Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Toller Film. Vielleicht sogar Finchers beste Arbeit nach "Sieben"? Vielschichtig. Bösartig. Aber auch überraschend witzig. Ohne Frage einer der besten Filme des Jahres.
Ziemlich teurer B-Movie, aber immer noch um Welten besser als der CGI-Trash von The Asylum und zudem mit dem Charme der 90er Jahre gesegnet.
Vielversprechendes Szenario. Völlig schwachsinnige Entwicklung. Kann man getrost auslassen.
Brachial, blutig und ziemlich sympathisch! So gute B-Movies findet man selten. Borderlands-Enthusiasten und Freunde des Wasteland sagen Ja zu dem unterhaltsamen Mad Max/Grindhouse-Verschnitt!
Hm. Ich bin verunsichert. War das nun ganz gut oder aber ziemlich daneben? Optisch macht der Film stellenweise einiges her, aber inhaltlich...
Scarlett Johansson. In einem Lieferwagen. Lässt Männer verschwinden. Klingt merkwürdig. Ist es auch. "Under the Skin" ist die arty-farty Version von "Species". Arg gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie auch faszinierend.
"Who am I? I'm a hard worker. I set high goals and I've been told that I'm persistent. " - Lou Bloom hat kein Gewissen und keine Moral. Er ist ein Karrieretyp, ein Besessener, ein Dieb, ein Schwätzer, ein Schleimer, ein Aasgeier, ein Erpresser, ein Zeuge, ein Saboteur, ein Mörder, ein Monster, ein Nightcrwaler. Und Jake Gyllenhaal? Der ist einfach nur brillant!
Die japanisch-indonesische Koproduktion ist solide, aber das Verhältnis der beiden Protagonisten hätte soviel mehr hergegeben. Eine Mentor/Schüler-Situation oder auch ein knallhartes Psycho-Duell zum Beispiel. Schade also um das nicht genutzte Potenzial, denn so bleibt "Killers", wie sein Titel, nur gutes Mittelmaß.
Ich habe die Tage den Anime gesehen. Alle 12 Episoden. Man hört und liest ja sehr viel Gutes über Madoka Magica. Ich selbst empfinde ihn aber nur als "gut". Ich mag das Design nicht. Und auch mit den Charakteren konnte ich nichts anfangen. Der versprochene Mindfuck blieb ebenfalls aus. Ich bin ganz ehrlich. Ohne den gewaltigen Zuspruch hätte ich den Anime bereits nach der ersten Episode abgebrochen. Ich bereue es zwar nicht, aber so richtig unterhalten hat mich die Serie nie. Sie ist wie gesagt gut, aber nicht so überragend, wie mir erzählt wurde.
Was soll ich sagen? Ich habe seit "Akte X" eine Schwäche für dieses Szenario und auch wenn der Film über weite Strecken typische 08/15-Found-Footage-Kost ist, Leerlauf inklusive, so hat hat mir "Alien Abduction" stellenweise wirklich gut gefallen.
Bei dem Titel habe ich immer "Braindead" vor Augen. Naja, der Film selbst ist nicht weiter der Rede wert: Abstruser Cyber-Trash, dessen billige Animationen der wahre Horror sind.
Sorry, wenn ich das sage, aber "Dawn of the Dead" zehrt ganz schön von seinem Kult-Status. Der Streifen ist langatmig, stellenweise albern und nicht besonders gut gealtert. In Zeiten von "The Walking Dead" sind weiß-angemalte Statisten, die statisch durch die Gegend torkeln eine ziemlich müde Nummer. Da lobe ich mir doch das Remake von Snyder - das hat Tempo und die richtige Härte.
Amüsant, aber nicht mein Fall. Zumal zum Schluss die nötige Spannung fehlte. Den Nachfolger werde ich mir aber trotzdem noch ansehen - allein der Vollständigkeit halber.
"Pulse" war schon nicht besonders gut, aber "Antisocial" ist richtig mies. Die zwei Punkte gibt es für halbwegs brauchbare Ekel-Effekte und das nett inszenierte Ende.
Muss man nicht gesehen haben. Depp spielt zwar recht liebenswürdig, aber gegen den unsinnigen Plot hilft das wenig.
"Who Am I" schießt zum Schluss zwar etwas übers Ziel hinaus, ist ansonsten aber wirklich sehenswert und erfrischend anders - zumindest für deutsche Verhätlnisse. Ich bin gespannt was die Amerikaner aus dem Stoff machen!?
Ich bin kein Fan von West. Aber sein neuster Film versöhnt mich ein wenig mit seinen bisherigen Werken, welche ich doch sehr behäbig fand. Namentlich "The House of the Devil" und "The Innkeepers". Im Vergleich zu diesen Beiden erzeugt "The Sacrament" eine grundsolide Atmosphäre der Bedrohung. Besonders stark: Gene Jones als Sekten-Führer.
Für Fans durchaus einen Blick wert, aber allzu große Überraschungen sollte man nicht erwarten. Die Geschichte ist ein alter Hut und die Kämpfe sind zwar recht hübsch anzusehen, kommen aber zu kurz.
"Joe" ist ein solides Drama im Redneck-Milieu. Kein Must See, aber ein kleiner Lichtblick in der aktuell so trostlosen Vita von Nic Cage.
"Dread" ist eigenwillig und braucht eine ganze Weile um sich vollends zu entfalten. Wenn es dann aber schlussendlich soweit ist, offenbart sich ein ungeahnter Schrecken, der ein unangehmes Gefühl in der Magengegend erzeugt.
Elizabeth Banks macht ihre Sache wirklich super. Der Film selbst ist aber eher belanglos. Zu vorhersehbar entwickelt sich alles. So ist letzten Endes nicht mehr als ein Schmunzeln drin für das skurrile Abenteuer von Meghan Miles.
Der Film nutzt seine taubstumme Protagonistin geschickt um eine beklemmende Soundkulisse zu erschaffen. Darüber hinaus konnte mich das knallharte Drama um die junge Angel aber nur selten überzeugen.
"Suspiria" made in Germany. Nicht immer stilsicher, aber dafür ambitioniert und mit der richtigen Härte. Trotz vieler Fehler ist "Masks" ein echter Giallo - zumindest im Geiste.
Der allererste Zombie-Film! Für echte Horror-Cineasten ist "White Zombie" dementsprechend Pflichtprogramm. Gut gealtert ist der Klassiker aber nicht.
Jennifer Lawrences erste Hauptrolle und sie macht ihre Sache wirklich gut. Und auch ansonsten ist "The Poker House" ein sehenswertes Familien-Drama.