
                                                    Inhaltlich besticht der Film durch die Freundschaft zwischen Joe Buck und Ratso, (überragend gespielt von Jon Voight und Dustin Hoffman) die in krassem Gegensatz zu der Kälte und der Selbstbezogenheit der übrigen Gesellschaft zu stehen scheint.

                                                    Ein wichtiger Film mit einem grandiosen Soundtrack, der jedem Filminteressierten ans Herz zu legen ist.

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