Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Geiler Einstieg. Toller Look. Gute Darsteller. "Welcome to the Punch" bleibt zwar hinter seinen erzählerischen Möglichkeiten, ist aber dennoch einen Blick wert!
Nach dem miesen "Genesis" geht der vermeintliche Abschluss der einstigen Found-Footage-Reihe wieder voll in Ordnung. Die Freigabe ab 16 ist allerdings fragwürdig!
Böse Anzugträger. Aggressive Nutten. Japanische Foltermeister. "Everly" hat Exploitation-Charme und geht stellenweise ganz gut ab - alles in allem annehmbarer Wahnsinn mit sexy Salma. Doof, aber unterhaltsam.
Es ist schon hart lächerlich wie "Furious 7" dem geneigten Zuschauer völlig übertriebene Action, hübsche Ärsche und triefenden Pathos um die Ohren haut! Aber was soll man sagen? Es sieht schnieke aus und unterhält die meiste Zeit!
Bei "Eagle Eye" kann man sicherlich einiges bemängeln, aber letzten Endes fand ich den Streifen gar nicht übel! Mit knapp 2 Stunden ist er aber einen Ticken zu lang.
Besser als "Atemlos", aber immer noch nicht gut. Die solide Action-Hast leidet massiv unter der extrem wackeligen Kamera. Inhaltlich braucht man hingegen sowieso nicht viel zu erwarten...
Statham geht eigentlich immer, insofern ist "Chaos" annehmbare Thriller-Kost. Nicht unbedingt sehenswert, aber durchaus solide gemacht.
Witzig. Blutig. Und total bekloppt. "Zombiber" ist eins der wenigen guten Beispiele für jüngeren Horror-Trash!
Olivia Cooke mag ja ganz niedlich sein, aber "Ouija" ist einfach nur öde und blöde. Da ist man selbst mit Gurken wie "Annabelle" oder "Insidious 2" besser beraten.
I don't know what I expected!? Der Vorgänger war schon unfassbar mies und billig, aber "Theatre of Death" taugt nicht einmal mehr für unfreiwillige Lacher. Müll³
Der Sound geht ins Ohr und die Mädels sind sympathisch. Insofern ist alles beim Alten. Der Humor ist stellenweise aber grenzwertig.
Smallville 2.0! Streckenweise unterhaltsam, aber auch verdammt cheesy und viel zu oft unglaubwürdig.
Ein bisschen mehr Werwolf-Action in der Mitte wäre schön gewesen. Dafür rockt das Finale umso mehr. Ein astreiner Genre-Vertreter, der vor allem technisch überzeugt!
Ein Bestseller als Vorlage. Ein renommierter Cast. Und trotzdem ist "Kind 44" furchtbar öde und langweilig geworden. Das Publikum war froh als das Licht wieder anging...
Na, dass habe ich aber schon mal besser gesehen und zwar 1998. Im Vergleich zu "Der Prinz von Ägypten" wirkt Scotts Bibel-Epos regelrecht kraftlos!
Gibson macht seine Sache gut, aber der heimliche Star von "Get the Gringo" ist das dreckige Gefägnis oder wie Mel im Film sagt: "Is this a prison, or the world's shittiest mall?"
Diese Optik! Dieser Sound! Was für eine Energie! "Mad Max: Fury Road" ist ein wild gewordenes Biest, dass der Normalität ordentlich in die Fresse schlägt!
Charles Bronson räumt auf! Damals ein echter Reißer, heute relativ unspektakulär. Gefallen hat mir der kontroverse Streifen trotzdem.
Was war das denn? Sollte das lustig sein!?
180 Mio. $ Budget. Ein vorzeigbares Ensemble. Und dennoch macht das ambitionierte Großprojekt einfach keinen Spaß. Zu uninteressant ist die Welt, zu spannungsfrei die Geschichte. Insofern ist es auch nicht schade, dass der Film kein richtiges Ende hat.
Es suppt hier und da zwar recht ordentlich, aber insgesamt ist "The Redwood Massacre" belanglose Genrekost der Marke 08/15. Das hat man so oder so ähnlich schon 1000 mal gesehen. Nur besser. Viel besser.
Die Darsteller reißen viel raus. Mit DiCaprio, Winslet und Shannon macht man nicht viel falsch. Trotzdem war mir "Zeiten des Aufruhrs" insgesamt viel zu behäbig.
Wer auf Meta-Ebenen steht, der wird den schwermütigen Streifen sicherlich nicht übel finden. Ich wurde zumindest positiv überrascht. Besonders Daniel Brühl hat mir gefallen.
"Tales from the Darkside" bietet eine Mumie, eine Mörder-Katze und eine geflügelte Kreatur und das alles verpackt im Flair der 90er Jahre. Nett, aber wirklich sehenswert ist nur die letzte Geschichte.
Kann man sich geben. Auch als Mann. Fremdscham und Schmunzeln inklusive. Besonders gut: Matthew McConaughey.