dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Allein auf Grund der Besetzung müßte man gutes erwarten können. Leider zieht sich über weite Strecken nur platter klamauk oder das nichtvorhandensein von Handlung. Kann man anschauen - muß man nicht.
Eine der brauchbareren Episoden aus dem StarTrekUniversum.
Bei der schieren Anzahl von Start-Trek Episoden heißt es schon was, wenn einem die Story in Erinnerung* bleibt. Diese Episode ist sicher eine Empfehlung wert - auch für nicht-Trekkies. (*die andern beiden waren die mit den Buckelwalen und Der Zorn des Khan)
Ich denk da hat Terry Gilliam selbst ein bischen zu start an der Bong gezogen. Ein einziger schräger Drogentripp ohne Message, mit absehbarer "Handlung". Mal ganz nett anzusehen...aber im Endeffekt auch belanglos. Dass den viele für Kult halten, kann ich vlt nachvollziehen...für mich ist ers nicht. Und Storymäßig einfach zu dünn, um an Drogen-Klassiker wie Trainspotting heranzureichen.
Der moralische Zeigefinger ist schnell gehoben. Klar darf man fragen, welche "praktischen" Erfahrungen den Killer zum kompetenten Berater machen. Aber letzten Endes interessiert mich ja der Film und seine Geschichte. Dass man bei Filmen über Gewalt nicht mit Schokohasen aufeinander wirft sollte klar sein. Aber wenn es dazu dient, einen "Sachverhalt" plausibler darzustellen - Ja, klar! Denn die Erfahrung ist ja bereits gemacht...warum sie also ungenutzt lassen. Der Berater hat ja schließlich niemanden umgebracht, um dann Scorsese zu zeigen, wie man z.B. jemanden niedersticht.
Im umgekehrten Fall hat mich der Anfang von SAW4 aufgeregt, weil die Obduktion von Jigsaw absolut unecht daherkam. Hätten sich die Macher mal besser eine Doku darüber angesehen, oder mal nen Patologen als Berater hinzugezogen.
16 Jahre hat die Fangemeinde warten müssen und schon bei der Ankündigung, war trotz aller Euphorie klar, dass es ein wagnis sein würde, das (die) Prequel(s) nahtlos in die StarWars Saga einzufügen. Wenn Episode 1 auf den Ersten Blick doch ein erstklassiges SciFi-Spektakel ist, so muß klar sein, dass erst mit Teil 2 und 3 wieder zu alter Größe gefunden wurde. Meister Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) ist aber unbestritten das absolute Highlight der neuen Trilogie...auch wenn er hier schon sterben muß.
Tommy Lee Wallace, eher bekannt als Regiseur zweitklassiger Horrorstreifen, hat das, was er vom Buch umgesetzt hat ganz passabel hinbekommen. Wer das Buch allerdings kennt, dem wird schon dämmern, dass der Stoff nur schwer filmisch umzusetzen ist. Und so geht dieser Horrorstreifen als gute TV-Produktion durch...im Kino wärs mir zu billig.
Sehr außergewöhnlicher SciFi-thriller, der, aus welchem Grund auch immer, nicht die Beachtung fand, die ihm zusteht. Schließlich stammt das Drehbuch von keinem geringeren als James Cameron. Aber auch die Hauptdarsteller Ralph Fiennes und Angela Basset machen einen guten Job.
Sehr unterhaltsamer Kinderfilm. liebevoll gemachte CGI-Effekte. Trotzdem sollte man seine Erwartungen im Gegensatz zum ersten etwas herunterschrauben.
Grandioses Actionspektakel ohne allzu viel Tiefgang. Hinsetzen, gucken, Spaß haben.
Polanski macht verhältnismäßig wenig Filme.... aber eines ist sicher: es sind immer besondere Filme. Und Tanz der Vampire ist als eine gelungene Mischung aus Horror und Komödie keine Ausnahme. Auch dass er selbst einer der Hauptsarsteller ist, hat dem Meisterwerk nicht geschadet.
Beeindruckende Computereffekte und die schiere Gewalt der Actionszenen drückt einen förmlich in dei Kinosessel... aber letztlich bleibt von einem grandiosesten B-Movies der 80er nur der Name und die Persiflage seiner selbst.
Ein ernstzunehmendes Thema beeindruckend und mit bitter-süßem Humor dargereicht. Wer es gerne etwas düsterer hat, dem sei "Der Insider" mit Russel Crowe und Al Pacino ans Herz gelegt.
Sehr surrealer und zuweilen verwirrender Horrorfilm. Wirkt manchmal einfach nicht konsequent genug durchgezogen.
Ein absolut interessanter Film, dessen Kult aber mit sicherheit auch vom damaligen Tod des Schauspielers während der Dreharbeiten herrührt.
Man nehme einen gehäuften Esslöffel Bruckheimer, reichlich Michael Bay und 2-3 Hollywoodschauspieler mit Wiedererkennungswert. Dazu reicht man nach belieben Hans Zimmer und è voila: Ein topactionfilm ohne viel geschnörkel...einfach nur geiles Getöse!
Gemeinhin sollte man Musikern ja nicht unbedingt dazu raten ins Filmgeschäft einzusteigen. Aber an Westernhagen lags nicht, dass der Film nicht sonderlich spannend oder erwähnenswert ist.
intelligenter ScienceFiction irgendwo zwischen 1984 und Logans Run. Interessant vor allem die Ausstattung und Optik des Films: avangardistisch, aber auch heute noch glaubwürdig. Spätere Lucasfilme sind da ja eher auf massentauglichkeit getrimmt.
Kann mich noch wage an den Film erinnern....aber verhältnismäßig spannender Film - leider aber ohne Jack und Rose ;)
Passabler Actionkracher auf unterem Handlungsniveau. Spassig anzusehen...bei weitem aber kein Meilenstein, auch wenn Cameron und schwarzenegger draufsteht/oder gerade deshalb ;)
Für Filmfans, die von Carrey eher angenervt sind, einer der besseren Filme. Aber die Idee an sich ist prima und auch prima umgesetzt
Ein ganz netter Lückenfüller, wenn sonst nur Musikantenstadel läuft...aber gewiss kein Tip. Zu dieser Zeit wurde Harrison Ford für alles mögliche hergenommen. Durchschnitt
Eine gelungene Komödie - auch wenn man kein Steve-Martin-Fan ist. Allein MArtin Short als schwuler Hochzeitsplaner ist total verplant.... Das Original mit Spencer Tracy bleibt aber das Original ;)
keine Frage: ein guter Actionfilm. Aber die Klasse des Ersten wird nicht erreicht.
Eine köstliche Komödie mit einem großartigen Bill Murray.