Deathstroke90 - Kommentare

Alle Kommentare von Deathstroke90

  • 6

    Aus der Reihe „Deutschsprachige Jugendfilme aus den 2000ern/2010ern“ Teil 1 „Die Vorstadtkrokodile“ (2009): Der Jugendroman „Die Vorstadtkrokodile“ von Max von Grün war in der sechsten Klasse Teil meines Deutschunterrichts. Die Erinnerungen an das Buch sind jedoch verblasst. Ich kann deshalb nicht beurteilen, ob der Film sich an die Romanvorlage hält oder ob es sich eher um eine freie Nacherzählung handelt. Positiv hervorzuheben ist, dass die jungen Zuschauer nicht für dumm verkauft werden. Die Hauptfiguren werden von begabten Nachwuchsschauspielern verkörpert, welche ihren Rollen eine gewisse Glaubwürdigkeit verleihen können. Die Story bietet auch Platz für ein paar sozialkritische Ansätze. Im Film werden nämlich auch Themen wie Armut, Vorurteile, Kindesmisshandlung und Jugendkriminalität behandelt. Für die Nebenrollen konnten namenhafte Darsteller wie z.B. Nora Tschirner, Ralf Richter oder Martin Semmelrogge gewonnen werden. Axel Stein bekleidet auch eine kleine Nebenrolle. In dieser Rolle war er aber total fehlbesetzt, denn den jugendlichen Raufbold nimmt man ihm nicht mehr ab. „Hausmeister Krause“ ist schließlich schon lange Geschichte. Fazit: Gelungene Kinderbuchverfilmung, welche ihre jungen Zuschauer ernst nimmt.

    Fortsetzung folgt…

    • Deathstroke90 07.02.2015, 11:52 Geändert 07.02.2015, 11:52

      In "John Wick" und in "Agents of S.H.I.E.L.D". turnt die mich ganz schön an :D

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      • 8

        John Wick ist eine Naturgewalt und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung um die zu bestrafen, die ihm Unrecht taten.

        Geil! :-D

        ps: Adrianne Palicki ist ein wunderschöner Todesengel <3

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        • 10

          Die "Toy Story"-Reihe ist eine Liebeserklärung an die unbeschwerteste Zeit unseres Lebens: Die Kindheit.

          Das ist mir ein Herz wert.

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          • 4 .5

            Ich weiß gar nicht was ich zu dem Film schreiben soll. Für die nervigen Werbeunterbrechungen kann der Film ja nichts. Dennoch handelt es sich bei "Footlose" um einen relativ beliebigen Tanzfilm, welcher auch Teil der "Step up"-Reihe sein könnte. Der Film ist nicht wirklich schlecht, aber auch weit davon entfernt gut zu sein. Ich muss mir mal das Original mit Kevin Bacon zu Gemüte führen.

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            • 6
              über Parker

              "Parker" kann "Homefront" nicht ganz das Wasser reichen, dennoch zählt dieser Film zu den gelungenen Beiträgen in Jason Stathams Filmographie. Als Gegenspieler konnte Michael Chiklis, welcher als Detectiv Vic Mackey aus "The Shield" schon Kultstatus genießt, gewonnen worden. In weiteren Nebenrollen sind u.a. Jennifer Lopez, welche mir noch nicht mal auf die Nerven ging, und Nick Nolte zu sehen. Fazit: Bei "Parker" handelt es sich um grundsolide Actionkost. Der Film verlangt nicht viel Aufmerksamkeit vom Zuschauer und ist wie geschaffen für den Feierabend vor der Glotze.

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              • Laura Dern geht mir mit ihrer Art zu schauspielern auch auf den Senkel und ihre Synchronstimme ist auch nervtötend, aber für die kann sie ja nichts.

                • 9

                  James Cameron hatte in den 80ern und in den frühen 90ern echt ein Händchen für das Science-Fiction Genre. Das letzte Drittel von "Aliens - Die Rückkehr" gehört zu den besten 45 Filmminuten die ich je gesehen habe. Während der Verfolgungsjagd in den Lüftungsschächten der Kolonie habe ich echt kurz die Luft angehalten.

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                  • Meinen ersten Kinobesuch werde ich nie vergessen: "König der Löwen" - Der Film begleitet mich schon seit 21 Jahren :-)

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                    • 9

                      Gelungener Auftakt. Die finalen Folgen versprechen blutig zu werden. Wer wird Harlan am Ende lebend verlassen? Raylan Givens oder Boyd Crowder?

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                      • Die Hauptfigur von "Headhunters" sieht Steve Buscemi zum verwechseln ähnlich :D

                        • Am häufigsten gesehen habe ich wahrscheinlich: "König der Löwen", "Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers", "Jurassic Park", "Kick-Ass", "Zurück nach Hause - Die unglaubliche Reise", "Was nicht passt wird passend gemacht"und "Bang Boom Bang - Ein todssicheres Ding".

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                          • 6

                            Naja. Zu der Figur von Mark Wahlberg fand ich irgendwie keinen Zugang. In meinen Augen ist Jim Bennett ein selbstsüchtiges Arschloch mit einem Hang zur Selbstzerstörung. Der Monolog von John Goodman ("Status: Fuck you") war jedoch amüsant und auch das Finale war in meinen Augen sehr gelungen. Den Status: "Fuck you" kann man nämlich auf verschiedene Weisen erreichen. Fazit: Morgen werde ich wohl keinen Gedanken mehr an "The Gambler" verschwenden, aber für knappe zwei Stunden leichte Unterhaltung hat es gereicht.

                            • Außerhalb des Horror-Genres finde ich den Kampfschrei von Lucy Lawless in "Xena - The Warrior Princess" noch sehr gut.

                              • Ich freue mich schon auf die neuen Staffeln von "Arrow" und "The Flash". Nächste Woche kehren die Serien ja erstmal aus der Winterpause zurück.

                                • Ich gucke die Reihe nur sporadisch, aber bei der Wahl "meiner" Tatorte hatte ich in jüngerer Vergangenheit mit Filmen wie "Auf Ewig dein", "Brüder", "Am Ende des Flurs" und "Im Schmerz geboren" immer ein glückliches Händchen. Auch "Hydra" gehört zu den gelungenen Beiträgen der Reihe. Der selbstzerstörerische Faber hat es mir mit seiner schrägen Art einfach angetan. Der Fall, welcher in der Dortmunder Neonazi-Szene angesiedelt ist, hat mir auch ausgesprochen gut gefallen. Aber hauptsächlich genieße ich die "Faber-Show".

                                  "Heißer Kaffee und Mettbrötchen - da redet jeder."

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                                  • 8
                                    Deathstroke90 12.01.2015, 08:38 Geändert 12.01.2015, 08:43

                                    Ich gucke die Reihe nur sporadisch, aber bei der Wahl "meiner" Tatorte hatte ich in jüngerer Vergangenheit mit Filmen wie "Auf Ewig dein", "Brüder", "Am Ende des Flurs" und "Im Schmerz geboren" immer ein glückliches Händchen. Auch "Hydra" gehört zu den gelungenen Beiträgen der Reihe. Der selbstzerstörerische Faber hat es mir mit seiner schrägen Art einfach angetan. Der Fall, welcher in der Dortmunder Neonazi-Szene angesiedelt ist, hat mir auch ausgesprochen gut gefallen. Aber hauptsächlich genieße ich die "Faber-Show".

                                    "Heißer Kaffee und Mettbrötchen - da redet jeder."

                                    • 3

                                      Besser als "Taken 2". Das ist auch schon das einzig Positive was ich über den Film sagen kann. Die Reihe war schon verloren, als Oliver Megaton auf dem Regiestuhl Platz nahm. Der Mann weiß einfach nicht wie man einen Actionfilm inszeniert. Aber Luc Besson scheint große Stücke auf ihn zu halten. Die beiden arbeiten ja oft zusammen...

                                      Fazit: "Taken" aus dem Jahr 2009 bleibt der einzig sehenswerte Teil aus der Reihe.

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                                      • 8

                                        Welcher junge Mann möchte denn nicht auch mal zu der Musik von Simon & Garfunkel eine Mrs. Robinson erobern? :D

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                                        • 8

                                          "St. Vincent" erfindet das Rad nicht neu. Es handelt sich dabei auch um keinen Gourmet-Film, sondern eher um grundsolide Hausmannskost. Bill Murray ist einfach für die Rolle des Misanthropen geboren. In "St. Vincent" spielt er diese Rolle auch wieder mit viel Hingabe. Die Rolle von Naomi Watts war zum Brüllen. Ich habe sie noch nie in einer Komödie gesehen, aber sie hat das richtige Händchen für das Genre.

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                                          • 10

                                            "Wattolümpiade" ist die beste Folge der noch jungen Seriengeschichte. Das Lachen kann einem am Ende der Folge schon fast im Halse stecken bleiben. "Tauschgeschäfte" ist auch noch lobend zu erwähnen.

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                                            • 7
                                              Deathstroke90 03.01.2015, 10:03 Geändert 03.01.2015, 10:51

                                              Die erste Filmhälfte, welche die Vorbereitung des Attentats behandelt, war grandios. Die Gagdichte war sehr hoch. Die zweite Hälfte und das Finale waren leider "nur" solide. Dennoch werden Fans von "Das ist das Ende" und Co. auf ihre Kosten kommen.

                                              • 2
                                                • 6 .5

                                                  Ich habe das Geschehen nicht so aufmerksam verfolgt, aber Mark Rufallo und Keira Knightley haben mir in ihren Rollen sehr gut gefallen. Die Verlogenheit, welche teilweise in der Musikbranche herrscht, wurde leider nur grob angerissen und am Ende haben sich alle wieder lieb. Der "Feel good"-Charakter des Films durfte wahrscheinlich nicht gefährdet werden. Die "Jerry Maguire"-Anspielung war aber gut.

                                                  • 7

                                                    Ich stehe der Arbeit von David Ayer sehr wohlwollend gegenüber. "Street Kings" und "End of Watch" waren sehr gelungene Cop-Thriller. Während sein jüngster Film "Sabotage" eine totale Gurke war. "Herz aus Stahl" reiht sich jedoch zu den gelungenen Filmen von David Ayer ein. Bei "Herz aus Stahl" handelt es sich um ein gelungenes Weltkriegs-Drama. Im Mittelpunkt steht eine Panzerbesatzung der US-Armee, welche von Sergeant Don „Wardaddy“ Collier (Brad Pitt) angeführt wird. Der Umgangston zwischen den Kameraden ist rau. Die Schlachten blutig. Helden sucht man in diesem Film vergebens. Fazit: "Herz aus Stahl" ist genau das richtige für einen verkaterten Neujahrstag.

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