dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Christopher Walken ist auch schon als Jungschauspieler sehr präsent in diesem Film. Aber nicht zuletzt auch die spannende Geschichte umd das Wissenschaftsprojekt sind garant für gute Unterhaltung.
soviel ich weiß spielt Natalie Wood hier ihre letzte Rolle.
Kurzweilige Popcornaction mit ebenso vielerprobtem wie hahnebüchenen Bruckheimer-Konzept... und es hat wieder einigermaßen funktioniert.
Don Bluth erzählt ein ergreifende Geschichte mit spannender Handlung. Ganz großes Emotionskino...nicht nur für kleine
Dass sich der Spiegel jetzt schon auf die britische Skandalpresse stützt... wie weit kann man fallen.
Schon bei seinem Ersten Bondauftritt hat man versucht Craig zu dikreditieren....und wer den Film gesehen hat, weiß, dass das der Beste Bond seit Jahren ist. Aber mal schaun...die bekommen den bestimmt noch totgeredet mit der Zeit.
Ein mäßig spannender Copfilm um Korruption und Selbstjustiz. Genretypisch ist die Handlung jedoch, trotz zielsicher gesetzter Wendungen, gut vorhersehbar und die einzelnen Charaktere gewohnt überzogen und sehr stereotyp. Einzig Forest Whitaker scheint aus seiner hervorragenden Idi-Amin-Rolle noch nicht herausgefunden zu haben und wirkt stellenweise deplaziert. Mehr ein actiongeladenes Abziehbild als ein tiefgründiger Thriller überzeugt der Streifen vor allem zusammenmit einer Tüte Popcorn.
Poetischer und zuweilen verstörender Film mit dem Hang, sich in seiner drogenrauschhaften Machart zu verlieren.
...dacht erst ich bin falsch hier ;P
Schön g'macht habt'sers!
Vor allem die Lesbarkeit tut meinen gealterten Augen gut.
Danke!
Sehr guter und sehr intensiver Film mit einem Adam Sandler, den man so nicht gewöhnt ist. Auch wenn Mike Binder, der übrigens selbst eine Rolle spielt, darauf besteht, dass es sich um eine Komödie handeln soll, ist man öfters den Tränen als einem Lachen nahe. Die Story an sich plätschert ruhig vor sich hin, ohne allzu theatralische Höhepunkte. Wunderbar auch die weiblichen Nebenrollen von Jada Pinkett Smith, Saffron Burrows und Liv Tyler und der kurze, aber intensive Auftritt von Donald Sutherland. Auch das Ende gestaltet sich eher zurückgenommen, ohne allzu tragisch-synphonischen Score...im gegenteil die Filmmusik besteht größtenteils aus handgemachter Musik: unter anderem "Reign over me" von theWho, welche dem Film im Original auch seinen Namen gibt.
Der Film erhält von mir das Prädikat "schön".
Nach dem US Trailer hab ich mich richtig gefreut auf den Film....
jetzt weiß ich, warum er bei uns nicht großartig im Kino lief. Insgesamt versucht der Film über die gesamte Spieldauer witzig zu sein, ist es aber bis auf wenige Ausnahmen nicht wirklich. Da rettet auch die Spitzenbesetzung nur wenig. Billy Bob kommt nicht ansatzweise auf Bad Santa-Niveau, Susan Sarandon muß für diese Leistung eigentlich einen Oscar zurückgeben und das Zugpferd Scott"Stiffler" ist wenn überhaupt gerade mal passabel. Der Rest wird schließlich durch eine lieblose Synchronisation vernichtet.
Hatari gehört zu den großartigsten Filmen aus meiner Kindheit. Action, Witz und tolle Aufnahmen. Selbst wer den Film nicht kennt: Den "Elephant Walk" aus dem Soundtrack von Henri Mancini, kennt jeder.
Schade, dass ich keinen Fernseher mehr habe. Bestimmt kommt auf irgend einem Sender HATARI http://www.moviepilot.de/movies/hatari .
Müßt ihr unbedingt anschauen.
...und vermutlich werden die User wie beim Acrobat Reader mit 200MB großen Updates alle paar wochen gequält. Man wird sehen. Aber einen Player über die darstellbaren Inhalte anzupreisen ist wie einen Feldweg zur Prunkstraße zu erheben, wenn darauf teure Autos fahren.
Sollte man das jedoch so verstehen müssen, dass Adobe selbst Inhalteanbieter ist, darf man sich fragen, ob solche Angebote immer im Verbund angeboten werden müssen. Sind ja schließlich 2 Paar Stiefel.
Nette Teenie Komödie. typisch für die 80er...ohne allzuviel grips oder gar handlung
Sinnfreie 80er Teenykomödie mit typisch dümmlicher Handlung
überzogener selbstironischer brutalo-selbstjustiz Actionreißer im 80er stil
Ein Konzertmitschnitt ist eine Möglichkeit, die Performance einer Band mal zu sehen - aber es wird nicht das Erlebnis eines Konzertbesuchs ersetzen.
Diesen Satz kann man streichen, was diesen Film angeht. Über einen Liveauftritt der irischen Band U2 muß man nicht viele Worte verlieren. Durch die Technik wird einem eine intime Nähe vermittelt, die man so noch nicht erlebt hat. Und spätestens wenn einem Bono bei der Liedzeile "wipe away your tears" (Sunday Bloody Sunday) höchstpersönlich mit der Hand übers Gesicht streicht, bekommt das Audiovisuelle Erlebnis eine sehr emotionale Komponente. U2 3D ist weit mehr, als eine Show auf technisch hohem Niveau.
doch. mich interessierts.
aaaach. das wird ein riesen spass.
mir is letztens mal aufgefallen, dass die eigentlich keine mittelmäßigen filme machen...alles volltreffer
Im Gegensatz zum gleichnamigen Kurzfilm [ http://www.moviepilot.de/movies/cashback ] nimmt die neuhizugekommene Handlung dem Film etwas an Tempo. Immer noch eine Komödie mit erotischen Anklängen, wird zusätzlich das Liebesleben des Protagonisten ausgeschmückt. Interessant und sehenswert - Aber die Ode an die weibliche Form wird im Kurzfilm auf den Punkt gebracht.
Fernab der putzig lustigen Buntstiftromantik hat Disney hier eine erwachsene Fantasygeschichte gewagt, und ist damit an der Kinokasse geschietert. Denn Inhaltlich hat der Film durchaus seine Momente.
Jedem und allem ans Bein zu Pinkeln ist in jedem Fall eine Provokation. Um daraus ein satirisches Statement a la Monty Python werden zu lassen bedarf es mehr.
Die Art, wie Levinson die Geschichte über eine ganze Generation erzählt, könnte auch von Scorsese stammen. Letzten Endes muß der Zuschauer selbst entscheiden, ob er sich von der detaillierten und von allen hervorragend gespielten Geschiichte mitreißen läßt, oder das Stück als reißerisches wir-hattens-so-schlecht-in-den-Slums-von-new-york-Machwerk entlarvt.
schauspielerisch jedenfalls eine Offenbahrung.
typische 50er-Jahre Seemannsaction-meets-Romantic-Geschichte
Irgendwo zwischen Bodysnatchers und Terminator findet der Film eine ganz eigene und interressante Geschichte zum Thema. Was vielen anderen in diesem Genre fehlt, ist eine spannende Geschichte, wie sie hier mit McLachlan in der Hauptrolle erzählt wird.
Diesen Film kann man als modernen Western bezeichnen aber man muß es nicht (immerhin spielt die Handlung in 1980). Ich selbst würd das Ding eher Roadmovie nennen.
Coen-typisch wird nicht EIN Held während der Handlung aufgebaut, sondern das "ganz normale" Leben aller Protagonisten trägt zum finalen Plot bei. Jede Figur hat mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Nur der gnadenlose und gefühlskalte Killer scheint e szu genießen eine Blutspur durch den Film zu legen. Wie auch schon bei Fargo [ http://www.moviepilot.de/movies/fargo-blutiger-schnee ] ist die Gewalt konsequente Realitätsnähe und nicht Selbstzweck für für gefüllte Kinos. Auch die eintönig "landeirigen" Dialoge erinner doch sehr an Fargo und verleiten zum ein oder anderen Lacher in diesem grandiosen Drama. Bekannte Schauspielergesichter in allen Schlüsselrollen runden den mehrheitlich positiven Eindruck ab.
Dennoch gibt es 2 Dinge, die den Film nicht ganz auf die Höhe anderer Coens hiefen: Die Idee, die Geschichte gänzlich ohne musikalische Untermalung zu erzählen ist interessant, führt aber oft zu unangenehmer Stille im Saal. Und zu Beginn braucht es einige Zeit, bis alles in Fahrt kommt.
Insofern: Anschauen und selbst ein Urteil bilden. Eine Fehlinvestition ist ein Coen-Film nie. Nur eben sehr speziell.