Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Solider Action-Thriller. Besonders das Duell Statham/Owen macht Laune.
Mein Dashboard mag ihn. Ich dagegen fand ihn furchtbar langweilig. Da schaue ich mir lieber noch einmal "Spritztour" an, der hat mich um Welten besser unterhalten.
Die Geschehnisse in "Der tickende Wolkenkratzer" sind nichts besonderes, wie ich finde. Aber die anderen Filme sollen ja besser sein, insofern bin ich optimistisch.
Herrlicher Troma-Blödsinn. Nicht so krass und rücksichtlos, wie der Toxic Avenger, aber dafür umso charmanter. Wer auf Superhelden-Trash steht, der macht mit dem "Kabukiman" nichts falsch.
Super schräge Alternative zum "Human Centipede". So krank und verdreht, dass es schon wieder lustig ist. Wirklich gefeiert habe ich den gewöhnungsbedürftigen Body Horror aber nicht.
Ich schätze Japano-Trash für genau drei Dinge: Die schräge Komik, literweise Kunstblut und nackte Haut. Das ist unterhaltsam. Das kommt gut. Schade nur, dass "Zombie Killer" das nicht bietet... Der Streifen nimmt sich bierernst, setzt auf mieses CGI-Blut und lässt seine Bikini-Heldin die meiste Zeit mit einem Poncho rumlaufen...
"The Babadook" ist leider nicht der erhoffte Über-Horror geworden, den ich mir anhand der sagenhaften Kritiken gewünscht habe. Tatsächlich ist der australische Streifen sogar recht anstregend und wird zum Ende hin unnötig albern und grotesk.
Pures Comedy-Gold! An sich müsste meine Wertung natürlich viel niedriger ausfallen, aber "Erotibot" ist so herrlich blöd und billig, dass er damit mehr unterhält als die meisten Komödien. Ich und meine Kumpels haben diesen Schrott jedenfalls hart gefeiert!
Der Film hat ein paar nette Stellen, greift aber massiv auf bekannte Schemata zurück, sodass sich Genre-Kenner schnell langweilen werden. Kein Totalausfall, aber im Prinzip Found-Footage-Gedöns von der Stange.
Ein paar mal kann man schon lachen, aber insgesamt betrachtet gibt es weitaus "bessere" Filme in dem Bereich Splatter/Titten/Japano-Trash.
"Camp Evil" traut sich was! So macht der belgische Horrorfilm auch nicht vor Kindern und Tieren halt. Atmosphäre, Bilder und Soundtrack sind darüber hinaus sehr stimmig. Nur inhaltlich ist man etwas übers Ziel hinausgeschossen.
Ich mag das Setting. Ich mag das Monster. Das war es dann aber auch schon. "The Pyramid" ist schwach, sehr schwach sogar. Schade das Aja seinen Namen für sowas hergibt.
"Monster House" hebt sich angenehm von anderen Animationsfilmen ab und richtet sich mit seiner düsteren Geschichte eher an ältere Kinder - gefällt mir!
"The Gunman" ist kein besonders guter Film und schon gar kein zweiter "96 Hours". Die Geschichte, die Action, alles nur Durchschnitt. Schade um Penn, der ordentlich trainiert hat für die Rolle. Kurz um: Das war nichts!
Die Vorgänger waren halbwegs brauchbare Wundertüten, nicht besonders gut, aber hier und da recht unterhaltsam. "Viral" hingegen ist einfach nur mies und fährt seine einzig interessante Geschichte (Paralleluniversum) in Windeseile gegen die Wand...
Dwayne Johnson räumt in einer Kleinstadt auf. Das passt und macht Spaß. Alles in allem ein solides Actionfest für zwischendurch.
Ein paar schicke Bilder hat "Let Us Prey" - das war es dann aber auch schon. Kann man also getrost ignorieren.
Puhhh. Ich mag Hardy, aber "The Drop" hat mich einfach nicht gepackt. Ganz im Gegenteil sogar, der Film fühlte sich deutlich länger an als 107 Minuten...
"A Girl Walks Home Alone At Night" hat eine faszinierende Präsenz, ganz ähnlich wie Jarmuschs "Only Lovers Left Alive". Dabei richtet sich der eigenwillige Schwarz-Weiß-Streifen mit Vampir-Thematik vornehmlich an waschechte Cineasten und Kunstliebhaber. Kann man mögen, ist aber ohne Frage gewöhnungsbedürftig.
"Age of Ultron" bleibt hinter meinen Erwartungen zurück. Die Bilder sind zwar bombastisch und rechtfertigen neben der famosen Action ein Kinoticket, aber der namensgebende Gegenspieler bleibt furchtbar blass und eindimensional. Ultron ist nunmal kein Loki.
Albtraumhafter als seine Vorgänger. In dieser Hinsicht ähnelt "Inferno" eher der Nightmare-Reihe. Das steht dem Franchise aber überraschend gut!
Gähn. Ultra-lahmer Grusel-Streifen im Doku-Stil. Da helfen auch keine bekannten Gesichter. Selbst der halbgare "The Apparition" hat da mehr Spaß gemacht...
Endzeit-Film in eisiger Tundra. Kein Muss, aber stellenweise ganz passabel. So wirklich spannend ist "The Colony" aber nicht...
Diese Familie. Einfach nur großartig. Ich war selten von einer Comedy-Serie dermaßen angetan. Die Dunphys und die Pritchetts möchte man einfach nur kennenlernen!
Unglaubwürdig. Das Wort trifft "Focus" wohl am besten. Der Unterhaltungswert ist zwar halbwegs solide, aber die Handlung sollte man nicht hinterfragen. Insgesamt also ein Geht so-Film.