CyberExistenz - Kommentare

Alle Kommentare von CyberExistenz

    • Wenn das mal keinen Ritterschlag darstellt.

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      • ... und um eure Fragen am Ende des Artikels zu beantworten: 'Nein' und 'Nein'.

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        • Der Typ wird mir auch immer unsympathischer.
          Der soll nach 20 Jahren lieber mal wieder nen guten Film drehen, der fette Salonkommunist.

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          • Anscheinend soll es mir verwehrt bleiben, zu Lebzeiten mit einem würdigen Kinofilm über den Helden meiner Kindheit gesegnet zu werden... :-(

            • Ich glaube der Film wird scheiße.

              • Neben den drei genannten, spielt die Dame auch noch in einer kleinen, unbedeutenden Serie namens 'Game of Thrones' eine nicht ganz unerhebliche Rolle...

                Kann das mal jemand ergänzen?

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                • 6

                  Hätte durchaus was großes werden können.
                  Leider langweilt sich der Zuschauer bereits nach einer halben Stunde, angesichts eines öden Drehbuches und einer miesen Regie, die jegliches Interesse und jeden Anflug von Spannung unter einem Berg öder, sich wiederholender Off- Screen Dialoge bzw. Monologe und endloser Aufnahmen begraben, deren Faszination sich, trotz Neonbeleuchtung, Bikinis und jeder Menge Style, sehr bald abnutzt.
                  Hier hat die Unfähigkeit der Macher die jungen Leute von Heute um einen dieser Generationen definierenden Kultfilme betrogen. Genau das hätte nämlich durchaus aus 'Spring Breakers' werden können. Ein 'Breakfast Club' oder ein 'Kids' der 21er- Jahre.

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                  • 3

                    Lau, langweilig und blutarm.

                    • Das beste Simpsons- Intro aller Zeiten. Inklusive Cthulhu, einfach nur genial.

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                      • 10

                        Ich persönlich fand den Abschluß dieser geilen Serie absolut perfekt. War die Serie schon überragend gut geschrieben wurde in der letzten Folge wirklich alles zu einem plausiblen und befriedigenden Ende geführt. Irgendwie hat es mich dann doch für Walt gefreut, daß er, trotz seiner Untaten, seine Schäfchen (so gut es eben ging) noch ins Trockene bringen konnte. Auch der Abschied zwischen Walt und Jesse, der dann ja, trotz ihres schweren Zerwürfnisses, doch ein versöhnlicher war hat mich froh gestimmt. Und daß der Psycho Todd bekommen hat was er verdient, und dann auch noch durch Jesse´s Hände, hat mich gefreut.

                        Jetzt ist es endlich amtlich. Breaking Bad kann als eine der besten Serien aller Zeiten in die Geschichte eingehen.

                        • 6 .5
                          über Dexter

                          Ne, sorry aber das war wohl nix. Die letzten 3 Staffeln und das Finale haben einen seeeehr durchwachsenen Eindruck auf mich gemacht. Ich habe die Serie all die Jahre sehr geschätzt. Auch wenn 'Dexter' für mich, auch in seinen stärksten Zeiten, niemals am Thron von Serien wie 'Die Sopranos' oder 'The Wire' wackeln konnte, hat sie uns doch einige sehr liebenswerte Charaktere (allen voran Debra) beschert und immer wieder sehr spannende Geschichten erzählt.
                          Rückblickend scheinen den Autoren, dann aber doch nach der halben Strecke die Ideen ausgegangen zu sein, wohingegen die 8. Staffel vor Ideen überzulaufen schien, von denen aber nur wenige wirklich gut waren und auch adäquat umgesetzt wurden. Passend zur ganzen letzten Staffel erscheint dann auch das Finale als ziemlich halbgar und inkonsequent. So als wolle man krampfhaft jede mögliche Stimmung bedienen, die sich der durchschnittliche Zuschauer so für ein Serien- Finale wünscht.

                          Sehr schade, daß diese eigentlich großartige Serie keinen würdigeren Abschluß gefunden hat.

                          In Andenken an Debra Morgan:
                          http://youtu.be/TiH_VK4HDNc

                          ;-)

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                          • 0 .5
                            über Orcs!

                            Mit heiligem Ernst und dabei wirklich sagenhaft schlecht inszeniert.

                            0,5 Punkte für die unfreiwillig komischen HdR- Anspielungen.

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                            • Einer der unsympathischsten Typen im deutschen Fernsehen.

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                              • Ach, der soll sich mal wieder einkriegen.
                                Der ist einfach nur beleidigt, daß sich ein Genie wie Kubrick erdreistet hat und seine heilige Vorlage nicht 1A-Werksgetreu umgesetzt hat. Alleine schon der Absatz: "Ich glaube, eine Sache, die meine Leser genießen ist die Wärme in den Büchern; der Leser wird direkt angesprochen ‘Ich will das du an der Geschichte teilnimmst’. Und bei Kubricks The Shining hatte ich das Gefühl, dass es sehr kühl war,..." zeigt doch, daß King das Medium Film nur als 'verlängerten Arm' der Literatur und nicht als eigenständiges, künstlerisches Medium mit eigenen Gesetzmäßigkeiten und Funktionsweisen wahrnimmt.
                                Und, daß ein Filmemacher wie Kubrick seine ganz eigene Sicht auf ein literarisches Werk haben kann und dann SEINE Vision zu Zelluloid bringt und nicht nur einfach die des Schriftstellers, kann und will der gute Herr King wohl bis heute nicht akzeptieren. Soll er sich doch in die Ecke setzen und schmollen.

                                Das schreibt jemand der viele der alten King- Klassiker (darunter Shining) sehr schätzt.

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                                • 6 .5

                                  Ich kann dem was meine Vorkommentatoren geschrieben haben gar nicht viel hinzufügen. Vieles habe ich ähnlich wahrgenommen: Stimmige Atmosphäre, origineller Schurke (Telekinese), Vermischung vieler verschiedener Stilelemente, cooler Score aber auch Schwächen in der Inszenierung, einige Längen und eine nicht immer nachvollziehbare Handlung.

                                  Fans von Horrorfilmen im Allgemeinen und Slasher- Enthusiasten im Speziellen, sei dieser Film jedoch wärmstens empfohlen.

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                                  • 6 .5

                                    Recht kurzweiliges Football- Spektakel mit großartiger Star- Besetzung, einer interessanten Grundthemathik und berauschenden Bildern, die aber, zumindest teilweise, in nerviger Videoclip- Manier auf einen einprasseln und zusammen mit den recht unglaubwürdig geschriebenen Charakteren und dem nicht sehr gelungenen Ende den großen Wurf (hö, hö) verhindern.

                                    • 8 .5
                                      über Flug 93

                                      Wie viele andere auch, habe ich damals mit dem Kopf geschüttelt, als ich gewahr wurde, daß die Ereignisse rund um den Flug United Airlines 93 vom 11. September 2001 verfilmt werden sollten. Ich habe die Macher vor meinem geistigen Auge in riesige Fettnäpchen treten und die Angehörigen der Opfer der Terroranschläge Sturm laufen gesehen.
                                      Jedoch ist Greengrass die würdevolle Annäherung an diesen sehr schwierigen Stoff vollauf gelungen und es ist auch noch ein sehr gut schaubarer und, vor allem in der letzten halben Stunde, ultraspannender Streifen dabei herausgekommen, der dem Zuschauer, ohne jeden Pathos, eine Gänsehaut vom Feinsten hinzaubert. Alle politischen und ideologischen Implikationen werden außen vor gelassen. Einzig das Schicksal der Passagiere und die Gravitas dieses Momentes an Bord der Maschine werden in einer Intensität herausgearbeitet, die dem Zuschauer schon den Atem verschlagen kann. Dazu braucht es weder wehende Flaggen noch bewegende Reden.

                                      Meiner Meinung nach, hätte man diese Ereignisse nicht anders oder viel besser verfilmen können.

                                      Und den ganzen Anti- Amerikanisten und '9/11 was an inside job'- Hohlköpfen möchte ich an dieser Stelle empfehlen den Kopf in den Gasofen zu stecken oder sich mal gründlich lobotomieren zu lassen. Vielleicht hilfts ja.

                                      God bless America.

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                                      • 7

                                        Als Genre- Film völlig in Ordnung.
                                        Die Story gibt nicht viel her und der ganze Europol- Kram wirkt recht aufgesetzt aber die Action ist einfach geil gefilmt und choreographiert und auch die Splattereffekte können sich sehen lassen.
                                        Wer mal wieder einen Ninja- Film sehen, ist hier genau richtig.

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                                        • 4 .5

                                          Stellenweise recht unterhaltsamer Nonsense mit netten Popkulturellen Anspielungen.

                                          Dennoch fragt der Zuschauer sich schon bald was der ganze Mumpitz eigentlich soll...

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                                          • Aurora aus "Dornröschen": Sie stellt für mich, noch mehr als Schneewittchen, den Ideal- Typ der Disney- Prinzessin dar.

                                            PS Ich würde die Blu- Ray bevorzugen

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                                              Gibt es hier noch jemanden der Neunmal- Kluge Rotzgören, die reden wie eloquente, weltgewandte Erwachsene, in Sitcoms nicht ausstehen kann?

                                              Die Serie gehört mit zum Schlechtesten an Sitcoms, was das Fernsehen je hervorgebracht hat. Ganz, ganz mies.

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                                              • Großes Lob für den 1. Platz...

                                                Harry & Marv are the best! ;-)

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                                                • 7
                                                  CyberExistenz 18.08.2013, 15:59 Geändert 11.03.2015, 13:14

                                                  Nach einem sehr starken Einstieg flacht der Film zum Ende hin zusehends ab. Vieles erscheint unglaubwürdig und insgesamt bleibt der Eindruck, daß das Remake einfach nicht soviel zu sagen hat wie das Original von 1980. Was 1980 an 'Maniac' wegweisend und genial gewesen ist, hat man heute, im Jahr 2013, schon das ein oder andere mal besser umgesetzt gesehen. Trotzdem zählt 'Alexandre Ajas Maniac' für mich zu den gelungeren Horror- Remakes der letzten Jahre. Die Inszenierung bewegt sich auf höchstem Niveau. Von der Kameraführung, über die POV- Aufnahmen bis hin zum kongenialen Killersoundtrack stimmt hier einfach alles und man merkt deutlich, daß die Macher eine Menge Engagement und Herzblut in den Streifen investiert haben.

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                                                  • 6 .5
                                                    über Cyborg

                                                    Aus heutiger Sicht sicherlich niemandem mehr zu empfehlen, aber für Kinder der 80er und Thrashfans definitv ein kleiner Geheimtipp der eine coole Endzeit- Atmosphäre, stimmungsvollen Synthie- Soundtrack und reichlich sinnlose Gewalt zu bieten hat.

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