dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • 5

    Nette, seichte Unterhaltung irgendwo zwischen Teenie-Fanfilm und spannendem Thriller...der er aber nicht ganz ist. Dennoch schönes Popcornkino ohne allzu großen Tiefgang.
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    so. jetzt bin ich ganz unten. toll.

    • 5

      Der Film hat sicher seine Momente, komische, nachdenkliche und auch traurige. Aber zum Schluß weiß man immer noch nicht so recht was der Dichter damit sagen wollte. Kann man sehen - muß man aber nicht.

      9
      • 6

        Naja. Man wußte ja, was einen erwartet. Aber dennoch stellt sich eine leichte Tarrantino/Rodruiguez-Sättigung ein. Als B-Movie ein Spaß für die Kumpels und ein paar Bier.Aber eine ernsthafte Bewertung entbehrt wohl jed3er Grundlage ;P

        • 6 .5

          Endlich mal wieder ein schöner Fantasystreifen mit Topbesetzung. Kleine Schwächen in der Ausstattung werden durch die interessante Handlung weggebügelt.

          • "...Sommer und EM schaden dem Kino..."
            laßt sie uns beide verklagen, diese Schufte.
            ;P

            • Amadeus? Ja seavus...bin i hoid a Wolferl. habe di ehre.
              Ja der Hölzl war schon eine Nummer für sich.

              • 6
                über 21

                Der Film ist nicht wirklich belanglos, aber eben doch weit von etwas Großem entfernt. Die Geschichte wäre eigentlich sehr spannend, wirkt jedoch oft Blutarm und kann nur durch die geniale Kamera, die überzeugende Darstellung von Jim Sturgess und die geniale Präsenz von Charakterdarsteller Kevin Spacey Punkte sammeln.

                8
                • 7 .5

                  Der Film arbeitet das Thema Trennungsschmerz auf eine sehr eigenwillige aber vor allem witzige Art und Weise auf. Die Gags sind im Gegensatz zu anderen Komödien eher roh, aber dafür originell. Überhaupt wirkt der Streifen frisch und ungeschliffen. Auch die Schauspieler Jason Segel und Kristen Bell sind eher unbekannt. Wenn überhaupt, kennt man Mila Kunis, aus der Serie "die wilden siebziger". Das macht NIE WIEDER SEX MIT DER EX nicht weniger lustig, bringt aber mal einen anderen Wind in unzähligen und immer gleichen Komödien, in denen sich sonst Adam Sandler und Ben Stiller abwechseln um immer wieder den gleichen Klamauk abzuziehen.
                  Nein. Forgetting Sarah Marshall ist eine spritzig, "erotische" Sommerkomödie für alle, die mal was anderes sehen wollen als nur Hollywoodallerlei. Dieser Film hat es verdient angeschaut zu werden.

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                  • 7

                    Wer Cronenberg mag, hat auch immer ein wenig den Hang seinen blutigen Gewaltexzessen beizuwohnen. Und auch in seinem jüngsten Werk wird man in dieser Hinsicht nicht enttäuscht. Allerdings wirkt die Handlung ungleich glaubhafter als noch bei History of Violence.
                    Einzig der pseudorussische Akzent in der deutschen Synchro kommt nicht besonders authentisch...werd mir den Film deshalb nochmal in englisch anschauen. Aber insgesamt mal seit langem wieder gute Unterhaltung... nicht für zartbesaitete.

                    • Na darauf hab ich doch gewartet... ;P

                      • 5 .5

                        Das Thema sind natürlich wieder die zwischenmenschlichen An- und Unangenehmheiten oder auch das Sexleben von Samatha, das jedoch schon bedeutend ruhiger geworden scheint und... Die Frage, die allen Fans seit Jahren im Kopf umherschwebt: Wird Carry Mr. Big heiraten?
                        Um nichts vorweg zu nehmen - es wird auf jeden Fall turbulent. Wenn auch nicht sensationell. Es wurde gottseidank vermieden, die Seele der Serie der Marketingabteilung zu übereignen, um daraus eine Gelddruckmaschine zu gestalten. Es bleibt alles beim Alten - für Fans aber auch Quereinsteiger gleichermaßen empfehlenswert. Der Film schaft es auf unspektakuläre Weise zu unterhalten.
                        Ob man sich das ganze dann in einem 145minuten-Marathon (plus Pause) geben muß, oder ob man daraus nicht besser 3 oder 4 Folgen hätte machen sollen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Letzten Endes sei der Film allen Frauen und ihren Männern als leichte Sommerkomödie ans Herz gelegt. Durchaus sehenswert, wenn es nicht immer Explosionen sien müssen. Der Film des Jahres ist es bei weitem nicht.

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                        • 8

                          Nicht die Neudevinition eines Thrillers, aber endlich mal wieder grundsolide Filmarbeit, ohne große Überaschungen....und dann kommt doch noch die Wende zum Schluß:genial! Kostner beweißt, dass er schauspielerisch durchaus neben einer Schauspielergröße wie William Hurt bestehen kann. Das macht einfach Spaß. Wer an Basic Instinct oder Jade seine (Schauer-)freude hatte, wird diesen Film mögen. Obwohl die Handlung im letzten Viertel etwas abstrus wirkt, bekommt er zum Schluß die Kurve.
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                          Das ist Kinospaß pur.

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                          • Da geht wieder mal ein Großer von unserer Leinwand.
                            Für alle, die es interessiert empfehle ich die Extras
                            von "die Dolmetscherin" in denen er erklärt, warum
                            er Filme in Breitbild dreht, und er Fernsehen haßt.

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                            • 7

                              Intelligent und spannend wird eine andere Kriegsgeschichte erzählt.

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                              • By the Way: gibts eigentlich Wolfgang petersen noch?

                                • 6
                                  über The Eye

                                  The Eye ist die amerikanische Adaption des gleichnamigen japanischen Horrorfilms von 2002. Und auch damals war die Idee noch nicht so neu: 1994 gab es dieses Thema schon in dem Film Blink mit
                                  Madeleine Stowe.
                                  Jessica Alba spielt die Rolle der Blinden Frau in diesem Geisterthriller, und das nicht schlecht. Vor Ring oder Grudge braucht sich der Streifen nicht zu verstecken. Und recht gut ist der Film vieleicht auch deswegen, weil er nicht wie ein nachgeahmter Japanhorrorfilm, sondern eigenständig wirkt. Einige wenige unfreiwillige Momente erfährt theEye, wenn Jessica Alba meint, dass sie tote Menschen sehen kann - Sixth Sense läßt grüßen. Aber alles in allem ist The Eye ein gut gemachter Gruselfilm, auch vor allem für Kinogänger, die nicht so auf Blut und Splatterorgien stehen.

                                  • 6

                                    Wenn Gerge Lucas und Steven Spielberg die Köpfe hinter der Kamera zusammenstecken, kommt ohne Frage meist das Filmereignis des Jahres
                                    dabei heraus. Reichlich Action, modernste Tricktechnik, der obligatorische John-Williams-Bombast-Soundtrack sorgen zusammen mit feinem Humor für beste Blockbusterunterhaltung...die Erwartungen an
                                    den Vierten Indiana Jones Film sind dementsprechend hoch
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                                    Um es vorweg zu nehmen: Ein sehenswerter Filmspaß, zumal wenn man Fan ist ein Muß. Das erstaunliche - Nicht Harrison Ford ist derjenige, der gealtert ist - Indy ist Indy - sondern Spielberg und Lucas lassen etwas nach. Manchmal hat man das Gefühl, dass man versucht hat, einen Film zu machen, der wie Indiana Jones wirken soll...eine gute Kopie quasi. Vor allem der Story aber auch etlichen Actionszenen merkt man eine gewisse Lustlosigkeit an. Nicht dass sie richtig schlecht wären, aber im Falle der Marke Indian Jones hat man doch Premiumansprüche.
                                    So gesehen also ein großartiges Actionspektakel...aber hoffentlich war das nicht das Filmereignis des Jahres!

                                    • Happy Birthday, da oben.
                                      James Steward ist/war der Beste.
                                      Und wenn Du dir schon einen Film anschaust, dann bitte...
                                      http://www.moviepilot.de/movies/mr-hobbs-macht-ferien
                                      Brummpa rulez!

                                      • Stimmt es, dass der Streifen in ausgewählten Kinos in 3D läuft... bin da schon voll angefixt von Beowulf und U2|3D

                                        • 6

                                          Ein Bergdrama einmal anderst.
                                          Die abgeschiedenheit der Berge läßt die Menschen ruhig und in sich gekehrt werden. Aber dennoch haben sie die selben alltäglichen Hürden zu nehmen, wie der Stadtmensch auch...und spätestens mit der Pupertät kann die weiter der Alm klaustrophobisch werden.
                                          Ein ernsthafter Film, den man erstaunlich gelassne hinnimmt.

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                                          • 4 .5

                                            Ganz witziger SciFi.... Mick Jagger hat eine Nebenrolle

                                            • Die Karten für die Premiere sind schon gekauft...derweil bete ich noch ;P

                                              • ja, is schon recht. ...und demnächst kommt dann Jesus II - die Rache seiner Schwester. Mann, mann, mann. Hollywood ist so aahhhhhhhhh.
                                                Da fällt mir pauschal das Easteregg auf der HdR-SSE ein, wo zwei Komiker Jackson zu einem Sequel zu HdR überreden wollen.

                                                • Wollen wir hoffen, dass sich der alte Jim Hensson nicht im Grab umdrehen muß

                                                  • 5 .5

                                                    Speedracer ist eine typische Underdog Sportlergeschichte. Ein talentierter Rennfahrer versucht zusammen mit dem "Team" seines Vaters gegen einen machtbesessenen Autokonzern in einem wahnwitzigen Highspeedrennen anzutreten. Doch auf dem Weg aufs Siegerpodest wird dem Speed Racer das Leben auf jede erdenkliche, und nicht immer legale Weise schwer gemacht.

                                                    Speedracer ist ein Grellbuntes Actionadventure mit sehr Comichaftem Character. Handlungsmäßig und vom Outfit her fühlt sich der Film an, wie der Inhalt einer Juniortüte. Optisch und akustisch oppulent. Die Charaktere total überspitzt, verlangt der Film nach dem anspruchsvollen Kinogänger einiges an Tolleranz ab. Dafür werden die jungen und/oder kindgebliebenen Zuseher den quitschig-hektischen Style des überlangen Videoclips lieben.

                                                    Speedracer ist trotzt hochkarätiger Besetzung (John Goodman, Susan Sarrandon) und bekannten deutschen Schauspielgrößen (Benno Fürmann, Cosma Shiva Hagen) kein wirkliches Must-See für anspruchsvolle Filmfans. Aber das aktuelle Werk der Wachowskibrüder (Matrix) wird sicher seine Fans in der MTV-Generation finden.