Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Insgesamt bin ich doch etwas enttäuscht. Der Anfang war wirklich vielversprechend, aber irgendwann wurde es dann doch zu abgedreht und im Grunde genommen war Staffel 2 auch nur ein Aufguss. Man kann sich Psycho-Pass 2 problemlos ansehen, aber sooo richtig geil war es jetzt nicht...
Die Geschichte ist an sich simpel, wird aber unnötig kompliziert erzählt. Da bleibt das Interesse schnell auf der Strecke. Besonders schlimm ist aber der offensichtliche Twist zum Ende hin... Ich empfehle an dieser Stelle "Unthinkable", die deutlich bessere Alternative.
Die junge Elite, ein Haufen Asozialer, zelebriert und eskaliert im Riot Club - der Zuschauer ist erwartungsgemäß angewidert. Insofern hat der Film eigentlich alles richtig gemacht.
Trotz einiger Reminiszenzen und der tollen Grundidee bleibt "Midnight Movie" die meiste Zeit belanglose Genre-Kost.
Der etwas andere Spuk-Film und eine ziemliche Enttäuschung obendrein. Im Vorfeld wurde mir der Film mehrfach schmackhaft gemacht, u.a. durch Kino+. Letztendlich hat mich "Housebound" aber einfach nicht überzeugt. Tatsächlich erinnert er mich sogar stark an den ähnlich schwachen "The Pact" von Nicholas McCarthy.
Kein Vergleich zum großartigen Remake. Aber im Kern immer noch ein sehr faszinierender Einblick in die Psyche eines Mannes, der sich verzweifelt nach Liebe sehnt. Khalfouns "Maniac" ist aber die in jeder Hinsicht bessere Alternative. Auch wenn die Splatter-Effekte von Altmeister Savini auch heute noch ein Hingucker sind.
Der kafkaeske Albtraum einer jungen Hausfrau besticht durch lustvolle Bilder und eine dichte, unangenehme Atmosphäre. Kein Film für Jedermann. Aber gerade deswegen eine Erfahrung für sich - trotz dezenter Längen.
Melodramatischer Samurai-Flick aus Fernost. Ein wenig zu lang, aber dafür schön in Szene gesetzt. Vor allem die Kampfszenen können sich wirklich sehen lassen.
Nichts gegen französische Filme, aber hier bin ich im Kino fast eingeschlafen und das passiert mir so gut wie nie...
Robin Williams kann sich austoben und das ist schön anzusehen. Darüber hinaus empfand ich "Good Morning, Vietnam" aber als sehr langweilig.
Hart überdreht, aber ich mag das Horror-Setting und die liebenswürdigen Figuren. Da kann ich auch über die grausamen Gesangseinlagen hinwegsehen.
Bei aller Liebe zum Original, aber "Taken 3" macht einfach keinen Spaß. Woran das liegt? An den viel zu hektischen Schnitten, die die Action einfach ungenießbar machen. Die aufgesetzte Handlung ist da nur Nebensache. "Taken 4"? Bitte nicht...
Die neue Form ist ja mal enttäuschend... ein Farb-Update!? Wirklich!? D:
Die Geschichte ist nicht übel, ebenso der Soundtrack (feine Synthesizer-Klänge). Darüber hinaus fand ich "Cold in July" aber sehr behäbig. Ohne echte Spannung und deutlich zu lang.
Besser als gedacht! Die Chaos-Truppe rund um Kevin Hart ist sympathisch, fast schon liebenswert. Es zündet zwar nicht jeder Gag gleichermaßen, aber das ist zu verschmerzen.
Nettes Effektgewitter! Inhaltlich allerdings genauso uninteressant wie die peinlichen Katastrophenfilme, die Nachmittags immer auf RTL II laufen. Zumindest sieht "Storm Hunters" ganz gut aus.
Eine gut gemeinte Hommage macht leider noch keinen guten Film aus. "College Killer" ist furchtbar langweilig und für einen indizierten Streifen erschreckend harmlos.
Ich kenne das Original (noch) nicht, aber "Brick Mansions" geht in Ordnung. Nette Action, hübsch gefilmt - ein Streifen für zwischendurch halt.
Eine furchtbare Krankheit, ein unfassbarer Wille und eine großartige Performance machen "Die Entdeckung der Unendlichkeit" zu einem Wechselbad der Gefühle. Kurzum, ein wirklich schöner Film!
Derbe Dialoge. Kaputte Charaktere. "Maps to the Stars" ist eine Hollywood-Satire voller Unsympathen. Unterhaltsam, wie gleichermaßen abgefuckt. Sozusagen ein Anti-Feel-Good-Movie.
Der Film versprüht eine Magie, die mich einfach nicht erreicht hat. Zu kitschig, zu eigenwillig und zudem auch nicht immer passend besetzt - Will Smith als Luzifer!?
Obwohl die letzten Folgen spannungstechnisch deutlich anziehen, bleibt die erste Staffel von "The Americans" hinter meinen Erwartungen zurück. Der Kalte Krieg, das Doppel-Leben der Spione und die daraus resultierenden Eheprobleme sind zwar interessant, aber dieses typische "Nur-noch-eine-Folge!"-Gefühl wollte sich einfach nicht einstellen.
Kein klassischer Rape & Revenge-Streifen. Anstatt auf explizite Gewalt, setzt "Julia" auf Atmosphäre. Das klappt die ersten 20 Minuten auch ganz gut, verliert dann aber seinen Reiz und wird furchtbar langweilig.
Alternde Darsteller, die es noch einmal wissen wollen sind ja gerade schwer im Trend. Ob nun Neeson in der "Taken"-Reihe, Costner in "Three Days to Kill", Stallone und seine Expendables oder demnächst Sean Penn in "The Gunman". Auch Brosnan bildet da keine Ausnahme und leistet solide Arbeit in "The November Man". Kein weltbewegender Film, aber ein wirklich feiner Agenten-Thriller für zwischendurch.
Knackige Kämpfe. Stumpfe Story. "Shadow of a Tear" ist solide Genre-Kost. Wer den Vorgänger mag, der wird auch diesen Streifen mögen.