D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Hat schon ein paar wohl eher unfreiwillige komödiantisch Unterhaltsame Szenen... (SPOILER)
"Das ist auch mein erstes Mal - lass uns mal im Fachbuch 'Lustgewinn' nachlesen, damit wir nichts falsch machen"
"Denkst du, die glauben alle, dass wir es machen?" - "Naja, klar" - "warum machen wir es dann nicht?" :D
Wie schon Teil 2 kommt auch Teil 3 nicht an den ersten heran. Alles ist sehr vorhersehbar - gleichzeitig werden schwierige Themen (SPOILER: Mobbing, Suizid) humorvoll thematisiert und könnten die ein oder andere Diskussion oder Reflexion anstoßen. Sehr gut gefällt mir das Ende - SPOILER: Überraschung, alle schaffen das Abi.... Hätte niemand erwartet bei dem Film...
Ich bin kein großer Freund von Mafia-Filmen. Die "Pate"-Filme finde ich allesamt viel zu lang und totlangweilig, die veilleicht übrbewertetsten aller Filme in meinen Augen. Casino hingegen fesselt mich. De Niro und Pecsi überzeugen auf ganzer Linie. Das ein Film bei dieser Länge noch Spaß macht zeugt davon, wie gut die Hauptdarsteller ihren Job machen.
Atmosphärisch dichter Thriller, grandios gespielt von De Niro.
Was passiert, wenn man Low-Budget (Blair Witch) mit Lower Budget kombiniert? Genau das hier. Ein Film, den jeder Hobbyfilmer produzieren kann. Ich frage mich, wie sowas es zur DVD-Vermarktung geschafft hat. Ich kenne Schülerfilme, die besser sind, als das hier....
Die 70er Version hat deutlich mehr Atmosphäre als die 2008er Neuauflage und ist definitiv besser - ein Kracher ist sie auch nicht, erinnert mich aber schon etwas an die "Philadelphia Experiment"-Klassiker.
Naja, kann schon halbwegs unterhaltsam sein. Bin auf das angeblich viel bessere 70er Orginal gespannt.
Wow. Selbst nebenbei beim zocken schnarchlangweilig und nach 35 Min abgebrochen.
Schnarch - endlich vorbei? Gut!
In dem Film kommt kein bisschen rüber, was an dieser Rachel so zauberhaft sein soll...
Alle mal Interessanter (und ehrlicher) als DSDS & Konsorten. Im Gegensatz zu Brodie finde ich, dass die anderen Kandidaten viel zu wenig im Fokus sind. So gibt es keine Spannung - es ist schon am Anfang klar, wer im Finale stehen wird.
Das Ende des Films hat dann doch überrascht. Also nicht das Outro, sondern das Ende der Finalshow.
Im ganzen solide Unterhaltung, aber kein Highlight.
Das beste für mich ist gleich die erste Pointe im Film - Unterhaltsam und kurzweilig!
Obgleich ich Zeitreisefilme mag ist dies ein typischer Meg Ryan-Film, mit dem ich entsprechend wenig anfangen kann. Das liegt weniger an einer vermeindlich typisch-männlichen Abneigung gegenüber "actionfreien" Filmen als an Meg Ryan selbst. Zum einen spricht sie mich persönlich so gar nicht an, weshalb sie für mich fehlplatziert wirkt. Zum anderen dieses sehr "gewollte", wie das unüberzeugend "zufällig" geschauspielerte Stolpern beim Tanz.
Hugh Jackman und Breckin Meyer hingegen überzeugen mich in Ihren Rollen.
Über die Animationen - besonders große Blutmengen - braucht man nicht reden, die sehen hier grausam aus - das gilt aber auch für Blade 1. Wobei dieser Film sehr insgesamt recht stark an Blade erinnert. Ein bisschen weniger coolness, dafür ein bisschen Samuraifilm. Ohne Erwartungshaltung ist der Film ganz nett, mehr aber auch nicht.
Immer wieder toll zu erleben, dass man auch mit sehr geringen Mitteln einen fesselnden Film erschaffen kann.
Leidet an bisschen an übertriebenem Schauspiel und ist in weiten Teilen träge, lahm und langweilig.
Interessant, dass der Film nicht so ganz weiß, ob er Zombie- oder Vampirfilm ist.
Mittelmäßiger Verschnitt von "Very Bad Things"
Ziemlich über-stilisierte, aufgesetzte 60er-Jahre-Atmosphäre, naja wer es mag.
SPOILER
Die Idee mit dem ominösen Nebel und den (vermeintlichen?) Mutationen hat was, leidet aber an der irgendwie langweiligen Umsetzung.
Coole politisch inkorrekte Sprüche, das Flair der späten 80er und einen Haufen Selbstironie - Sowohl zur Person Fairlane als auch durch die "vierte Wand" - TOP STREIFEN!
Als Hommage an die Zeit die Darsteller von Al Bundy und Freddy Krueger mit zu verpflichten passt auch sehr cool in diesen Film.
Überraschend gut. JCVD macht sich bestens als Psychopath - Dem Ranger kann ich den Ex-Elitesoldaten aber nur begrenzt abnehmen. Besonders schön finde ich die Inszenierung des Verhältnisses zwischen Henry und Clay.
Von "bester Film des Jahrhunderts" habe ich erst soeben hier erfahren, ich bin also ohne diese Erwartungshaltung an den Film gegangen - lediglich in dem Bewusstsein, dass es sich um einen bedeutenden Klassiker handelt.
In wie weit jetzt Vorher/Nachher-Vergleiche angebracht sind und wie dieser Film spätere Beeinflusst haben soll - nun, davon habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Das würde den Film aber auch allenfalls zum Bedeutensten oder Einflussreichsten machen, niemals aber zum Besten des Jahrhunderts.
Auch diese Antipathie "der soll so genial sein, ich fand ihn nur ok, also gibt es 0 Punkte" kann ich nicht verstehen.
Ja, der Film ist technisch und schauspielerisch gut - die Geschichte hingegen ist besonders Rückwirkend betrachtet ziemlich langweilig. Zugegeben schaffte es der Film dennoch, mich währenddessen etwas zu fesseln.
Ich bewerte nicht filmhistorisch, das maße ich mir nicht an - sondern den Film aus heutiger Perspektive. Und als "Bester Film" finde auch ich ihn deutlich überbewertet.
Kleine Spoiler enthalten...
Beim ersten mal fand ich Teil 2 doch sehr mäßig - wohl auch, weil mir die coolness des jungen Will Smith fehlt. Sieht man davon ab, ist der Film aber eigentlich eine recht passable Fortsetzung. An die Wertung (8,0) kommt Teil 2 nicht ran.
David und sein Vater Julius sind eine gewohnt tolle Kombi, die hier aber leider zu wenige Szenen zusammen verbringt. Auch fehlt die große Ansprache, eines der Highlights von Teil 1 - Nicht umsonst wird sie hier mehrfach zitiert.
Wie der alte Präsident vor Podium tritt... Das hätte Potential gehabt. Wahrscheinlich hatte der Drehbuchautor dafür nicht den Mut.
Die Neuen Rollen können leider durchweg nicht überzeugen, da weitgehend charakterlos und austauschbar.
Spielt Ken Jeong eigentlich sich selbst? Kommt mir doch sehr wie Chan aus Community vor. Schon irgendwie witzig, wie hier ein Hasselhoff-Kult inszeniert wird, der gefühlt so nicht existiert. Im Ganzen nett-bekloppte Unterhaltung, aber auch kein Meisterwerk
SPOILER
Schon von der Inszenierung des Covers hätte ich ja erwartet - und es spannender gefunden - wenn Linda tatsächlich ihr totes Baby weiter umsorgen würde, nicht eine Puppe.
Ich finde es auch komisch wie sie mit dem blanken Satz "Das ist eine Puppe, wo ist das richtige Baby" plötzlich nach Monaten wenn nicht Jahren realisiert, dass es eben nicht ihr Kind ist. Als wäre so eine Puppe mit Stoffkörper täuschend echt beim Baden, Wickeln etc. Ja, man mag eine Puppe in einer Psychose für ein echtes Kind halten, aber dann so einfach und apprupt die Wahrheit zu realisieren erscheint mir merkwürdig.
Das Ende ist gewisser Maßen ein schönes, da Linda endlich Abschied nehmen kann, nachdem die Babysitterin ihr die "Schuld" am Tod abnimmt. Auch hier erscheint mir aber das plötzliche "Puppe-wieder-als-ihr-Kind-sehen" unglaubwürdig in Kombination mit der Schlüsselszene, in der Linda erkennt, dass es eine Puppe ist.
+ 0,5 für die Babysitterin :)
Hat außer einer attraktiven Hauptdarstellerin nicht viel zu bieten, auch die Synchro ist eher mäßig.
Die Vorhersage 8.0 - mal wieder gehörig daneben.
Der Film kann mich nicht fesseln - mehr noch nervt mich Jack Sparrow (klar soweit?)
Auch beim zweiten Teil wurde es nicht merklich besser, also erspare ich mir den Rest lieber.