CyberExistenz - Kommentare
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Alle Kommentare von CyberExistenz
Kann mir mal bitte irgendjemand ein Beispiel für eine Toyline nennen, die "früher" "einfach für Jungen und Mädchen" hergestellt und vertrieben wurde??
War geschlechtsspezifische Trennung in diesem Markt nicht schon immer an der Tagesordnung?
Und Aunt Vivian hat ja auch schon ihren Senf zu der "mutigen" und "uneigennützigen" Aktion von Will Smith hinzu gegeben.
PC und genderbeklopptheit schlagen immer höhere Wellen hier auf MP.
Soeben gesehen und ich gebe den Kritikern Recht: Auch wenn die ältere Generation keinen SW- Film mehr so erleben wird, wie die alte Trilogie, stellt Episode VII doch endlich wieder einen würdigen Nachfolger dar.
Daß sie sich freuen und stolz sind, daß ihr Spiel (welches übrigens wirklich brilliant war, beide Teile) ist ja in Ordnung, aber der Film ist trotzdem unterirdisch^^
Gott oh Gott, wo zieht man denn da die Grenze?? Muß sich jetzt Ridley Scott entschuldigen, weil er einen Australier einen Römer hat verkörpern lassen? Darf in Zukunft ein deutscher Schauspieler noch einen Polen spielen? Oder ein US-Amerikaner nen Kanadier?
Daß Blackfacing nicht gern gesehen ist kann ich ja noch (halbwegs) nachvollziehen, aber sowas ist einfach nur lächerlich.
SW = Space Opera
SO = Subgenre von SF, das sich aber, meiner bescheidenen Meinung nach, so weit vom SF- Grundgedanken entfernt hat, daß es wahrscheinlich präzise zwischen SF und Fantasy anzusiedeln ist.
Was recht atmosphärisch und spannend beginnt, artet sehr bald in ein inhaltliches sowie formales Kuddelmuddel aus, das einige Skurillitäten und Stilblüten zu bieten hat. Da wären die typischen, king´schen nicht näher erläuterten "Regeln", nach denen gewisse Dinge funktionieren, zu nennen. Das Auto, das ebenfalls ein Gestaltwandler zu sein scheint, mag im Roman noch ganz gut funktioniert haben aber hier hat der ganze Einfall eher unfreiwillig komisch gewirkt. Wie manch anderes übrigens auch. Z.B. die Polizeiautos die durch singulären Beschuss mit einer furznormalen 38er in bester A-Team- Manier explodieren. Oder die Hauskatze, die das Fenster einschlägt^^
Zusammen mit dem sehr seltsam inszenierten Showdown inkl. völlig unpassender Musikuntermalung, trübt sich der gute Ersteindruck doch sehr ein. Diese Schwächen verschaffen dem Film aber auch gleichzeitig wieder den ein oder anderen Sympathiepunkt (zumindest meinerseits). Man hat schon das Gefühl, daß die Beteiligten eine Menge Spaß bei den Dreharbeiten hatten und die ganze Sache vielleicht auch nicht zu 100% ernst genommen haben. Wohlwollende Horrorenthusiasten können also ruhig mal einen Blick riskieren.
Vielen Dank für den Hinweis, daß es sich bei den 120 Tagen nicht wirklich um einen Film mit SM- Thematik handelt.
WtF?! Hat den Film noch keiner gesehen?? Oder ist die Seite kaputt? :(
Der Trailer sieht sehr vielversprechend aus.
Ich hätte meine Karten gerne für Turbo Kid, weil ich mich auf diesen Film freue, seitdem ich zum ersten Mal den Trailer gesehen habe und generell ein Anhänger jeglicher Retro- Nostalgie bin.
HER MIT DEN KARTEN!!! *liebguck*
"der Kultfilm "The Warriors", der hierzulande unter der dem Namen "The Riffs- Die Gewalt sind wir" bekannt ist..."
Wenn das nicht mal wieder eine journalistische Großtat war... XD Jungejungejungejunge
!EPIC! FAIL
Oh Mann, wat ne Enttäuschung.
Zum Ende gab es einige wirklich coole Szenen, die für manches entschädigt haben. Chris Pratt auf der Triumph mit den Velociraptoren, war schon eines der coolsten Dinge die ich seit langem gesehen habe und auch der T- Rex hat einen überzeugenden Auftritt hingelegt, aber alles was davor kam...
Lieber Herrgott im Himmel!
Jeder Charakter war ein Klischee, jeder Dialog ein Klischee, die Handlung eine Aneinanderreihung von Klischees und alles andere als schlüssig und voller ungeklärter Fragen und Widersprüche. Die Schauspieler haben fast durch die Bank enttäuscht. Nicht einmal Vince D´Onofrio konnte gegen das dümmliche Drehbuch und die miese Regie anspielen. Und so wurde auch sein Charakter ein einziges, wandelndes Klischee. Und ich rede hier nicht von witzigen Klischees, sondern von richtig üblen 90ies Sommer- Blockbuster- Klischees. Komplettiert wurde das Gesamtbild durch (teilweise) erschreckend schlechte CGIs. Alleine der Vogel, ganz am Anfang in Großaufnahme... Unglaublich, sowas.
Ich habe nicht erwartet, daß JW der beste Film seit Citizen Kane wird, aber ich dachte schon, daß uns jetzt endlich mal ne wirklich würdige Fortsetzung zu einem der bahnbrechendsten Filme der 90er beschert wird.
War wohl nix.
Und wieder ist ein Held meiner Kindheit weitergezogen... :-(
Ruhe in Frieden, Sir Christopher Lee.
Im Namen von V8... Danke für diesen Film!!!
Jens Jessen, lol. Der alte Lenin- Fan kann mich mal.
Im Übrigen gibt es nur wenig auf der Welt, das es so wert wäre zerstört zu werden, wie die deutsche Kino- und Filmlandschaft..
Der Trailer hat mir wieder Mut gemacht.
"Chewie, wir sind zuhause."
Eindringliche Beziehungs- und Charakterstudie, die die Dynamik von Liebesbeziehungen und Persönlichkeitsentwicklung vortrefflich darstellt.
Sei es anhand des Protagonisten Itou, der sich von einem schüchternen Normalo zu einem egozentrischen, herzlosen Arschloch entwickelt oder am Beispiel von Katsura, die an den Enttäuschungen die sie erlebt zerbricht und in den völligen Wahnsinn abdriftet.
Trotz der scheinbar unbeschwerten Inszenierung, scheint von der ersten Episode an, ein düsterer Schatten über dem ganzen Geschehen zu liegen, der sich im Verlauf der Handlung zu immer konkreteren Vorahnungen manifestiert und schließlich zu einem bitter, bitterbösen Ende führt. Grandios.
Auch "zwischen den Bildern" hat School Days einiges zu erzählen. Das Motiv der auseinander brechenden japanischen Familie ist hier allgegenwärtig. Ebenso wie Kritik am japanischen Schulsystem. Die Eltern und Lehrer sind nie im Bild oder greifen an keiner Stelle in die Leben bzw. Handlungen ihrer Kinder und Schützlinge ein. Die Jugendlichen scheinen den gesamten Handlungsverlauf über auf sich allein gestellt sein. Man sieht sie fast nur in der Schule, im Zug oder am Bahnhof auf dem Weg zur selben oder eben auf dem Weg nach Hause von der selben, oder, am Abend oder Nachts zuhause. Ein Familienleben ist nicht existent und auch die Lehrkräfte scheinen sich abseits der bloßen Vermittlung von Lernstoff nicht für ihre Schüler zu interessieren. So fragt man sich, ob die Anleitung oder einige gute Ratschläge durch den ein oder anderen Erwachsenen nicht hätten helfen können, die tragischen Ereignisse im letzten Akt zu verhindern.
Alles in Allem, ein überzeugender und spannender Anime der durch seine Geschichte und die Charakterentwicklung besticht und dem Zuschauer ein Ende bietet, das wie ein Tritt in den Magen nachwirkt.
Hier fehlt Joe Spinell.
Auch ich vermag hier definitiv keinen echten Aufreger zu erkennen. Lediglich einen netten Artikel über die aktuelle Dumbo- Thematik.
Zuckersüß: Wie der Autor einen natürlichen Tierschutzimpuls als altruistischen Akt darstellt. Made my Day.
Ach ne, bitte nicht Adam Sandler und Kevin Smith.
Meine Hoffnung schwindet. :-(
Lieber ne Fortsetzung als ein Remake. Dieses wäre bei DER Vorlage sowie so zum Scheitern verurteilt... :-D
Ich glaube man kann mit Fug und Recht behaupte, daß es einen solchen Film, wie den Flash Gordon von 1980, wohl nie wieder geben wird.
Ein sehr guter Artikel.
Allerdings denke ich, daß dieser "Tod der Filmkritik" und auch der Verlust des Wissens der Zuschauer um die Komplexität des filmischen Entstehungsprozesses, tatsächlich eher ein "deutsches", denn ein globales Problem darstellt.
In anderen Ländern, wie Frankreich, Italien, Japan und auch den USA scheint die Fähigkeit zur Rezeption immer noch recht verbreitet zu sein. Und nicht nur in Cineasten- Kreisen.
Linke im Allgemeinen und Feminist_Innen im Speziellen sind Experten darin, selbst positive Dinge in den Schmutz zu ziehen. Wie Numerologen und Verschwörungstheoretiker suchen sie in ALLEM so lange bis sie etwas finden, das sie, ihrer subjektiven Definition nach, die oft und gerne als wissenschaftliches Faktum verkauft und natürlich je nach Bedarf gestaucht, gestreckt und verzerrt wird, als sexistisch, rassistisch, patriarchalisch, rape apologing, LGBTIQE=MC²- feindlich, oder whatever... bezeichnen können. Und wie Numerologen und Verschwörungstheoretiker werden sie selbstverständlich auch immer und überall fündig.
Wenn diese Leute nicht so unglaublich infam, anmaßend und nervig wären, müßten sie einem eigentlich fast schon leid tun. Wie furchtbar muß es sein, in diesem geistigen Käfig aus Denkverboten, selbstauferlegten Dogmen und allumfassender politischer Korrektheit gefangen zu sein?
Das muß man sich als normaler Mensch, mit einem gesunden Menschenverstand mal vorstellen!
Zu schade, daß aus einer ehemals interessanten Kolumne über Filme und TV nur noch eine Plattform geworden ist, auf der dieser "David Molke" sein unerträgliches Geplärre verbreiten kann. Hoffentlich wechselt der Typ bald zur Emma.
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Heidi Klum ist widerlich.
Es ist mir unbegreiflich, daß sich Wolfgang Joop für diesen Dreck hergibt.
Das Haus das Verrückte macht!!!
Passierschein A38!!!
Genial.
Einer Frau würde die Frisur wenigstens stehen...