dAShEIKO - Kommentare

Alle Jahre wieder... aber Schwarzenegger ist kein McCulkin.
Naja, kann man anschauen, muß man aber Gottseidank nicht.

Der Film galt zwischen den 60er und 80er Jahren als verschollen und ist deshalb vielen nicht geläufig. Auch wenn es noch bessere Hitchcocks gab, ist der Film immer noch in der Topliga der frühen Thriller zuhause.

Sweeney Todd ist ein Musical. Per Devinition ein Theaterstück also, dessen Dialoge hin und wieder mit Musik und Gesang durchsetzt sind. Um es kurz zu machen: Dieser Film hat nur ab und an gesprochene Dialoge - und wer meine Einstellung zu Musicals kennt , weiß wie ich das meine.
Trotzdem gelingt es Tim Burton mit seiner bizarren und detailverliebten Art, den Zuschauer zu fesseln. Die typisch überzeichneten, krotesken Charaktere tragen ob der genialen Darsteller ihr Übriges dazu bei. Trotzdem, oder gerade deswegen, sei der Film aber nur Genrefans ans Herz gelegt. Denn wer schon bei "Corpes Bride" oder "Nightmare before Christmas" zuviel des Gesangs ertragen mußte, der bekommt hier gehörigen Nachschlag.

David Cronenberg verstört seinen Zuschauer mit ekligen Details und einer nicht einfach zu verstehenden Handlung. Aber als BMovie ein Klassiker.

da hat es noch spass gemacht, den beiden zuzusehen. Mag wohl am italowestern-Stil liegen

Das ist wohl der größte und längste...... langatmige Film, den ich je gesehen hab. Nichts an der Geschichte hätte genügend Substanz, um mehr, als einen 90 Minuten Film zu rechtfertigen. ...wenn er auch stellenweise amüsant ist.

wahrscheinlich eine der Besten Rollen von Charlie Sheen (an der Seite seines Vaters) und nicht die schlechteste von Michael Douglas. Oliver Stone wollte mit der Geschichte in das Börsen-Wespennest stechen...hatte aber nie die Aufrüttelwirkung wie Platoon.

Rassendrama auf unterhaltsame Weise umgesetzt...was nicht zuletzt an den ordentlichen Schauspielern liegt.

Einer der großartigeren Leistungen des jungen Sutherland. Ein Klassiker wie auch Die Nadel oder Bodysnatchers.

Den Film und die beiden Hauptdarsteller sollte man eigentlich gut finden, Aber wenn man letztere nicht besonders mag, kan ersterer eigentlichauch nicht sonderlich gut sein. Vom schauspielerischen sehr sehr anspruchsvoll. Aber dennoch stößt mich die Geschichte eher ab. Den Betrunkenen zusehne, wie sie sich anpöbeln...naja.

David Lynch hat ne ähnlich kranke Ader (was Gewalt in Filmen angeht) wie Cronenberg. HAb den Film ewig nicht mehr gesehn. ist aber ungeschnitten recht ekelig. Nicholas Cage war damals fast noch ein Geheimtip.

Ja, schlagt mich...aber ihr solltet langsam wissen, dass ein Musical schon sehr sehr gut sein muß, damit mir's gefällt. Und naja, was sol ich von einem 2einhalb Stunden SingSang halten, bei dem der Vorspann schon ne halbe Stunde geht.

Die wilde Mischung aus klassischem Western und Rock'n'Roll ist einfach toll. Die (damals) Jungen Wilden (Emilio Estevez, Kiefer Sutherland, Lou Diamond Phillips, Charlie Sheen) machen die historische Geschichte zum Roadmovie.

Na. Nur nicht so schüchtern. bis in die späten 20er und auch nach dem Krieg war Deutschland und namentlich Berlin kulturell durchaus ein Begriff - INTERNATIONAL! warum aslo nicht. Einfach nachmachen fänd ich jetzt natürlich auch ein wenig plump...aber da wird den "Piefkes" schon was einfallen. Ich finds toll. ...solange da nicht Uwe Boll nen Stern bekommt;)

Keine Ahnung, ob alles so war. Aber Jason Scott Lee spielt die Biographie grandios.

Humor, gepaart mit unterschwelligen politischen Statements und angerichtet von 2 herrlichen Schauspielern. Klasse.

Was für ein derber Scheiß...und ich meins nur gut. Auf so nen kranken Mist steh ich ;)

Make my Day. Eastwood, heute Bekannt für seine einfühlsamen Geschichten, ist eben auch Harry Calahan...und der Rockt das Kino ganz schön.

Man muß diesem Streifen etwas zugestehen, was andere Tanzfilme einfach nicht in der Art bieten: eine interessante Geschichte mit tollen Darstellern.

Einer der ganz großen Klassiker und die Blaupause für unzählige Gerichtsfilme...auch heute noch.

Ein ungleiches Paar, diese zwei. Aber letztenendes unterhaltsam.

akzeptables Kriegsabenteuer mit alterwürdigen Darstellern.

Spannendes Verwirrspiel um einen Mord. Snipes und Connery wirken jedoch oft deplaziert in Fernost.

Solide Umsetzung Deutscher Geschichte.

vieleicht ist Tom Clancy ja der uneheliche Bruder von John Crisham. Naja, egal. Letztendlich ist der Film unterhaltend.