Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Cover. Inhalt. Cast. So weit, so gut. Letzten Endes ist "Hope Lost" aber ziemlich langweiliger C-Movie-Schund! Schade, aber da wäre deutlich mehr drin gewesen...
Die Monster sind nicht übel, leider wird "Grabbers" darüber hinaus aber viel zu schnell uninteressant und belanglos. Achja, und ein bisschen blutiger und ekliger hätte es schon sein dürfen...
Nett gemeinter Wahnsinn! Kann man sich mal geben, aber so richtig knallen tut der nicht - trotz überraschend prominenter Besetzung.
Richtig schöner Schmarrn! Keine Ahnung, was sich die Wachowskis dabei gedacht haben, aber "Jupiter Ascending" ist auf sovielen Ebenen doof, dass man wirklich nur den Kopf schütteln kann. Das fängt bei der wirren Geschichte an, geht über die Space-Schlittschuhe und hört schlussendlich bei Redmaynes oberpeinlicher Darbietung auf. Kurz um: Ein echter Schuss in den Ofen.
Starke Performance von allen Beteiligten. Vor allem von Tatum ist man sowas nicht gewohnt. Das sehr gemächliche Tempo ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Mir persönlich war es dann doch etwas zu langsam. "Foxcatcher" ist nichtsdestotrotz ein guter Film.
Herrlich schräg. Super sympathisch. "What We Do in the Shadows" ist erfrischend anders und macht überraschend viel Spaß!
Was soll ich sagen? Ich habe eine Schwäche für diese Art Filme. Und obwohl ich mich teilweise hart fremdgeschämt habe, so hatte ich auch echt viel Spaß mit "She's the Man"!
Puhhh. "German Angst" hat gute Ansätze, verliert sich aber in der furchtbaren Mitte und der billigen Aufmachung, die selbst drittklassige Horror-Streifen aus den USA hochwertig wirken lässt. Am besten hat mir im übrigen Marschalls Alraune gefallen. Der Mann hat schon mit "Masks" bewiesen, dass er durchaus etwas auf dem Kasten hat.
Für die ganz Kleinen unter uns sicherlich eine feine Sache, aber ich persönlich kann mit dem Cars-Universum einfach nichts anfangen und da bildet "Planes" keine Ausnahme...
Streng genommen ist "Falcon Rising" nichts besonderes, aber ich schau einfach gerne dabei zu wie Michael Jai White Arschtritte verteilt, insofern geht der Streifen schon in Ordnung.
"Orange is the New Black" ist gut! Die Serie hat starke Charaktere und den einen oder anderen denkwürdigen Moment. Und trotzdem wollte der Funke einfach nicht überspringen. Season 2 wird wahrscheinlich dennoch geguckt.
Der Blödsinn hier hat den deutschsprachigen Teil des Internets nachhaltig geprägt und die Sprüche sind legendär, insofern: Gut gemacht, Jungs!
Bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten, sowohl inhaltlich, als auch vom Gore-Faktor. Trotzdem hat er stellenweise gut unterhalten.
Die Handlung ist wahrlich kein Brett, aber die handgemachten und immer noch sehr sehenswerten Effekte machen viel wett - guter Streifen!
Handwerklich kann man dem Film nicht viel vorwerfen. Die Bilder sind schön und die Message ist stark. Und trotzdem hat mich "Unbroken" emotional nicht abgeholt...
Die Kult-Doku! Nicht mehr ganz aktuell, was Zahlen und Fakten angeht, aber einen Mann dabei zu verfolgen, der sich einen Monat nur von McDonalds Produkten ernährt ist schon irgendwie sehenswert - so komisch das auch klingen mag!
"Arrow" schwächelt und das nicht zu knapp. Trotz guter Ansätze bleibt Staffel 3 weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Zu chaotisch, zu unglaubwürdig wirkt Olivers Kampf gegen Ra's al Ghul.
Marky Mark spielt sich um Kopf und Kragen. Klingt spannend - ist es aber nicht! Im Prinzip läuft Wahlberg nur von A nach B. Philosophiert u.a. mit John Goodman und das war es dann auch schon. Ich hatte mehr erwartet.
Faszinierend und erschreckend - die Pornoindustrie! "Hot Girls Wanted" blickt hinter die Hochglanz-Fassade von den allseits bekannten Amateur-Filmchen und hinterlässt mit seiner melancholischen Stimmung einen bitteren Nachgeschmack beim Zuschauer!
Der Trailer war mittelmäßig. Der Film ist dagegen überraschend gut. Kein echter Kracher, aber durchaus unterhaltsam. Besonders herrlich: Jason Statham, der seine sonstigen Rollen grandios aufs Korn nimmt!
Der bessere Bond, wenn man so will! Herrlich überdreht und voll von coolen Einfällen. Besonders klasse: Samuel L. Jackson als lispelnder Bösewicht!
Geschmackloser Schwachsinn, der blöder kaum sein könnte. Der Titel "The ABC of Bullshit" wäre passender gewesen...
Mieser Zeitreise-Schund, der aus seiner coolen Idee wirklich rein gar nichts macht und mit nervigen Darstellern und sinnfreien Dialogen den Vogel abschießt...
Die letzten 10 Minuten gehen erstaunlich gut ab! Das Monster und die Splatter-Effekte können sich durchaus sehen lassen - ganz im Gegensatz zum restlichen Film...
Großartig. Total bekloppt und überzogen, aber großartig! Da kann sich die billig-Schmiede The Asylum eine ordentliche Scheibe von abschneiden - so muss charmanter Trash aussehen!