CyberExistenz - Kommentare
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Alle Kommentare von CyberExistenz
Danke für den dritten Platz.
Das war wirklich einer der besten Dialoge in der gesamten Serie.
Schrott, der nicht mal als Thrashfilm funktioniert. Dafür nimmt sich diese Sülze einfach viel zu ernst. Schlecht geschriebene und uninteressante Charaktere die sich durch eine schlecht geschriebene und uninteressante Geschichte quälen, dabei dümmliche und lahme Dialoge aufsagen, nur um wieder in der nächsten schlecht gefilmten, schlecht inszenierten, schlecht geschnittenen und mies choreographierten Actionsequenz zu landen. Dazu ein Soundtrack der cool sein könnte, wäre er besser eingesetzt worden, ein Haufen Logikfehler bzw. nicht nachvollziehbares Verhalten der Figuren und ein Billy Bob Thornton der als Drogenboss so bedrohlich rüberkommt wie ein Pudel im Nachthemd und die Ausstrahlung eines labbrigen Langzeitarbeitslosen besitzt, der Dienstag- Mittag an der Bude steht und sein Bierchen zischt.
Einfach nur ein Haufen Kot.
The boys are back in town.
Ick freu mir!
Der Film ist eines Remakes würdig... im guten wie im schlechten Sinne. ;-)
Der Bösewicht macht ordentlich was her und auch die Atmosphäre weiß zu fesseln. Allerdings hat der Film wirklich ein paar Längen und aus der Story hätte man auch etwas mehr machen können.
Für die Fans intelligenter Sitcoms, bietet sich mit dem ersten Auftritt Jason Alexanders vor der Kamera hier ein besonderes Schmankerl, zumal er ordentlich Screentime spendiert bekommen hat, wie ja auch schon von einigen hier erwähnt wurde. Einziger Wehrmutstropfen: J.A.´s Charakter überlebt... Ich hatte mich sooo gefreut zu sehen, wie George Louis Costanza in einem Slasher- Film abgemetzelt wird. :-D
Weitere 'erste' oder 'frühe Auftritte gibt es zu sehen von: Ned Eisenberg, vielen bekannt als Gangster in 'Last Man Standing', Fisher Stevens bekannt aus den 'Nummer 5- Filmen' und allen voran Brian Matthews der seit 'Brennende Rache' in KEINEM Film mehr zu sehen war und erst jetzt, im Jahr 2014, in der neuen 'Noah' Verfilmung als 'Soldat' sein Comeback feiert... Möchte mal wissen, was der in den letzten 33 Jahren getrieben hat... :-D
Hab gerade das englische Hörbuch konsumiert und freue mich sehr auf den Film.
Eine großartige Zombie- Komödie mit coolen Einfällen, einem omnipräsenten 80ies- Vibe und den wohl leistungsfähigsten Zombies überhaupt. Rennen, Sprechen, abstrahiertes Denken. Alles kein Problem für diese Untoten. Wenn die 'Walker' derart befähigt wären, wäre es um Rick und die anderen schon lange geschehen.... ;-)
Etwas Kritik an der US- Rüstungspolitik der Reagan- Ära darf natürlich auch nicht fehlen. Diese wird aber sehr harmonisch in die Handlung eingebettet und schwört ein Finale herauf, wie es bitterböser kaum sein könnte. Hat mich irgendwie an Dr. Seltsam erinnert.
By the way: Warum heißt der Bestatter Ernie Kaltenbrunner, warum hat er ständig eine Luger einstecken, einen Gestapo- Mantel und hört beim Leichen konservieren "Panzer rollen in Afrika vor" auf seinem Walkman?? Soll das Ernst Kaltenbrunner sein? Wurde Kaltenbrunner nicht unter den Augen der Alliierten hingerichtet? Was hat ihn in die USA verschlagen und warum arbeitet er unbehelligt als Bestatter und müßte er 1984 nicht uralt sein?? Fragen über Fragen, aber diese Art der absurden Einfälle, macht den Film ja auch gerade sehenswert.
Für Fans von Zombie- Filmen und alle Kinder der 80er ein Muß!
Gelungener und spaßiger Tierhorrorfilm, der trotz diverser, teils hanebüchener Logikbrüche und der klischeehaften Charakterzeichnung zu begeistern weiß. Schön geschrieben, weist die Handlung ein angenehmes Pacing und einige coole Ideen auf und behält es sich auch nicht vor, den Zuschauer an der ein oder anderen Stelle zu überraschen und die typische 08/15- Erzählweise à la Hollywood zu durchbrechen (keine Love- Interest z.B.). Wenn man die Entstehungszeit berücksichtigt, sind die CGI- Effekte, in der Regel, als relativ ansehnlich und die Gore- Einlagen als überraschend blutig zu bezeichnen.
Die Schauspieler spielen routiniert und zweckmäßig. Nicht mal LL Cool J ist mir in einem besonderen Maße negativ aufgefallen.
Alles in allem ist Deep Blue Sea ein sehenswerter Film für zwischendurch, den Normalzuschauer betreffend, und bestimmt ein Highlight für Fans von Monster- oder Tierhorrorfilmen.
Jep. Da warte ich schon seit einer Woche drauf.
Der dritte Teil war schon mehr als überflüssig.
Erst gefreut, dann geärgert. Warum nur die gekürzte Fassung?? Ach Menno!!
Muß ich mir doch die BD holen.
Auch wenn der Film diverse erzählerische und inszenatorische Schwächen aufweist, versteht er es doch den Zuschauer gut zu unterhalten. WENN er etwas mit der Epoche und der Musik etwas anfangen kann. Ich glaube für alle anderen hat der Film zu wenig zu bieten. Dafür sind die Charaktere einfach zu flach und die Geschichte zu vorhersehbar.
Eingedenk der Tatsache, daß 'Malefiz' schon immer eine meiner liebsten und quasi der Darth Vader unter den Disney Villains war, werde ich mir den Film mit Hochgenuß reinziehen. :-)
... und gerade fällt mir ein, daß Lord Vader mittlerweile sogar ein offizieller Disney- Bösewicht ist... :-D
Ich habe den Film damals für all das gefeiert, was Du ihm als Vergehen ankreidest. Gerade dieses bedenkenlose Schwelgen in der Ästhetik der Faschisten, der altertümlichen Vorstellung von Orientalen und dem Abfeiern eines europäischen Urmythos habe ich ihm hoch angerechnet. Einfach nur herrlich politisch unkorrekt. In unserer heutigen, alles versachlichenden Gesellschaft wird doch im Grunde NUR noch (kaputt)erklärt und viel zu wenig verklärt. Warum soll es sowas wie 300 nicht geben dürfen und wem soll das schaden wenn es doch existiert? Als episches Schlachtengemälde im 21. Jh? Auch die Werke Riefenstahls und Brekers sind Teil des menschlichen, kulturellen Schaffens genau wie der sozialistische Realismus. Nichts davon ist per se schlecht oder verachtenswert.
Ich wünsche mir, daß Zack Snyder die Varusschlacht oder die Belagerung von Wien verfilmt... ;-)
Gestern im ZDF gesehen und ich muß sagen, daß ich recht begeistert war. Ein deutscher Mystery- Thriller mit unübersehbaren Anleihen von David Lynch und dadurch alleine schon sehenswert.
Die Inszenierung wirkte stellenweise etwas holprig, aber das ließ sich gut verschmerzen.
Besteht doch noch Hoffnung für den deutschen Film eines Tages aus dem langweiligen Einheitsbrei aus Eventfilm, Krimi und RomKom auszubrechen?
Sehr coole Grafik.
Danke dafür! :-)
Rest in Peace Dr. Egon Spengler. :-(
Trotzdem ich eigentlich eine leichte Abneigung gegen Filme habe, in dem alte Recken auftreten die es noch einmal wissen wollen und in denen ständig damit kokettiert wird, daß die Burschen ja schon, ach so alt sind, habe ich mich durch Stand Up Guys relativ gut unterhalten gefühlt.
Ein solider Film mit tragischen Einschüben, der vor allem durch Pacinos und Walkens Performance zu gefallen weiß. Arkins Auftritt ist einfach zu kurz um einen wirklichen Eindruck zu hinterlassen.
Die Geschichte ist zweckmäßig geschrieben, für eine solche Art von Film und mutig genug dem Zuschauer ein eindeutiges Happy End vorzuenthalten.
Mit Sicherheit kein wichtiger Film, den man mal gesehen haben muß, aber ein nettes kleines Stück Unterhaltung, das man sich ruhigen Gewissens mal anschauen kann.
Wie wäre es mit einem Tetris- Film?
Letztens ziemlich spät mit nem Kumpel gesehen und da fand ich in zum Einschlafen langweilig.
Werde dem aber wohl nochmal ne Chance geben. Aufwertung nicht ausgeschlossen.
'Control' hat mir sehr gut gefallen.
Dämlicher und unlustiger Proll- Klamauk aus der untersten Schublade.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Einfach nur ein unterirdisches Machwerk. Auf allen Ebenen.
Die Schauspieler sind grottig, die Geschichte und Charaktere sind dämlich und überflüssig, die Dialoge scheinen von Sechstklässlern geschrieben worden zu sein, Kamera und Schnitt sind scheiße, genau wie (bis auf eine Ausnahme) die Effekte (das Bild als auch den Ton betreffend).
Für die genau zwei coolen Ideen in dem Film gebe ich gerade noch 1 Punkt. Einmal für den Star- Wars Abklatsch und für das Handschellenpiercing durch den Unterkiefer.
Zwei coole, kleine Ideen die aber dank dem grauenerregend schlechten Drehbuch zu rein gar nix führen: Warum hat der Psycho den toten Hawaiianer (der seinem White Thrash Bruder wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten ist), als trojanisches Pferd benutzt? Um unbemerkt ins Haus zu gelangen?? Warum ist er dann in der nächsten Szene im Wald und greift wieder von draußen an???
Überhaupt ist der Bösewicht so langweilig und generisch wie es nur geht. Eine Mischung aus Mickey Knox und Rambo, wie mir scheint. Der soll wohl charismatisch und faszinierend rüberkommen... Leider gelingt es weder dem Schauspieler noch dem Drehbuch die Figur auch nur ansatzweise interessant zu gestalten.
Reiner Schrott den ich noch nichtmal dem größten Horrorfan empfehlen möchte.
Geniales Popcorn- Kino, das zeigt wie ein Superhelden- Film funktionieren muß.
Eine Wohltat nach dem sehr enttäuschenden Iron Man 3.
Warum ist das so, daß einstmals bedrohliche und gefährliche Bösewichte auf der großen Leinwand oftmals auf Zwergengröße geschrumpft werden müssen?
Nach Venom und Dr. Doom wurde mit dem Mandarin nun der dritte, von mir herbeigesehnte, Marvel- Bösewicht ruiniert. Allerdings deutlich gründlicher und nachhaltiger als in den vorgenannten Fällen. Was haben sich die Macher nur dabei gedacht?? War es der Ausdruck vorauseilenden Gehorsams, der den einst gefürchtetsten Gegenspieler Iron Mans, zu einer bloßen Handpuppe, zu einer Witzfigur degradiert hat? Quasi als Entschuldigung dem angebeteten, chinesischen Zuschauer gegenüber? Dafür daß es einst einen Marvel- Villain chinesischer Herkunft gab?
"Hey war doch alles nur Fake. Eine hohle, amerikanische Erfindung. Genau wie Glückskekse..."
Aber wenn das mal das einzige Problem mit dem dritten Iron Man- Teil wäre...
Die Geschichte weiß einfach nicht zu überzeugen: Einfallslos, vorhersehbar und uninteressant. Nebenbei gibt sie sich erstaunliche Mühe jedwede Iron Man- Action zu vermeiden. Der Showdown ist lahm und wie alles andere im Film völlig unterwältigend.
Klar gibt es hier und da ein paar witzgige Szenen und Sprüche und die Effekte sind meistens sehr gut gelungen, aber das macht ja noch keinen guten Film aus, oder?
Eine nette Kuriosität aus den 80ern.