Daymare - Kommentare

Freunde maskuliner Körperkunst kommen bei "Pumping Iron" definitiv auf ihre Kosten! Hier geht es um Sportsmänner, Symmetrien und eingeölte Muskeln. Alles andere als informativ, aber beeindruckend fürs Auge.

Ich habe zwar persönlich keinen Bezug zu "Paddington", aber die aufwendig produzierte Real-Verfilmung weiß zu gefallen!

Ich gebe es ganz offen zu: So wirklich verstanden habe ich den Film nicht. Dementsprechend viel Spaß hatte ich auch mit "The Zero Theorem". Zumindest hat mich Christoph Waltz gut unterhalten.

Das politische Setting ist nicht meins. Dementsprechend hat mich die erste Season von "House of Cards" auch nicht umgehauen, aber ich mag die Serie - sehr sogar!

Stellenweise ganz amüsant, aber an Alex und seine Chaos-Truppe kommen die Pinguine dann doch nicht ran.

Keanu Reeves als knallharter Cop? Das gefällt mir! Inhaltlich bietet "Street Kings" zwar keine Überraschungen, ist dafür aber schön rücksichtslos!

Trotz vielversprechender Prämisse und guter Darsteller (Jones & Carpenter <3) wird "Pakt der Rache" einfach viel zu schnell langweilig und uninteressant.

Ich bin kein Fan von Megaton. Taken 2 und 3 sind großer Mist. "Colombiana" ist dagegen annehmbar. Nicht weltbewegend, aber durchaus solide gemacht.

Ein feiner Oldschool-Slasher! Atmosphäre. Bilder. Alles klasse. Der Plot und die Gewalt könnten hingegen besser sein.

Der Film profitiert vom Fifty Shades of Grey-Hype, ist meiner Ansicht nach aber genauso öde und belanglos. Schade, denn ich hatte mir deutlich mehr versprochen.

Der Trailer war witzig. Der Film ist es aber nur bedingt und außerdem viel zu selten. Für einmal schauen reicht es zwar, aber ein echtes Gag-Feuerwerk darf man hier nicht erwarten.

Nekrophilie als Auslöser für die Zombie-Apokalypse? Das hat feinstes Trash-Potenzial. Dumm nur das "Contracted" sich als Drama mit Ekel-Faktor versucht und daran kläglich scheitert.

Starker Einstieg. Zäher Verlauf. Ohne viel Brimborium, dafür sehr atmosphärisch. Alles in allem ein solider Krimi.

Der CGI-Overkill für zwischendurch! Ohne echte Substanz, dafür ab und zu ganz witzig. Hätte schlimmer kommen können.

Annehmbare Genre-Kost. Der Grusel-Faktor hält sich zwar in Grenzen, aber dafür sieht man das Monster angenehm oft und das ist bei Found-Footage-Filmen ja weiß Gott keine Selbstverständlichkeit.

"Top Five" hat seine Momente, keine Frage, aber die meiste Zeit trifft der Film einfach keinen Nerv bei mir. Ich finde ihn schlichtweg nicht unterhaltsam.

Nicht übel! "Radio Silence" wirkt trotz diverser Schwächen überraschend nichtdeutsch und reizt u.a. mit der Synchronstimme von Robert Downey Jr. als Killer. Kann man sich mal geben.

Obgleich der Streifen Kultstatus hat - "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast" ist ein ziemlich lascher Slasher, der vor allem von seinen bekannten Gesichtern lebt.

Hat auf mich recht lieblos gewirkt und dabei finde ich Frozen ansonsten richtig klasse. Schade.

"Cinderella" schwingt zwar erwartungsgemäß den Kitsch mit dem Holzhammer, aber ich fand's einfach wunderbar - ein schöner Film!

Kein schlechter Film, aber mir persönlich ist "Am Most Violent Year" einfach viel zu bieder. Es fehlt an echten Höhepunkten und das trotz toller Darbietung von Chastain und Isaac.

Handwerklich sehr solide, aber mit viel Luft nach oben was Inhalt und Spannung angeht. So braucht "Bloodnight" aka "Intruder" eine ganze Weile um ordentlich in Fahrt zu kommen - entschädigt dann aber mit einer herrlich, verspielten Metzelorgie.

Wow! Was für ein Sch****! Die Entstehungsgeschichte hinter "Escape from Tomorrorw" ist sicherlich interessant und wäre glatt eine Doku wert, aber der dazu gehörige Film ist einfach furchtbar mies und langweilig.

Insgesamt bin ich doch etwas enttäuscht. Der Anfang war wirklich vielversprechend, aber irgendwann wurde es dann doch zu abgedreht und im Grunde genommen war Staffel 2 auch nur ein Aufguss. Man kann sich Psycho-Pass 2 problemlos ansehen, aber sooo richtig geil war es jetzt nicht...

Die Geschichte ist an sich simpel, wird aber unnötig kompliziert erzählt. Da bleibt das Interesse schnell auf der Strecke. Besonders schlimm ist aber der offensichtliche Twist zum Ende hin... Ich empfehle an dieser Stelle "Unthinkable", die deutlich bessere Alternative.