dAShEIKO - Kommentare

Petersen liefert einen souveränen Patriotismus-thriller ab. Ford als Präsident, Gary Oldman als fieser Fiesling. Aber neben der für dieses Genre typisch überzogenen Handlung (man meint inzwischen schon, der US Präsidenrt macht sowas täglich mit) ist alles auch recht glett und vorhersehbar. Nett anzuschauen - aber nicht mehr

Was dort wohl passiert?....

Beim Dreh wird ein Golf-GTI-Monument in die Luft gejagt...daraufhin pilgern die Fans vom Wörthersee zum Gardasee und zwingen den Regiseur dazu, dass Daniel Craig den Aston in einen tiefergelegten Wolfsburger tauscht....woraufhin der wegen Bandscheibenschadens für mehrere Monate ausfällt...

;P

Wem der Transporter oder Crank zu blöde war, sollte auch hierum einen großen Bogen machen. Aber für alle anderen ist der Film einfach nur geil. Spaßige Action mit tollen Sprüchen...nur dass Clive Owen auch hier zeigt, dass er in einer anderen Liga spielt wie Statham. Anschauen - Spaß haben!

Da wart ich schon eher auf die Realverfilmung von Wolgang Petersens "Teletubbies" mit Dirk Bach in der Hauptrolle. Kinostart 01. April 2009

Aua... da laßt uns mal alle auf morgen hoffen, wenn die Auflösung kommt ;)

Falls ich mir den Link erlauben darf... das sollte jeder mal gesehn haben ;) http://de.youtube.com/watch?v=sMZwZiU0kKs

Ansonsten sei noch die grandiose Unterhaltung in True Romance zwischen Walken und Dennis Hopper genannt, wo die beiden die Herkunft der Sizilianer erläutern, was Hopper schließlich mit dem Leben bezahlt.

Herzlichen Glückwunsch und Danke für deine Filme :)

"The Last Mimzy" ist eine liebevoll gemachte und mitreißende SciFi-Kindergeschichte im Stile von E.T., Der Flug des Navigators [ http://www.moviepilot.de/movies/der-flug-des-navigators ] oder Explorers [http://www.moviepilot.de/movies/explorers-ein-phantastisches-abenteuer ].
Die beiden hauptdarseller spielen (für ihr Alter) einfach toll. Gegen Ende verliert die Story allerdings etwas an Fahrt und Glaubwürdigkeit, was dem Familienspass allerdings keinen Abbruch tut. Endlich mal wieder eine angenehmere Überraschung.

Das Thema des Films verspricht zunächst viel, kann aber nur wenig halten. Nicht dass der Streifen wirklich schlecht wäre... aber irgendwie wurden potenzielle Chancen einfach nicht genutzt. Das ewige "gehüpfe" hat sich als Effekt schon Mitte des Films abgenutzt und auf der anderen Seite wartet man vergeblich auf eine ausgefeilte Hintergrundstory mit Erklärungen. Und so bleibt Jumper eine gelungene Actionunterhaltung, die weit hinter den Erwartungen zurückbleibt - schade!

Das ist ja mal ne feine Übereaschung. Ich kannte bisher nur den neuen von Scorsese. Dass Peck und Mitchum (Nebenrollen in der Neuverfilmung) die Hauptrollen hatten, wußte ich...aber dass die (geniale) Filmmusik 1zu1 die gleiche war hat mich umgehaun. Auch an Spannung nehmen sich die 2 Versionen nicht viel. Mit den damals möglichen Filmmitteln wurde die bedrohung durch den brutalen Max Cady (in der deutschen Synchr Mac Cady?) eindrucksvoll in Szene gesetzt.

Über die Geschichte an sich gibt es ja nicht mehr viel zu sagen. Aber solch ein Stoff steht und fällt natürlich mit der Umsetzung. Und hier kann man durchweg ALLEN Schauspielern ein hohes Niveau attestieren. Die Charaktere sind glaubwürdig dargestellt und spiegeln die verschiedenen Typen wieder, die wir alle aus unerer Schulzeit auch kennen. Der Film reißt einen Emotional sehr mit - also nix zum die Stimmung heben. Einzig das Ende, das ohne Frage gelungen ist, gefällt mir im Original besser. Dennoch ein absoluter Tip mit Anspruch für den (Rest-)Kinomonat März.

Dümmlicher Versuch, einen Jack Arnold Klassiker in eine Komödie zu portieren

Lilo Pulver in einer absolut geilen Doppelrolle.

Blödsinniger Scheiß vom Feinsten.

eher kläglicher Versuch, den "Luke-Skywalker" in einem anderen Film funktionieren zu lassen.

Vincent Price steht für eine ganz eigene Sorte Horrorfilme. Dieser gehört nicht zu den schlechtesten.

Ein typischer Bronson, wie man ihn in ettlichen 80erJahre-Rächerfilmen sehen kann.

Ehepaar Goldblum/Davis in ihrem schlechtesten Film überhaupt.

Wenn auch gut gemacht...dieser Disney braucht keine Realverfilmung

Eine hervrragende Komödie, keine Frage. Aber irgendwie fehlt das tempo und er Pepp des Ersten Teils

kaotisch witzige Gerichtsfilmpersiflage mit Topbesetzung.

Ne, oder? ne.

Der junge Jerry Lewis erinnert eindeutig an Jim Carrey. Diesmal mal ohne Dean Martin

Tolle Teeniekomödie nach bewährtem Strickmuster...so für zwischendurch

Eigentlich ein ganz netter Kinderfilm. Ihm fehlt aber (trotz oder wegen der Computereffekte) der Glanz, den die Geschichte ausmacht. Auch Martin Landau holts nicht raus.

Sehr ansprechende Komödie mit einem gewohnt ruhigen Gene Wilder, einer atemberaubenden Kelly Le Brock und dem Soundtrack von Steve Wonder.