dAShEIKO - Kommentare

Ich bin auch so ein Fuchur. Hm. nächstes mal wieder.
Ach ja: Danke noch für die Goodies aus dem Juno-Quiz ;P

extrem interessanter Film. Obwohl Gewalt in diesem Film allgegenwärtig ist, so interessiert die Geschichte um den Gefangenen doch ungleich mehr. Kein typischer Martial-Arts-Film, sondern eine kleine filmische Perle.

Netter Zwischedurch-Horrorspaß mit Terminator2-Star Furlong... auf der anderen Seite aber ein entbehrlicher Film

Ultraflaches Teenie-Horror-Machwerk mit stereotypem Handlungsverlauf.

In den Killerviecher-Filmen der 80er mußte jede Gattung mal dran glauben. Aber fliegende Killerfische - was für ein hanebüchener Scheißdreck.
..und sowas von Cameron.

War der Erste wenigstens noch innovativ, wenn auch nicht ansatzweise so gruselig wie Grudge, so plätscher der neuerliche Aufguß mit alten Zutaten dahin... unwichtiger Film

tragisch mitreißendes Drama, das allerdings allzusehr in die Rassismusschiene abdriftet.

Ein (an manchen Stellen auch ein bisschen zu) herzzereißendes Drama um die Mutterliebe und die späte Einsicht einer Drogensüchtigen. Berry und Lange spielen hervorragend...da bleibt kein Tascntuch trocken.

Miller, Arsan, Nin... ließt man besser. Denn wenn noch nicht mal Chabrol es schafft, die Erotik knistern zu lassen... Wer sich an so einen Stoff heranwagt, muß draufhalten und Kritik einstecken können. Sonst wirds schlecht. q.e.d.

Ein Film, der einzig mit dem themaischen Pathos zu überzeugen versucht. Für Europäer bleibt lediglich eine dahingepletscherte Liebesschnulze, Werbespotkompatible Jungschauspieler und eine tricktechnisch überzeugende Videogameoptik: Das reicht halt nicht für was wirklich Gutes.

Einfach nur schlecht. Langweilig und seicht inszeniert mit einem Will Smith, der einfach nicht emotional fesselt...da helfen auch die Krokodilstränen nicht. Ich hab mir von dem Film eine Tempotaschentuchorgie erhofft - hab mich aber nur aufgeregt.
Als Gegenbeispiel empfehle ich "reign over me".

Akira hat vor 20 Jahren die westliche Filmwelt beeindruckt und geschockt. Aus heutiger Sicht findet man viele versatzstücke aus neueren Animes wieder...spontan fällt mir da Elfenlied ein.
Technisch braucht sich der "Oldie" jedenfalls nicht zu verstecken.

Angenehm anders erzählt Filmneuling Brewer eine Geschichte über scheinbar gescheiterte Menschen, und konnte dafür mit Sam Jackson und Christina Ricci die absolut perfekte Besetzung gewinnen. Nicht nur die Musik in dem Film, sonder der Film selbst hat den Blues.

Nette Städter-trifft-Hinterweltler-Komödie mit vorhersehbarem Plot.

Der Film macht "Spaß". Weniger wegen der in diesem Genre typischen unglaublichen Handlung, sonder weil alle Rollen prima besetzt sind und alle ihr Bestes geben.

Könnten wir uns nicht darauf einigen, dass wir über die Schlechtheit des Films berichten, wenn wir ihn gesehen haben? ...und by the way: Bregenz liegt nicht am Gardasee ;P *rofl*

Seit längerem mal wieder spannendes, underhaltendes Kino, das hält, was es im Trailer verspricht.
Dennis Quaid , inzwischen über 50 Jahre alt ist einfach ein extrem souveräner Schauspieler und kann in seiner Rolle wie immer überzeugen. Zwischen den einzelnen Blickwinkeln kommt es durchaus vor, dass man sich an "Groundhogday" erinnert und erwartet, dass Sonny und Cher im Radio spielen, aber das Tempo des Films zieht einen gleich wieder in den Bann. Die rasannte Autoverfolgungsjagt gegen Ende des Films ist ein Actionhighlight, wenn sie der Story auch etwas an Autenzität und Wirklichkeitsnähe nimmt. Aber nach dem Abspann kann man getrost sagen, man hat einen guten Film gesehen.

Der Film besticht einerseits mit einer Lucas' ebenbürtigen Optik und Effekten und versagt andererseits am Kernpunkt Handlung und Komik. Zu hölzern und zusammenhanglos ist der dargebotene Klamauk.

Walken und Depp im Schlagabtausch. Super spannend inszeniert. Bin aber eher zufällig auf den Film gestoßen.

Was damals noch als Erotikfilm galt, holt heute keinen 6jährigen mehr hinter der Playstation hervor. dümmlicher 70er Jahre Klamauk - Senta Berger war noch jung und brauchte wohl das Geld.

Das waren noch so richtige Schinken und die Helden unserer Kindergartenzeit. Nur die Eisenherzfrisur ist grenzwertig ;P

Mal davon abgesehen, dass ich die Munsters immer für die bessere Adams Family hielt, ist die Neuverfilmung von den Charakteren und Kostümen fabelhaft...die Story aber zu flach und Massenkompatibel. Ein bisschen mehr politische inkorrektness hätte nicht geschadet.

Herrliche Carrey-Komödie auf für Leute, die ihn eher nervig finden (so wie mich)

Die "Lebensgeschichte" eines Auztos zu erzählen ist schon interessant und funktioniert wohl nur zusammen mit der ausladenden alten Art geschichten zu erzählen.

Nobody meets Morris - ne, geht für mich gar nicht. LL ist nun mal gezeichnet. Aber als lustiger Kinderfilm - OK