Daymare - Kommentare
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Alle Kommentare von Daymare
Irgendwo zwischen "American Pie" und "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" befindet sich "Forget Me Not". Ein Film, der bis auf ein paar hübsche Mädels nicht viel zu bieten hat. Meine Empfehlung: Links liegen lassen!
Schickes Cover. Interessanter Cast. Allen voran Eye-Candy Katie Cassidy, die sich überraschend freizügig gibt. Und dann noch der Umstand das der Film auf einer Graphic Novel basiert. "The Scribbler" hat Potenzial und das blitzt hier und da auch immer wieder auf. Versumpft letzten Endes aber in der kruden Geschichte. Ein Blick ist der schräge Film dann aber doch wert!
Der Film ist annehmbar. Auch wenn er mir zu affektiert rüberkam. Vor allem Farrells Performance ist hart an der Grenze. Insgesamt hätte es aber schlimmer kommen können.
Hmm. Entgegen dem allgemeinen Tenor, empfand ich "Moon" als gar nicht so überragend. Die Geschichte ist vorhersehbar und braucht zudem etwas bis sie in die Gänge kommt. Gut ist das Kammerspiel aber trotzdem, auch wenn ich mir deutlich mehr erwartet habe.
War jetzt nicht unbedingt notwendig, aber allzu viel macht man mit der Fortsetzung nicht falsch - fremdschämen garantiert!
Schnarch. Es passiert zwar an sich einiges in der vierten Staffel, aber so richtig mitgerissen hat es mich selten. Gut gemacht ist die Serie aber nach wie vor, auch wenn Season 4 das bisherige Schlusslicht bildet. Aber hey, die nächste Staffel soll ja wieder besser sein - ich bin gespannt!
Mit "13 Sins" liefert der deutsche Regisseur Daniel Stamm einen echt fiesen Streifen ab, der zudem an die Simon Says-Spielchen aus "Stirb Langsam 3" erinnert! Es ist zwar schnell klar wohin die Reise geht, aber spannend bleibt es trotzdem.
Amüsant und sympathisch gespielt, aber für mehr als ein Schmunzeln hat es dann doch nicht gereicht.
Hätte als Hörspiel wahrscheinlich besser funktioniert. Bei mir war recht schnell die Luft raus. Aber ich mag Hardy und die Dialoge erzeugen eine ganz eigene Dramatik, daher geht der Film schon in Ordnung.
Pattinson überzeugt - der Film eher nicht. Ödes Endzeit-Drama, ohne echte Spannung.
Starke Performance von Dakota Fanning. Generell ist "Die Bienenhüterin" einen Blick wert. Auch wenn mir "The Help"deutlich besser gefallen hat.
Soundtrack und Besetzung stimmen, auch wenn mir Elizabeth Taylor als Schwester Sara besser gefallen hätte. Sei es drum. "Ein Fressen für die Geier" ist zwar kein Meisterwerk, aber durch und durch solide. Besonders der Anfang ist klasse!
Strunzdummer C-Movie aus der Maneater-Reihe von Syfy! Dank seiner unfreiwilligen (?) Komik ein Spaß-Garant für anspruchslose Filmabende in gut gelaunter Gruppe. An und für sich aber totaler Quark!
Man kann über Paul W. S. Anderson halten was man will, aber seine Filme haben einen soliden Unterhaltungswert und sehen zudem ganz hübsch aus. Insofern hat mir das bildgewaltige Effekt-Spektakel auch gut gefallen.
Ob nun "Act of Valor" oder "Black Hawk Down", ich kann mit solchen Filmen nicht besonders viel anfangen. Da ist auch "Lone Survivor" keine Ausnahme. Aber zumindest die intensiven Feuergefechte haben ihre Vorzüge.
Mensch, der ist ja gar nicht so übel. Der ist sogar ganz gut. Wie eine softe Version von "96 Hours", nur mit weniger Action und mehr Familie.
Eigenwilliger Stil. Nette Geschichte. So und nicht anders wird mir "Das Geheimnis von Kells" in Erinnerung bleiben.
Herrlich-schräge Horror/Komödie! Allein die Performance von Steve Martin als irrwitziger Zahnarzt ist schon sehenswert!
"Alex Cross" dümpelt irgendwo zwischen belanglos und ganz nett herum - kein Totalausfall, aber auch nicht wirklich gut. Besonders Tyler Perry trägt viel dazu bei. Er füllt die Rolle einfach nicht richtig aus. Ganz im Gegensatz zu Matthew Fox, der den Sadisten mit einer echten Hingabe spielt.
Knast-Romantik. Kitschige Klaviermusik. Und ein Sly, der über Freiheit philosophiert. Eins ist klar: "Lock Up" kann man heute nicht mehr ganz ernst nehmen, gut ist er aber dennoch.
Wow. Was für ein Film. Was für eine Atmosphäre. Bedrohlich in jeder Hinsicht. Und dann dieser Score. Und diese Kameraführung. Großartig. Die letzte Szene hat mir einen echten Schauer über den Rücken gejagt.
Das Finale ist Mist! Schade eigentlich, denn abseits davon ist "Wer" annehmbare Genre-Kost geworden, die sich vom gängigen Found-Footage-Allerlei angenehm abhebt.
Konzept und Umsetzung sind soweit gelungen, auch wenn man beides zum Ende hin aus den Augen verliert. Wirklich schwammig ist dagegen die Handlung, was durch den ständigen Perspektiv-Wechsel, aber nicht weiter auffällt.
Diesmal bekommen es Harvey und Mike mit einem Fall zu tun, der nicht nur die ganze Staffel einnimmt, sondern ihnen auch alles abverlangt - es bleibt also spannned bis zum Schluss!
War das wirklich Charlize Theron? Unfassbar! Also wenn diese Maske + Performance nicht sehenswert ist, dann weiß ich auch nicht!? Obwohl der eigentliche Film da schon etwas in den Hintergrund rückt.