Deacon - Kommentare

Alle Kommentare von Deacon

  • Der Artikel gibt das Wesen der Umfrage falsch wieder. Es ging nicht um ein Remake, sondern für welche Filmreihe man sich einen weiteren Teil wünschen würde. Das ist komplett etwas anderes, als hier suggeriert.

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    • 5

      Uninspiriert und altbacken! Eine verpasste Chance die Geschichte in die Gegenwart zu bringen.

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      • 8

        Keine leichte Kost. Steve Carell glänzt mit einer oscarreifen Performance.

        • 6 .5

          Sorry Vin, aber mit dem Oscar wirds wohl nichts. „wink“-Emoticon Das Drehbuch wurde in der Schublade gelassen, aber dafür gibt es over the top Action ala Carte. Jedoch war Teil 6 wesentlich unterhaltsamer, wenn man bei den FF Teilen überhaupt etwas differenzieren will.

          • 7 .5

            Der Film handelt von den beiden Polizisten Bong (Takeshi Kaneshiro ; “House of Flying Daggers”) und Lau Chiu-Wai(Tony Leung ; “Infernal Affairs”) welche die besten Freunde sind. Von einem Einsatz zurück gekehrt findet Bong seine Freundin mit aufgeschnittenen Pulsadern im Bett – sie ist tot. Darauf hin kündigt er seinen Job im Morddezernat und ergibt sich dem Alkohol, während er als Privatdetektiv sich mehr oder weniger großen Fällen widmet. Drei Jahre Später benötigt Lau die Hilfe seines Freundes, denn Lau’s Schwiegervater wurde ermordet und Lau steht unter verdacht.

            Andrew Lau und Alan Mak (Infernal Affairs) gehen ein etwas ungewohnten Weg für einen klassischen Krimi. „Confession of Pain“ enthüllt schon nach wenigen Minuten die Identität des Mörders. Das Tatmotiv entfaltet sich folglich erst im Laufe der Handlung, bis es am Ende schließlich vollständig zu Tage tritt. Der Weg dahin ist gepflastert mit atmosphärischen Bildern, deren geradezu wehmütiger und leider auch etwas flachen Handlungsfluss den Schmerz der beiden Hauptfiguren in Bildern des nächtlichen Hong-Kongs einbettet. In ihren Handlungen existiert entweder die Dynamik der Verzweiflung, wie bei Lau Ching Hei, oder die Lethargie der Verzweiflung, wie bei Bong. Alles in allem zeigt “Confession of Pain” den Weg von zwei Menschen, bei den das Leben tiefe Narben hinterlassen hat und wie beide versuchen diese Wunden auf ihre Art und Weise zu heilen.

            Der Film ist wirklich schön fotografiert/gefilmt (bekamm nicht umsonst einen Hong Kong Film Award “Best Cinematography” und bietet die eine oder andere Wendung. Die Wendungen sind zwar nicht allzu überraschend für einen regelmäßigen Filmschauer, aber passen trotzalledem in die Handlung und wirken nicht überkonstruiert. Jedoch fehlt alles in allem die Substanz, aber der Film ist immer noch besser als so manchen Hollywood-Blockbuster. 7.5/10

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            • 7

              Also wer es noch nicht wusste: Surfen wurde von den Pinguinen erfunden. So wundert es auch niemanden, wenn die Vögel untereinander ihre eigenen Surf-Wettbwerbe abhalten. Und genau bei einem dieser Wettkämpfe will Cody Maverick teilnehmen. Cody ist als surfender Pinguin ein Sonderling unter seinen Artgenossen in der Antarktis. Daher nimmt er den nächstbesten Wal in Richtung Südsee, wo er die Chance erhält dem scheinbar übermächtigen Konkurrenten Tank den Titel ab zunehmen. Vor Ort muss Cody jedoch einsehen, dass dazu noch ein klein wenig mehr gehört, als Risikobereitschaft. Auf seinen Abenteuer zu seinem Ziel lernt er zu verstehen das Freundschaft eventuell mehr bedeutet als zu gewinnen. Und als er tatsächlich bis ins große Finale kommt, steht Cody vor seiner schwersten Entscheidung….

              Sicherlich ist das keine Story, welche nur so vor Innovation strotzt. Doch was macht „Könige der Wellen“ besser als „Jadgfieber“, welches auch aus dem Hause Sony kam?

              Einfach alles. Hier geht die Post ab, die Sprüche fallen an den richtigen Orten und der dazugehörige Soundtrack (Green Day, Incubus, etc.) vermittelt ein herrliches Gefühl von Sommerferien. Dazu kommen die genialen Charaktere, von denen jeder seinen eigenen Charme verbreitet. Von den vielen Einzelheiten, die man wohl erst beim wiederholten Mal gucken sehen wird, ganz zu schweigen.

              Könige der Wellen ist eine computeranimierte Sport-Mockumentary über Pinguin-Surfmeisterschaften, und genau das macht ihn so besonders. „Könige der Wellen“ wirkt wie eine Dokumentation welche die Geschichte von Cody Maverick (gesprochen von Robert Stadlober) beleuchtet. Der Eindruck wird verstärkt durch eingefügte (Pinguin-) Interviews und dazwischen geschnittenen Surfszenen. Die neuartige Kameratechnik, welche hier zum Einsatz kommt verstärkt noch mehr das Gefühl mitten drin zu sein im Geschehen und verleiht dem Film einen ganz besonderen Rhythmus. So bewegt sich der Film sprunghaft von hier nach dort, verharrt mal kurz bei der Rahmenhandlung und zeigt im nächsten Moment wieder Rückblicke auf Nebendarsteller. Exakt dieser Rhythmus macht den Film so anders und hebt ihn meiner Meinung nach aus der Masse der anderen Animationsfilme heraus.

              Selten habe ich so einen kurzweiligen Animationsfilm gesehen (Okay er geht ja auch nur 82 Minuten). Hier hat vorne und hinten fast alles gestimmt, auch wenn man ein paar Abstriche hinsichtlich der Story geben muss. Aber ansonsten erhält er von mir eine 7/10.

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              • 7

                Unerwartet anders als die ersten beiden Teile. Ein ruhiger, düsterer Zwischenstopp auf dem Weg zum großen Finale.

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                • 4

                  20 Jahre später und man hat nichts neues zu erzählen. War Dumm und Dümmer damals schon nur grenzwertig witzig, ist der neue Teil nur noch eine Ansammlung von platten Witzen die eher zum Stirnrunzeln einladen, als zum herzhaften lachen.

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                  • 7
                    Deacon 24.10.2014, 09:19 Geändert 27.10.2014, 14:42

                    Typischer Stromberg Humor, welcher jedoch auf Grund der epischen Filmlänge ab und zu ins stottern kommt.

                    • 6 .5

                      Kurzweilige Unterhaltung. Hercules beschränkt sich auf das wichtigste und verzichtet auf dramaturgische Durchhänger. Der Cast macht einen soliden bis sehr guten Job.

                      • 5 .5

                        Zurück in die Vergangenheit. Markige Backstory Wound. Markige Sprüche. Zwei gut aufgelegte 80iger Ikonen. Einfach ein typischer 80er Actioner in einer Zeit wo man schon mehr und besseres im Kino gesehen hat. Spaß hat es trotzdem irgendwie gemacht.

                        • 8 .5

                          Einfach mal wieder mit einem Lächeln aus einem Film gehen.

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                          • 8

                            Der deutsche Trailer hat mich abgeschreckt,die Oscar-Nominierung neugierig gemacht und der Film mich mit Abstrichen begeistert.

                            • 7

                              Charmante Hommage an die alten Universal Monster und andere liebgewonne Monster der Filmgeschichte. Tim Burton erzählt eine einfache Geschichte mit großer Wirkung.

                              • 7

                                Hab den Film in der Sneak gesehen. Wieder einer dieser Filme, welche man sich nicht unbedingt im Kino ansehen würde vom Trailer her, sondern sich zu Hause in den DVD/Blu-Ray Player schiebt und mit seinem Partner genießt. Jedoch hatte der ganze Kinosaal mehr Spaß als wertet bei dieser symphatisch gespielten Beziehungs-Tragik-Komödie mit einem bezaubernden Cast, welcher ab und zu die Grenzen der gängigen amerikanischen Moral auslotet.

                                Meryl Streep versucht ihre eingefahrene Ehe mit Tommy Lee Jones zu retten. Dafür fahren beide nach Hope Springs und begeben sich in die Theraphie von Steve Carell. Vor allem Steve Carell überrascht mit einer ganz neuen Seite, so spielt er den Paartherapeuten Dr. Feld wohl nuanciert, zurückhaltend und funigert so als Stichwortgeber für die wunderbar gespielte Theraphie-Szenen. In welchem sich vorallem Paare mit einer Beziehung von 20 Jahren + wieder erkennen werden und den ein oder anderen Schmunzler bzw. Lacher nicht unterdrücken können.

                                • 6

                                  Love Life versucht in hochstilisierten Bildern Grauzonen der Moral dem Zuschauer aufzuzeigen und entsprechend große Fragen zu stellen. Leider gerät dies etwas einseitig, welches evtl. der Buchvorlage geschuldet ist. So hätte man sich doch gewünscht mehr von Carmen und ihrem Innenleben zu erfahren, anstatt nur Stijn zu folgen.

                                  • 8

                                    Wuchtiges, zeitloses Familiendrama! James Dean überzeugt mit der kraftvollen Performance des ungeliebten Sohnes, welcher versucht um jeden Preis geliebt zu werden und doch immer im Schatten seines Bruders steht.

                                    • 4 .5

                                      Interessante, wenn auch nicht neue Idee die leider nicht besonders umgesetzt wurde und es an Kreativität in der Variantion dieses Themas fehlt. Nicoals Cage in einer seiner schlechteren Rollen.

                                      • 5

                                        Einfallsloser Shrek Spin-Off, welcher das Niveau einer Direct-to-DVD Produktion hat. Ist der gestiefelte Kater als Nebenfigur bei Shrek noch ganz erträglich und nett an zusehen. Sieht man spätestens in diesem Film, das der Charackter nicht das Potenzial hat einen ganzen Film zu tragen.

                                        • 7 .5

                                          Gut gemachter Psycho-Thriller, welcher interessant gefilmt ist und sich Zeit lässt. Gut das der Film auf 0815 Schockmomente verzichtet und sich völlig auf die Figur des César konzentriert. Durch die gut herausgearbeitete Motivation und aus der Perspektive Cesars gefilmt, erwischt man sich teilweise dabei mit diesem mitzufiebern ohne das man dies möchte. Spielt er doch mit den Urängsten der Frauen.

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                                          • 5

                                            Kevin James in seiner Paraderolle des dicken liebenswerten Losers, welcher versucht jemand zu sein der er nicht ist. Die Film funktioniert ungefähr bis zur Hälfte der Zeit. Danach wirkt er uninspiriert, gehetzt und nicht mehr schlüssig. Für einen Sonntagnachmittag auf RTL oder Sat.1 reicht es jedoch noch. Nur Geld sollte man dafür eben nicht unbedingt ausgeben. Wer Mario Barth so schon nicht mag, der wird ihn als kleines Kapuzieneräffchen hassen. ;)

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                                              • 6 .5

                                                Kurzweiliger Film, welcher leider nicht ganz weiß was er sein will und durch seine fehlenden Stringentheit etwas die Puste ausgeht. Ansonsten solide Produktion, die ab und zu zeigt das noch viel mehr drin gewesen wäre. Besser als Twilight allemal, vor allem durch einen symphatischen Cast.

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                                                    Eine der besten Serien, die es je gab!

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