dAShEIKO - Kommentare

Wie die Ines schon richtig bemerkt hat:
"...Listen sind natürlich immer so eine Sache..." Aber die Auswertungen sind doch schon bezeichnend, für die Situation des Deutschen Films.Offensichtlich sind "früher" Filme so gut gewesen, dass sie heute noch Bestand haben. Und da ist die Feuerzangenbowle ja ncoh um einiges erstaunlicher, als DasBoot, das man ja Film- und Tricktechnisch zum "neueren" Kino zählen kann. Bei den Moviepilotwertungen tritt dies offensichtlich noch mehr in den Vordergrund. Das Produktionsdatum der einzelnen Filme ist ja eher schon länger her. Untermauern würde ich meine These schließlich mit der Schlechtestenliste: Seichteste Klamaukunterhaltung auf niedrigstem Niveau, allesamt jüngeren Datums... Das ist die Misere des Deutschen Films, und warum Investoren praktisch nicht vorhanden sind.

Einer der Spannensten und interessantesten Western der Wayne-Ära. Auch das Aufeinandertraffen von John Wayne UND James Steward ist ein seltenes Schauspiel.

Der BeverlyHillsCop als weißheiten verteilender heiliger Mann. Mal was anderes. Wenn auch nicht herausragend, dann doch zumindest ein sehenswerter Film mit leisen tönen.

Für mich, bis auf die singenden Bettler/Demonstranten, die Beste Verfilmung...Anthony Quinn spielt leidenschaftlich wie nie. Und in Gina muß man sich einfach verlieben, da kann ich den Buckligen schon verstehn ;)

Bahnbrechend komisch dieser kleine Franzose. genial.

Peter Weir liefert einen Astreinen Krimi ab, der durch die Umgebung bei den Amischleuten kurios und fremd wirkt. Ein hervorragender Harrison Ford, eine sexy Kelly McGillis und der heimliche Star des Films: Lukas Haas als Zeuge.

Ken Russel ist bekannt für seine sehr eigene Art, Filmthemen anzupacken. Der Biss der Schlangenfrau ist aber mit sicherheit sein seltsamstes Werk. Nichts desto Trotz ein interessanter Film, der sich aber nicht so recht zwischen Märchen, Mythos und Horrorfilm entscheiden mag.

Typischer 60er Western mit machohafter Ethik und starken Charakteren.

Da kann nur noch Chuck Norris helfen.

Man weiß nicht immer, wer besser spielt: Adam Hann-Byrd als Superintelligenter Nerd oder Jodie Foster als die überforderte aleinerziehende Mutter des Kleinen. Auf jeden Fall sehenswert und rührend.

Allein Lilo Pulver ist es schon Wert. Ein netter Klamauk aus den späten 50ern.

Offensichtlich hat auch Disney das Starwars-fieber gepackt und herausgekommen ist ein sehr eigenwilliger Science Fiction Film mit Schauspielgröße Maximilia Schell. Von der Machart her aber eher was für die "großen" Zuschauer.

Ein guter deutscher Film mit einer erzählenswerten deutschen Geschichte. Eichinger versteht es Kinofilme zu machen.

Ja, ich gebs zu...ich fand den mit 10 oder 11 auch saulustig.

Interessant, komisch, nett anzuschauen...aber eigentlich handlungstechnisch unnütz.

Interessant umgestztes Thema mit einem (wie immer) großartigen Moritz Bleibtreu...manchmal schimmert aber der deutsche Film durch und wirkt deshalb stellenweise unrealistisch.

Die Bandit Filme sind der Grund, warum ich reynolds überhaupt kenne. aber der Humor ist wohl eher für 11jährige gedacht.

Cujo ist ein sehr gelungener Horrorfilm, der mit den Ängsten des Zuseher spielt.

Man muß sich eine bereits erzählte Geschichte nicht nochmal erzählen lassen. Di Pointen kennt man ja ohnehin schon.

Ähnlich wie seinerzeit Blair Witch Project ist der komplette Film mit
einer Handkamera gefilmt. Der Effekt dabei ist, dass alles sehr real
erscheint. Schon lange nicht mehr hat mich ein Film so in seinen Bann
gezogen. Man wird Teil des Geschehens und fühlt sich den Protagonisten
verbunden. Wer einen Godzillaabklatsch erwartet, wird positiv enttäuscht.
Es handelt sich weder um einen Monsterfilm noch um reine Action.
Cloverfield macht einfach nur Angst - und das macht er gut.

Wirklich schön gemachte Geschichte über das Jamaikanische Bobteam. Woviel ich weiß, (leider) die letzte Rolle von dem großartigen John Candy. Der Regiseur (Turteltaub) viel zuletzt durch seine National Treasure Filme auf.

Der Film hat tolle Ansätze, und was er an Schwächen aufwirft, versucht er durch Monster und abgebissene Köpfe wett zu machen.

1970 eine beeindruckende und zugleich beklemmende Vision, von der noch jungen Technik beherrschtr zu werden.

Ein beeindruckender Film über Gangs, Ghettos und die Polizeiarbeit in amerikanischen Großstädten. Duvall und Penn überzeugen auf ganzer Linie. Wußte gar nicht, das Dennis Hopper nach EasyRider nochmal auf dem Regiestuhl platz genommen hat. Bei diesem Film war es jedenfalls kein fehler, das zu tun.

Ganz nett gemachte Fortsetzung des fantastischen SciFiFilms. Wie so oft bei sequels nagt aber die langeweile heftig an der Handlung.