dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • 6
    über [REC]

    Ein eigenwilliger Horrorfilm, der dezent das 28-Days/Weeks-Thema in Blair-Witch-Machart zitiert, ohne nicht einfach noch einen Zombiefilm aufzuwärmen. Die herausragenden Auffälligkeiten sind die maßvoll gesetzten Schockeffekte und die wohl schlechteste Synchro seit Homeshopping-Europe, die nicht selten für seichtes Gelächter zwischen den gruseligeren Szenen führt.
    Ein interessanter Beitrag zum Thema, ohne dass es ein großartiger Film wäre. Meiner Meinung nach darf man einem B-Movie aber auch andehen, dass er einer ist.

    1
    • 0

      Ja. Ich habe es nach the Host und Dragon Wars nochmal gewagt, einen Spielfilm vom fernöstlichen Festland anzuschauen - und habe es bereut.
      Selten eine so zusammenhanglose scheiße gesehen. Das schlimmste daran ist, dass Kamera, schnitt und vor allem Musik sehr, sehr ordentlich waren, aber nichts zum anderen paßte.
      NICHT ANSCHAUEN.

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        • So ein Zufall. grad hab ich die Kritik zu Hitman nachgeholt...sind wir mal gespannt UND skeptisch ;)

          • 6

            Ein Großteil der Spieleverfilmungen der letzten Jahre haben mich eher enttäuscht, und so bin ich vlt skeptischer als notwendig. Hitman hat michallerdings positiv "enttäuscht". Es ist sicher kein Spitzenfilm... aber man ist gut unterhalten und fühlt sich wie in einem James Bond Film. Auch Olifant passt besser zu der Rolle, als vorab gemutmaßt wurde.
            Für Actionfans ein klarer Tip.

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            • 5

              Vojeuristischer Spaziergang durch die Abgründe des japanischen Nachtlebens. Aber wie oft, für einen Sexfilm zu prüde und als Spielfilm zu öde. Mag natürlich auch daran liegen, dass die "harte Gangart" die wohl alle japanischen Männer fantasieren, nicht jedermanns sache ist.

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              • 4

                Fighters (Im Original "Never Back Down") erzählt eine bekannte Geschichte:
                Ein Jugendlicher muß sein Leben bewältigen und entdeckt für sich den Kampfsport um sich in seiner ach so harten Welt zu behaupten.
                Das klingt sehr nach 80er Jahre Martial-Arts Teenyfilm. Und das ist er auch. Das altbewährte Rezept, dass man schon von Karate Kid, Bloodsport oder Karate Tiger kennt, gewürzt mit etwas Fightclub und garniert mit dem Look'n'Feel des 21. Jahrhunderts. Die Romanze fehlt hier genauso wenig wie der unvermeidliche Sensei, der in wenigen Wochen aus einem ungestüm prügelnden Footballspieler eine Vollkontaktprofi machen kann. Mr. Miyagi läßt grüßen.

                Insgesamt ist der Film etwas langsam erzählt und die Schauspieler, allen voran der nach Tom Cruise aussehende Hauptdarsteller "Sean Faris", wirken etwas hölzern, wie die Story zum Großteil auch. Einziger Lichtblick ist Djimon Hounsou (Blooddiamond/In Amerika), der gegenüber dem restllichen Cast reichlich überqualifiziert erscheint. Wer an Kampfsportfilmen interessiert ist, mag dem Film einen gewissen Reiz abgewinnen, wenn auch auf mäßigem Niveau, aber letztlich ist Fighters eher für Teenager gemacht.

                • 4 .5
                  über Lili

                  Psychothriller??? *lol*
                  .
                  Ein typisches 50er Jahre Musical und - ja, ich mag den Film sogar (trotzdem). Mel Ferrer spielt sehr gut. Und sogar das "Gesinge" ist ganz erträglich ("...klein lili, klein lili...")

                  • 8

                    Kameradschaft, Eifersucht, Hahnenkämpfe - ein interessanter und gewalttätiger Film. Im Vergleich zu Pearl Harbour, der die gleichen Ereignisse schildert, und somit als Remake gelten kann, ein richtig guter und interessanter Film.

                    • 7
                      über Birth

                      Mal wieder ein schöner, ruhiger Film. Die Kidman sieht schon wieder ganz anders aus. Cameron Bright ist (vor allem für sein Alter) sowieso ein ganz besonderer Schauspieler. Das Ende kann einen etwas vor den Kopf stoßen...aber ich denke, das soll so sein.
                      .
                      schön!

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                      • Neeeeiiiiiiin

                        • Da ich ein "notorischer Buchverweigerer" bin, darf ich hier eigentlich nicht so viel sagen. Aber In der Liste gibt es mit Der Goldene Kompass durchaus gelungenes Kino, das Spaß macht. Aber Sakrileg ist auch ohne literarische Vorkenntnisse einfach nur ein bestenfalls mittelmäßger Film. Und über Sound of Thunder (...die Idee ist ja mal recht geil) möcht ich ja eigentlich am liebsten kein Wort verlieren, wie scheisse der war.

                          • "I'll be back..." Das einstige Zitat aus Terminator 1 ist inzwischen Synonym für die Einfallslosigkeit der Produzenten (wobei Cameron mit dem 2ten Teil sich selbst den Wind aus den Segeln genommen hat) und in Verbindung mit kindgerechter Selbstzensur für vermeintlich mehr Einspielpotenzial eine Mischung, die mich all Filmfan kotzen läßt.
                            Aber wenn Hollywood nur reichlich Millionen reinpumpt, wirds schon irgendwie erfolgreich werden!? ...die Plattenindustrie hat so auch schon reichlich Potential an die Wand gefahren.
                            Harren wir also der Dinge.

                            • 7

                              Der "Eisenmann" ist dem breiten Publikum ein eher unbekannter Superheld aus dem Marveluniversum. Aber dies scheint auch die Erwartungshaltungen der Kinogänger auf sinnvollem Niveau zu halten. Und dafür werden sie dann auch belohnt. Der Film ist ausgesprochen gut gemacht. Action, Specialeffects und Handlung halten sich die Waage und auf die sonst obligatorisch gestelzte Liebesgeschichte wird weitestgehend verzichtet. Übrig bleibt spannende Unterhaltung, hervorragende Schauspieler und Witz. Die Überaschung ist dann noch Jeff Bridges als kahlköpfiger Fiesling. Alles in allem also Popcornkino der Extraklasse, durchaus vergleichbar mit Spiderman oder X-Men...reichlich übertrieben zwar, aber so wollen wir das doch.
                              .
                              @Pepper: nich so schnell...immer ers schön anschaun, gell!

                              • Na gottseodank hab ich kein Fernseher mehr.

                                • 5

                                  80er Jahre Monster Horror, der aus heutiger Sicht so seine ulkigen Seiten hat und sich allem bedient, was das Genre hergibt.

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                                  • 6 .5

                                    Sag mal, hab ich den Film nicht schonmal gesehn???
                                    Nicht wirklich...und trotzdem funktioniert diese Romantische Kommödie auch ein zweites mal hervorragend.

                                    • 5 .5

                                      nettes Kommödchen über die Stereotypen der Mafia.

                                      • 6
                                        über Next

                                        Ähnlich wie zuletzt bei DejaVu mit Denzel Washington wird die Idee im Film mit viel Tamtam angepriesen und muß sich bei der Kür gefallen lassen, dass sie höchsten gut umgesetzt wurde, das Potenzial aber deutlich höher lag.

                                        • 6 .5

                                          In der Machart erinnert Cellular (oder Final call, wie er bei uns heißt) sehr an die Serie 24. Auch wenn die Handlung nicht immer den Nobelpreis in Intelligenz gewinnt, so ist das doch ein sehr solide inszenierter Actionthriller.

                                          • 8

                                            Seit ich den Film zum ersten Mal sah, konnte es für mich kein Weihnachten ohne Criswalds mehr geben. ein Alltime Klassiker.

                                            • 6 .5

                                              Eine spannende Abenteuergeschichte im Steampunk Stil. Und obwohl ein wenig der Eindruck entstand, dass die Charaktere etwas oberflächlich in die Geschichte eingeführt wurden, so ist die schiere Pracht und Optik des Films doch sehr beeindruckend. Der Anfang ist gemacht...ich warte mit Spannung darauf, wies weitergeht.

                                              12
                                              • 8

                                                Ein durchweg packender und Spannender "Zombiefilm". Hier kann man durchaus sehen, was eine gute Story und interessante Charaktere an einem Film ausmachen...wenn dann zusätzlich die Action und die Effekte stimmen, kommt soetwas heraus.

                                                • 6 .5

                                                  Alles in allem, das was man erwartet, und nicht zu etwas aufgeblasen, was der Film nicht sein will (wie bei den Simpsons). Wäre ich jetzt noch richtiger Fan, würden mir die Schnüffler und Hypnokröten noch besser gefallen.
                                                  Insgesamt hatte ich öfter das Gefühl, dass viel Wortwitz der Übersetzung zum Opfer gefallen ist.

                                                  • JLo ist auch das ewig unerkannte "Genie". Auf der einen Seite schönes Püppchen, die ihren Ar..hintern zu vermarkten weiß und dann bringt sie wieder Sachen wie "ungezähmtes Leben" oder "U-Turn" wo man sich fragt: Das ist DIE Lopez??? Was einen Menschen ohne Geldsorgen auf dem Zenit des Lebens allerdings ins Reality-TV verschlägt bleibt mir wohl ewig ein Rätsel.