Daymare - Kommentare

Die Serie hat einigen Staub angesetzt, ist aber immer noch charmant. Besonders der Cryptkeeper ist klasse. An sich ist aber noch viel Luft nach oben!

Hat was von einem Fertiggericht. Sieht halbwegs in Ordnung aus, schmeckt aber nicht so richtig. Trotzdem gibt es weitaus größere Grütze als "The Boy Next Door".

Der Film ist dermaßen hanebüchen und unglaubwürdig, dass er schon fast wieder gut ist. Allerdings nur fast... Über einige Entscheidungen im Script kann man einfach nur den Kopf schütteln...

Die Szenen mit dem Bär sind ganz gut, machen aber auch nur ca. 10 Minuten aus. Der Rest des Films ist dagegen ziemlich uninteressant.

Ich mag die Darsteller, aber in der Kategorie gibt es viel bessere Alternativen. Namentlich genannt:

- Das Leben des David Gale
- Dead Man Walking
- Zwielicht

Sympathischer Held. Süße Freundin. Und viele Geister. "Odd Thomas" hat Comic-Charakter und ist zudem überraschend gut!

Das Ende ist gut! Darüber hinaus hat mich "Shutter" aber ziemlich kalt gelassen. Wer sich seicht gruseln will, der kann sich den Streifen gerne mal ansehen.

Aniston überzeugt. So eine Rolle ist man von ihr nicht gewohnt. Alledings lebt der sehr ruhige Film auch ganz und gar von ihrer Performance.

Den Streifen kann man heute nicht mehr ernst nehmen. Die Dialoge, die Effekte und manche Aktionen sind der ideale Nährboden für schallendes Gelächter...

Der Streifen wechselt zum Schluss die Gangart und setzt auf ein blutiges Gemetzel. Das war für mich persönlich auch der einzige Höhepunkt. Denn der Rest von "Starry Eyes" ist furchtbar dröge...

Der Streifen hat seine Ecken und Kanten, aber die Handlung ist originell und ich mag die schrägen Momente, sowie Mark Duplass als Creep, insofern kann ich mal ein Auge zudrücken.

Die Weeping Angels, der Master, das Ende der Welt - Season 3 der Neuauflage hat einige wirklich starke Folgen am Start! Wirklich interessant wird aber die kommende Staffel!?

Ich werde mit der Welt und ihren Figuren einfach nicht warm und die Gags zünden bei mir auch nur selten. Warum die Reihe dermaßen erfolgreich ist, bleibt mir nach wie vor ein Rätsel...

Sympathischer Streifen, der neben diverser Peinlichkeiten auch was fürs Herz bietet. Oh, und Simon Pegg! Der Mann geht auch immer!

Sonderlich originell ist Freezers erneute Rückkehr ja nun wirklich nicht, aber verdammt - der Film macht Spaß und sieht zudem ziemlich gut aus! Ich würde sogar soweit gehen und sagen das "Resurrection F" der vielleicht beste Dragon Ball-Film ist!?

Ich bin kein Fan der Minions und ihrer Welt, besonders das Design hat mich lange Zeit abgeschreckt, aber an sich ist "Despicable Me" schon ganz niedlich.

"It Follows" ist erfrischend anders, atmosphärisch bis ins Mark und stellenweise ziemlich creepy. Die Freigabe "ab 12" ist allerdings äußerst fragwürdig...

Greene und Daddario in einem Film!? Das ist verlockend! Auch wenn Greenes Rolle nervt und "Burying the Ex" ansonsten ziemlich uninteressant ist...

Ein Punkt gibt es für das Ende. Darüber hinaus ist "Dark Summer" aber einfach nur Zeitverschwendung. Öde und ohne irgendwelche Spannung.

Langweilig, unglaubwürdig und blutleer - "Preservation" ist wirklich nicht weiter der Rede wert...

Drama. Action. Effekte. Alles solide und ohne große Überraschungen. Sympathie-Punkte gibt es aber für The Rock und die niedliche Alexandra Daddario!

Koreanischer-Schuh-Horror, der bis auf ein paar derbe Szenen, ziemlich dröge geworden ist. Und ja, die Schuhe sind eindeutig pink!

"Becks letzter Sommer" bietet seichte Unterhaltung mit Christian Ulmen, ist darüber hinaus aber nichts besonderes!

Der große Aha-Effekt blieb zum Schluss aus, somit ist "Before I Go to Sleep" eine leidlich spannende Suche nach der Wahrheit.

"The Double" ist keine gewöhnliche Kost und seltsam bis zum Schluss. Unbehaglich, düster und sehr konfus. Stilistisch erinnert der eigenwillige Streifen dabei am ehesten noch an die Werke von Lynch.