Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Ein sympathischer Cast. Leichter Humor. Schöne Momente. "Last Vegas" ist ein idealer Film fürs Frühstück. Nichts Großes, aber gut für zwischendurch.
Gyllenhaal holt das meiste aus der altbekannten Formel von Abstieg und Aufstieg raus. Wirklich mitreißend ist "Southpaw" aber trotzdem nicht geworden.
Am Platzhirsch "The Descent" kommt "Beneath" nicht vorbei. Der Streifen ist zwar atmosphärisch, aber alles andere als originell. Und was die Handlung angeht, die nimmt einen merkwürdigen Verlauf...
Der Trailer war verdammt gut. Der eigentliche Film ist dagegen nur solider Durchschnitt. Hübsch, aber ohne nachhaltige Wirkung oder große Überraschungen.
Teenies lassen die Kamera laufen. Die Folge: Viel Geschrei. Viel Dunkelheit. Und ab und zu macht "The Gallows" lautstark "BUHHH!". Kennt man. Ist nichts besonderes.
Die Gore- und Splatter-Effekte haben ihren Reiz. Ganz im Gegensatz zur Geschichte. Eine Reality Show als Grundlage für die Story wirkt reichlich lächerlich. Zumal man dem Streifen sein Budget ansieht.
Auf dem FFF in Berlin gesehen. Nette Wundertüte! Blutig, makaber und teilweise verdammt schräg - vielleicht sogar zu schräg!? Mein persönliches Highlight: Die erste Geschichte!
Okay, der Film ist tatsächlich so schlecht, wie man derzeit überall liest. Die Darsteller sind unpassend, die Geschichte ist lieblos, das Pacing ist furchtbar und Doctor Doom verkommt zur Witzfigur. Kurz um: Eine ziemliche Katastrophe!
Ich mag Stellan Skarsgård ganz gern, aber "The Glass House" ist wirklich nicht besonders gut - geschweige denn sonderlich spannend.
Ich mag keine Puppen, aber der Kult-Streifen hat einen brauchbaren Unterhaltungswert. Besonders verschärft: Das verkohlte Design zum Schluss - richtig schön fies!
Ein epochaler Film. Etwas staubig vielleicht, aber immer noch kraftvoll und schön anzusehen. Einziger Wermutstropfen: Das Epos wirkt hier und da sehr sprunghaft.
Klar, der Humor ist ziemlich pubertär und zieht auch nicht immer - Spaß hatte ich aber trotzdem! Besonders herrlich: Der göttliche Auftritt von Liam Neeson.
Der Streifen nimmt sich viel zu ernst dafür das nackte Haut und schreckliche CGI-Effekte das Bild regieren... Oh und der titelgebende Fight Club kommt erst in der letzten halben Stunde zum Einsatz. Also nicht wundern!
Ein Klassiker im Slasher-Genre und deswegen auch ein Muss für Fans, aber ich persönlich hatte keinen Spaß mit "Reazione a catena" - dann doch lieber noch einmal "Halloween" oder "The Texas Chainsaw Massacre". Die sind eher mein Kaliber!
"American Gangster" ist schon in der Kinofassung ein echter Brocken, aber absolut sehenswert. Allein für die Szene in der Denzel Washington seine 20% einfordert kann man einen Blick riskieren.
Stellenweise etwas zäh, aber insgesamt ein wirklich schöner Film. Besonders die letzten 20 Minuten haben mich berührt (You had me at "hello").
Ein kolossaler Misserfolg und kein besonders guter Film. Das Design ist seltsam und die Geschichte zieht einfach nicht.
Ganz schlimmer C-Movie-Schund, der aus seiner halbwegs brauchbaren Idee rein gar nichts macht. Besonders herrlich: Die verkorkste Synchronisation.
Okay, ich gebs zu: Der Ameisen-Mann ist cool! Die famose Miniatur-Optik lässt zudem wirklich tolle Ideen zu und der Humor ist treffsicher. Nur von der geheimen Endsequenz hatte ich mir mehr versprochen...
"Jurassic World" ist solides Popcorn-Kino - unterhaltsam, aber ohne echte Substanz oder die Größe der Vorgänger. Das auffällige Product-Placement ist allerdings nervig.
Gewöhnungsbedürftig und morbide. Als Dramödie ist "Coconut Hero" definitiv nicht für jedermann geeignet. Wenn ein junger Mann einen tödlichen Hirntumor zelebriert, dann weiß man nicht ob man lachen soll und das fühlt sich komisch an. Das Wort trifft es eigentlich am besten: "Coconut Hero" ist ein komischer Film und zwar nicht im positiven Sinne.
Das Setting. Die Geschichte. Alles nicht so wirklich meins. Gut ist der Film aber trotzdem.
Hübsche Bilder. Langsames Tempo. In "Slow West" passiert nicht viel, aber wenn was passiert ist es ziemlich gut gemacht.
Nettes Konzept, aber das zieht bei mir keine 80 Minuten. Zumindest ist "Unknown User" besser als der vergleichbare "Open Windows" - auch wenn das ein schwacher Trost ist.
Die grenzdebilen Sprüche und Aktionen sind schon zum lachen - für mehr taugt das Machwerk dann aber doch nicht...