Daymare - Kommentare

Eine liebenswürdige Familie, ein paar derbe Witzchen und ein absehbares Ende. "Verstehen Sie die Béliers" ist nette Unterhaltung aus Frankreich. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Startdatum (21.12.2016) ist doch alles andere als neu. Darüber hat Moviepilot schon Anfang Januar berichtet: http://www.moviepilot.de/news/starttermine-fur-assassin-s-creed-planet-der-affen-3-141762

In guter Gesellschaft halbwegs ertragbar. Was an und für sich aber nichts daran ändert das "Scary Movie 5" grenzdebiler Nonsens ist.

Was in der Vorlage sicherlich noch reizvoll ist, funktioniert im Film einfach nicht. Es gibt keine Spannung. Keine handfesten Probleme. Nur viel Gesülze und fremdschämen. Aber ganz verteufeln will ich den Streifen dann doch nicht, denn zumindest der Sex war ganz nett in Szene gesetzt.

Das wird ein solides Actionfest, aber eine beschissene Hitman-Verfilmung...

"The Giver" präsentiert eine utopische Welt direkt aus der Retorte. Das hat man so oder so ähnlich schon x-mal in anderen Filmen gesehen. Mit dem Unterschied das vergleichbare Werke, wie z.B. Equilibrium, Pleasantville oder sogar Divergent sich nicht so furchtbar weichgespült anfühlen.

Ein kleiner Film über Freiheit, Unabhängigkeit und Freundschaft. Schön bebildert und toll vertont - definitiv sehenswert.

Das war er also: "Boyhood". Der Kritiker-Liebling. Das Mammutwerk. 166 Minuten pures Leben. Eingefangen in 12 Jahren. Beeindruckend, ohne Frage. ABER auch furchtbar dröge und langweilig.

Sympathischer Cast. Netter Film. Aber so richtig überzeugt hat mich "Can a Song Save Your Life?" nicht. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich generell nicht so auf Musikfilme stehe!?

Ich sag es ganz einfach: Mir passiert in dem Film zu wenig! Die Geschichte hat zwar Herz und Totoro ist ohne Frage knuffig, aber mehr als ein Achselzucken und ein "Joa, war ganz nett" ist einfach nicht drin...

"Annabelle" ist ein mauer Gruselstreifen und definitiv kein Muss, aber es gibt weitaus schlechtere Filme in dem Genre.

Bis die Hände bluten! Die höllisch gute Performance von J.K. Simmons verlangt Miles Teller alles ab. Ohne Frage Oscar-würdig. Ebenso der Film. Energiegeladen. Intensiv. Eine echte Freude für jeden Filmfan!

Bei "Predestination" sieht man vieles bereits im Vorfeld kommen. Der große Aha-Effekt bleibt am Ende somit aus. Dennoch ist der Weg dahin wirklich sehenswert und stellenweise sogar ergreifend.

Langweilig. Unlogisch und furchtbar schlecht gemacht. "Das Ouija Experiment" ist ein typischer Trittbrettfahrer: Belanglos bis zum geht nicht mehr! Zumindest gab es eine ganze Reihe unfreiwilliger Lacher...

Scott Adkins und seine beeindruckende Physiognomie geben sich als Ninja die Ehre. Dabei herausgekommen ist "Ninja - Revenge will rise", ein ziemlich blöder, aber auch sehr unterhaltsamer B-Movie.

Nicht übel! "Honeymoon" hinterlässt zwar viele offene Fragen und einen etwas seltsamen Nachgeschmack, aber ich mag das irgendwie. Die erste Hälfte des Films ist allerdings alles andere als spannend...

Vielleicht minimal besser als "The Pact", aber immer noch fernab von gut. Dazu ist "At the Devil's Door" einfach zu wirr und uninteressant. Den nächsten Film von Nicholas McCarthy werde ich dann wohl auslassen.

Leidlich spannender Hacker-Film, der bis auf ein paar intensive Feuergefechte nicht viel zu bieten hat und sich zudem ganz schön zieht. Kann man getrost auslassen.

Optisch eine feine Sache! Aber inhaltlich und vor allem emotional reißt einen Die Schlacht der Fünf Heere einfach nicht mehr mit und spielt zudem allzu oft mit den Grenzen der Glaubwürdigkeit. Siehe die "Legolas-läuft-über-eine-einstürzende-Brücke"-Szene.

Im Vergleich zum Vorgänger wirkt "A Dame to Kill" deutlich trashiger, um nicht zu sagen billig. Fast schon wie eine Karikatur. Das wird schon in den ersten 10 Minuten klar. Hat man sich damit aber erst einmal abgefunden, so kann man trotzdem noch Spaß mit dem Streifen haben.

Meine Erwartungen waren wirklich nicht hoch. Doch letzten Endes ist EX3 ein solides Actionfest. Blutarm, aber immer noch unterhaltsam. Die halbgaren One-Liner und die furchtbaren CGI-Effekte hätte man sich aber sparen können.

Die inhaltlichen Ansätze sind nicht übel, aber die Umsetzung ist einfach furchtbar öde und belanglos. Schade um die guten Darsteller...

Der Film hat spürbare Längen, was eine höhere Wertung verhindert. Darüber hinaus ist "Black Sea" aber ein solides U-Boot-Drama geworden, dass trotz der ernsten Thematik überraschend viel Humor besitzt.

Hier und da flammt Atmosphäre auf und die obligatorischen Jump Scares sind auch ganz nett. Insgesamt ist "Banshee Chapter" aber nicht weiter der Rede wert. Die Geschichte ist reichlich abgedroschen und besonders gut wird es auch nie...

Auch wenn zum Ende hin die Luft raus war, so hat es dennoch Spaß gemacht. Und die letzte Szene hat was versöhnliches. Es ist gut das "Californication" nun vorbei ist, aber Hank, den sympathischen Motherfucker, werde ich dennoch vermissen!