dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
ganz interessanter Abenteuerfilm für Sonntag nachmittag.
Sunshine erinnert mit seiner klaustrophobischen Grundstimmung über weite Strecken an "Event Horizon", ohne freilich ein Horrorfilm sein zu wollen. Denn philosophisch ist die Handlung eher an Kubricks 2001 angelehnt. Auch wenn oft Verwirrung über die Auflöäsung herscht, ist dieser SciFi Streifen solide inszeniert und optisch oppulent in Szene gesetzt
Die Romane von Emmanuelle Arsan haben auch heute noch den Hauch des verruchten. Die Ersten Filme mit Sylvia Kristel in der Hauptrolle haben durchaus einen gewissen künstleriscen Anspruch. Aber auch in den 70ern durfte nicht alles im Kino gezeigt werden, wovon Arsan schrieb. Ein brauchbarer erotischer Film.
Keine Frage: Anja Schüte als junge und zumeist nackte Nymphe ist nicht ohne. Aber außer den typischen hamiltonschen Bilder ist vor allem die belanglos unmotivierte Handlung durch den weichzeichner gerutscht.
Den deutschen Klamauk gabs auch schon nach dem Krieg und sein Name war Hans Moser. Jim Carrey meets Louis Defunes. Einfach grandios und unwiederbringlich.
Hancock oder: Helden, die die Welt nicht braucht.
Hancock schläft auf Parkbänken, er trinkt, er pöbelt Leute an und ist ungepflegt. Ein ganz normaler Penner eben. Bis auf die Tatsache, dass er über Superkräfte verfügt: Er kann fliegen, hat schier unendliche Kraft und ist unverwundbar. Das ganze zusammengenommen ergibt die Geschichte eines vom Leben enttäuschten, gefrusteten Superhelden.
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Hancock hätte eigentlich der Sommerkracher im Kino werden können (müssen); denn die Idee ist gar nicht mal so schlecht und verspricht vor allem in Verbindung mit Will Smith spassige Action vom Feinsten. Aber Erstens kommt es anders...
Die innovatice Feilmidee verliert sich in den immer selben Szenen. Selbstzweckhaft rüpelt sich Will Smith mit mäßigen Jokes durch die spärliche Handlung. Und was für einen Superheldenfilm nun wirklich nicht geht: es fehlt ein adäquater Gegner. Ein Bösewicht vom Kaliber eines Lex Luthor oder eines Jokers. Das könnte dann auch der Grund sein für die aufgesetzt wirkende Wendung, die die Story nochmal so richtig
aufheizen soll. Aber spätestens, wenn Regisseur Peter Berg gegen Schluß vergebens versucht dem Film eine emotionale Tiefe zu geben, hat das Konzept ausgesorgt und das Unterfangen Antisuperheld kentert mit Mann und Maus.
Übrig bleibt ein eher mittelmäßiger Versuch - ein Blockbuster keinesfalls.
Ich weiß, ich bin altmodisch...aber:
http://www.moviepilot.de/movies/mr-hobbs-macht-ferien/images
das is soooo geil
Der alte Film hat mich damals sehr beeindruckt.
Könnte interessnat werden.
.
...vlt. wird ja Metaluna 5 auch mal neu verfilmt.
Edward Norton schlüpft in die Rolle des Bruce
Banner und macht das wie immer gut. Allerdings sind seine Stärken doch eher
im seriösen Fach zu suchen. Und um es vorweg zu nehmen: Der Regisseur Louis
Leterrier erfindet den Comicfilm nicht neu. Aber im
gegensatz zur letzten Verfilmung von Ang Lee hat dieser Hulk weniger von diesem
plakativ übertriebenen Comicstil. Dafür hat er Tiefe gewonnen und Ecken und
Kanten bekommen. Insgesamt bekommt man mehr Handlung zu sehen. Dies
schadet dem Film nicht grundsätzlich - aber das Genre lebt nun einmal eher von
nie enden wollenden Actionszenen. Davon gibt es ebenfalls reichlich. Aber letzten
Endes reicht der Streifen nicht ganz an IronMan oder Transformers heran.
Für alle Comicfans bleibt aber auch dieser HULK ein Muß.
Die meisten "Schlecht-Bewerter" haben eine Komödie erwartet, was mit Sicherheit an einem unglücklichen Marketing liegt. Der Trailer mag das so suggerrieren. "The Bucket List", wie er im Original heißt, ist ein Film über ein ernsthaftes Thema mit einem unvermeidlich traurigen Ende (da verrat ich nicht viel).
Aber die beiden alten Haudegen bringen einen glaubhaften Galgenhumor mit. Es wird erst gar nicht versucht, platte Slapstickstimmung aufzubringen, sondern geradlinig vom "Leidensweg" der beiden Krebskranken erzählt, wenn acuh nicht so weinerlich wie in manch anderen Schicksalsstreifen. Gegen Ende schließlich werden dann aber doch noch die Tränenkanäle gespült. Ein Film, der auf jeden Fall berührt, vorausgesetzt, man mag das Genre.
Zugegeben: Dieser Film hat seine Längen und der Titel ist nicht eben gut vermarktungsfähig. Das war es aber dann auch schon von der Negativecke.
"Brügge sehen - und sterben" ist ein erfrischend anderer Film, obwohl ich sagen muß, dass ich streckenweise in einem Coen-Film wähnte. Die triste Einfältigkeit der Protagonisten und der zuweilen derb-düstere Humor machen einfach Spaß.Dass Colin Farrell in solch einer Rolle bestehen kann, überrascht - positiv!
Dieser Film ist spannend, unterhaltsam und zuweilen auch nachdenklich und an der einen oder anderen Stelle recht hart. Wer Fargo mochte, sollte sich diesen Film auch nicht entgehen lassen.
"I'll be back"
...und weil George Lucas nichts mit dem Film zu tun hat, freu ich mich auch ;P
Dann hast wahrscheinlich genau die falschen Filme gesehn ;)
Rourke ist einer der Großen Superstars aus meiner Jugend. Nicht ganz zu unrecht wurde er immer gerne mit Jimmy Dean verglichen... schließlich ist es weniger sein nuancenhaftes Spiel, das ihn ausmacht, sondern seine außergewöhnliche Aura die die Kinobesucher immer wieder fasziniert.
Seine Beste Rolle hatte er meiner Meinung nach in Fraciscus. Und er Film, der Mickeys Leben eher beschreibt ist Homeboy (...über eine gescheiterte Boxerkarriere) ...
...übrignes beide NICHT in der moviepilot-Datenbank. SCHADE!
Bitte nachlegen
Jonathan Levine ist ein neues Licht am Regie- und Drehbuchfirmament....und das merkt
man dem Film auch an. Optisch-technisch lupenreine Hollywoodmassenware durchsetzt
mit MTVmäßig gestylten Passagen, die Levine leider nur an eher unpassenden Stellen
einbringt, und dem Film damit einiges an Tempo nehmen, das sowieso nicht so recht
aufkommen möchte.
Auf der schauspielerischen Seite ist wieder Amber Heard (Fighters aka Never Back Down)
mit von der Partie. Es scheint, als ob wir in nächster Zeit noch mehr von ihr sehen werden.
Denn irgendwie fällt sie (außer durch ihren makellosen Körper) durch ihre ganz eigene Art
auf, und bringt das gewisse Etwas in solche eher seichten Filme. Wir sind gespannt.
Interessant auch, dass der Film bereits 2006 herauskam und nun offensichtlich nochmal
in Europa vermarktet werden soll.
Die Geschichte ist mit beliebigen anderen Teenslasher Filmen austausch- oder kombinierbar.
Da rettet auch die "überraschende" Wendung am Schluß nur wenig.
Alles in allem bleibt "All the Boys Love Mandy Lane" aber doch eher ein drittklassiger
Slasherstreifen, der weder von der Story noch von der Spannung her an andere Vertreter
des genres heranreicht und somit höchstens als Versuch gewertet werden kann.
Jippiiiieee
ich hab den 6ten Sinn
:
@namow ...ich hoff doch dass du nicht ohne klamotten um anderer Leute Pools rumspringst ;P
nicht "unglaublich"...
"bezeichnend" ist das Wort ;-))
Nach gesehenem Werk möchte ich nur aus meiner Kritik zitieren:
Shyamalan kann nichts!
Selten durfte man in einem Blockbuster (immerhin eine 60Mio$-Priduktion) so miserable Dialoge bestaunen. Dass dies Mark Wahlberg trotzdem einigermaßen glaubhaft gelingt, zeugt von dem Können, das der ehemalige Boygroupsänger (New Kids on the Block) inzwischen aufweisen kann. Der Rest des Casts ist einfach nur schlecht, was aber zu einem großen Teil auch am unsäglich dummen Skript liegen dürfte. Es hat fast den Anschein, dass Shyamalan bei seinem ersten Erfolg das große Glück zuteil wurde, dass er mit Haley Joel Osment und Bruce Willis zwei hervorragende Schauspieler fand, die die Geschichte perfekt und Glaubhaft transportierten... denn mit the Happening zeichnet sich das ab, was man seit Signs, Village und Lady in the Water schon befürchtete: Shyamalan kann nichts!!!
Wer richtig viel Spaß haben möchte, schaut sich den R-Rated Trailer auf Youtube an, dann bekommt er wenigstens ein paar heftige Ekelaufnahmenm, die der deutschen Zensur zum Opfer fielen.
Die ersten 20 Seiten haben sich angefühlt wie Indiana Jones und nicht wie etwas, das wie Indy sein möchte (siehe auch Kritik)...
Ich werd also seit langem mal wieder einen Text lesen, der länger ist wie die Bedienungsanleitung für einen DSL-Router.
froi-froi
detommy siehts richtig: Der Titel ist so scheiße, wies nur geht... hat aber mit dem Film an sich nix zu tun!
Aber bis November kommen bestimmt noch mehr "Hetzkampagnen".
Schön aufgezählt...aber ich glaub, dass bei anderen Actionspektakeln auch Verletzungen vorkommen...nur nicht so vermarktet werden.
So what?
Das wird auch wieder so ein Film, den ich anschauen MUSS (Sucht) und dann anschließend scheiße finden werd'.
Allein schon die Aussage, dass Anakin einen Padawan haben soll....wann denn bitte in der Zeit, bevor er die Astmamaske verpaßt bekommt???
Scheint, dass die Franzosenjungs Hollywood zeigen müssen, wie man vernünftige Actionstreifen macht. Ich jedenfalls freu mich nach etlichen Weichspülerreinfällen schon auf Vin.
Spike Lee muß echt sorgen haben.
2 Dinge:
1) er sollte mal überlegen, inwieweit solche Äußerungen zum Rassenproblem in den USA beitragen...MLK hätte sowas nicht gut geheißen.
2) vieleicht sollte er einfach mal wieder nen guten und interessanten Film machen, dann is er auch nicht so frustriert, dass er andere gute Regisseure angreifen muß.