denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 4 .5
    über Minions

    Die Minions sind immer noch niedlich, und die Sprache ist auch super. Großenteils ist Minions gut animiert, ein paar gute Gags sind auch drin.
    Ein richtiger Durchhänger waren für mich die Verfolgungsjagden, da hatte ich stark das Gefühl, die Drehbuchschreiber hatten keine Ideen mehr.
    Irgendwie war mir auch die Story etwas zu "dünn"...

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    • 5

      Sicherlich ein guter Film, wenn man auf so etwas steht.
      Ich hätte aber auch drauf verzichten können, er hat mich weder sonderlich gut unterhalten, noch mein Leben durch irgend etwas neues bereichert.

      • 4

        In 2D gesehen und entsetzlich gelangweilt.

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        • 3. Folge, Staffel 8:
          Eine ganze Folge GoT, die nur in einer Region spielt. Nur eine Schlacht, die bedeutendste Schlacht bisher, aber auch hoffnungslos schlecht (oder preisgünstig?) gefilmt.
          ich habe mich während des Schauens immer wieder gefragt, was jetzt eigentlich passiert. Manche Protagonisten spielen in den Gemäuern von Winterfell Verstecken mit den Untoten, wo steckt zu diesem Zeitpunkt der ganze Rest der menschlichen Armee.
          Jonspielt in der Zwischenzeit mit Viserion, welcher freundlicherweise vom Nightking auch erst sehr spät eingesetzt wurde. Aber während Drachenfeuer Stein schmelzen lässt, scheint die blaue Puste von Viserion nicht sehr effektiv gegen Stein und Mensch zu sein (auch wenn die magische Mauer aus Eis und Stein davon locker in sich zusammenfiel).
          Eine Strategie ist bei der Menschenarmee kaum zu erkennen, Geländevorteile werden nicht ausgenutzt. Die Dothraki reiten einfach los, und sterben anscheinend alle, nur Yorah kommt zurück. Der Rest der Armee steht starr auf dem Feld rum, aber vor dem gebauten Hindernis.

          Viele der Actionszenen waren unnötig, langweilig, dafür wirkten dann wohl die wenigen gelungenen umso besser. Schön waren dagegen die ruhigen Passagen, in denen nichts auf dem Bildschirm passierte.

          Und Arya? Wo kam die am Ende her? Hat sie das Fliegen erlernt? Hätte eine Pfeilspitze aus Drachenglas nicht schon vorher genügt, um das Problem Untotenarmee aus der Welt zu schaffen?

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          • 1 .5
            denratten 25.04.2019, 21:12 Geändert 25.04.2019, 21:29

            Die erste Stunde ist ganz unterhaltsam, aber sobald der Loser kein Loser mehr ist, verliert der Film seinen Faden.
            Die letzte halbe Stunde wäre was für einen anderen Film gewesen, passt nicht zum Anfang, und da der zweite Teil meist ausschlaggebend für das Gesamtempfinden ist, bleiben nicht mehr viel Punkte übrig.

            • 5
              über Taboo

              Sehr schicke Kostüme, tolle Bilder, alles schön dreckig. Ich habe jetzt die ersten drei Folgen gesehen, aber es ist noch kein Funke auf mich übergesprungen. Eigentlich sollte es bei einer Serie so sein, dass man es gar nicht erwarten kann, die nächste Folge zu verschlingen, hier frage ich mich aber, ob mir meine Zeit nicht zu schade dafür ist.
              Der Hauptgrund mag Hardy/Delaney sein, der mir mit seiner tiefen Stimme und seinem "ich habe Rasierklingen unter den Achselhöhlen"-mäßigen Gang und Gehabe gehörig auf die Nerven geht. Der von Hardy verkörperte Charakter ist mir herzlich egal, auch wenn ich seinem Unternehmen viel Erfolg wünsche.

              • 5 .5

                Hal Carter führt sich auf wie ein aufgeblasener Gockel, und die Frauen benehmen sich wie die zugehörigen Hennen. Etwas störend ist auch, dass William Holden, welcher Hal Carter spielt, aussieht wie knapp 50.
                Ansonsten ist die Grundkonstellation nicht uninteressant: ungebunden, frei und arm oder mit Geld und sein spießig-frustriertes Leben dem Beruf und den Konventionen untergeordnet. Das Leben des Vagabunden oder das des angesehenen Bürgers.
                Hal möchte nun von dem einem zum anderen wechseln, das ist einerseits aber nicht so leicht, und andererseits würde er sich dann schnell auch zu einem der im Leben gefangenen Spießer entwickeln.
                Leider ist Picknick nur mittelmäßig unterhaltsam.

                • 7

                  Netter, kleiner Spukhaus-Psychothriller von Alex de la Iglesia. Bei 77 Minuten Laufzeit sollte auch nicht mehr viel Zeit für überflüssiges bleiben.
                  Die im Film gelieferte Erklärung des Phänomens überzeugt mich nicht so ganz, aber ich muss mich da wohl noch etwas mit Schroedingers Katze befassen.

                  Kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss, aber trotzdem gute Unterhaltung.
                  Und obwohl ich eine recht schreckhafte Person bin, kam ich mit dem Spannungslevel und Jumpscares bei The Baby's Room gut zurecht. Da gibt es Filme, in denen weniger passiert, ich es aber kaum wage hinzuschauen aus Angst vor einem Herzstillstand.

                  • 4 .5

                    Rosa Luxemburg war eine der bedeutendsten Politikerinnen des letzten Jahrhunderts. Leider überfordert mich der gleichnamige Film. Hier wird das Leben Luxemburgs zwar gut bebildert, aber ich habe das Gefühl, dass ich vorher eine Biografie hätte lesen müssen, um dem Film folgen zu können.
                    Zumindest ein paar Einblendungen, wo und wann eine Szene gerade spielt, hätten mir weitergeholfen.

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                    • 6

                      Gute Message und Schauspieler, aber die Spannung bleibt auf der Strecke.

                      • 4

                        Auf Katharina Thalbach reagiere ich allergisch.
                        Und das Schrei nach Liebe gespielt wird, während Glatzen aufs Maul kriegen, ist auch etwas daneben gegriffen.

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                        • 3

                          Die DDR ist ja weg, dann ist ja alles gut. Salmonberries ist für mich ein sehr sperriger Film, den ich nur stückchenweise ertragen hatte. Der Unterhaltungswert war sehr gering.

                          • 4

                            Eigentlich mochte ich South Park. Überraschende Einfälle, die die Grenzen des guten Geschmacks immer überschreiten, und beißender Sarkasmus.
                            Aber bei South Park: Imaginationland - Fantasieland gibt es für mich wenig Überraschungen, und das interessanteste ist der Eierlutschen-Plot.
                            Es ist scheinbar eine intellektuelle Herausforderung bei Imaginationland Witz oder Message herauszufiltern.

                            • 7

                              Beste Blockbuster-Superhelden-Unterhaltung. Der actionreiche Einstieg in den Film hat mich erst abgeschreckt, aber glücklicherweise besteht Thor 3: Tag der Entscheidung nicht nur aus schlechtem CGI-Krawall.
                              Die mit Kalauern gespickten Dialoge funktionieren in der deutschen Synchro auch wunderbar.
                              Ein weiterer Pluspunkt ist, dass mir das Staraufgebot des Films während des Schauens gar nicht bewusst wurde (Cate Blanchett und Jeff Goldblum hatte ich gar nicht erkannt, da ich zu sehr vom Geschehen abgelenkt war). Sehr gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit Rachel House, die ich noch aus Wo die wilden Menschen jagen in bester Erinnerung hatte.

                              • 2
                                über Samson

                                Schlechte Regie in Kombination mit mittelmäßigen Schauspielern.

                                • 6 .5

                                  Schade, ohne die Elena-Geschichte wärs ein toller Film gewesen. Trotzdem sehenswerter Knastfilm.

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                                  • 5

                                    Eigentlich stimmt bei Alles eine Frage der Zeit alles, eine Menge guter Schauspieler, gute Regie usw...
                                    Gestört hat mich nur die Story...

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                                    • 6

                                      Aha, das war also der IPhone-Thriller. Eigentlich eine Recht gute Werbung fürs IPhone, da mir der Unterschied zu "herkömmlich" gefilmtem Material nicht auffällt. Auch schon zu wissen, dass technisch gesehen sich fast jeder das Equipment zum Drehen eines Spielfilms leisten kann.

                                      SPOILER:

                                      Unsane - Ausgeliefert von Soderbergh fängt stark an, bleibt anfangs noch mit dem Füßen auf dem Boden, und spricht ein Thema an, dass äußertst brisant sein mag, besonders für Betroffene, nämlich das (unfreiwillige) Weggesperrt werden in einer geschlossenen Anstalt, damit der Betrieb damit Gewinne einfahren kann.
                                      Leider bringt Soderbergh noch mehr Plots in seiner Geschichte unter. Die Stalking-Geschichte ist noch ganz gut, aber dass der Stalker ausgerechnet in der Einrichtung arbeitet, dass ist dann schon zu arg ein Deus-Ex-Machina. So kann die gnze Geschichte noch ein wenig blutiger werden, aber für ausreichend Spannung hätte das eingangs aufgebaute Setting schon gereicht. Das Ende fühlt sich zu Irreal an, als das es mich bewegen würde.

                                      • 6

                                        In lautes Lachen ausgebrochen bin ich nicht beim Schauen von Unsere feindlichen Nachbarn, zum Schmunzeln hat es aber noch gereicht. Auch wenn viele Gags nicht richtig zünden, so nehme ich doch die jeweilige Idee hinter dem Witz wohlwollend zur Kenntnis. Eventuell ging ja auch bei der Synchro etwas Esprit verloren.

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                                        • 7

                                          Tom Hardy spielt das Arschloch super. Es gibt Leute, die taugen noch nicht einmal zum Gangster, weil sie zu durchgeknallt sind.

                                          • 7
                                            denratten 08.03.2019, 20:39 Geändert 08.03.2019, 20:42

                                            Blutig, humorvoller B-Movie-Trash. Bis auf das Finale finde ich Wolfcop 2 absolut gelungen!

                                            • 6 .5

                                              Es gibt einige wirklich geniale Momente in dem Coming-of-Age-Drama The Edge of Seventeen. Leider ist der Film nicht durchgängig so. Der Märchenprinz hätte auch ruhig weggelassen werden können.

                                              • 8
                                                über Snowden

                                                Wem der Verlust der persönlichen Freiheit egal ist, der wird sich bei Snowden eventuell langweilen. Andererseits kann ich nur hoffen, dass durch den Film noch mehr Menschen für das Thema staatlicher Überwachung (oder auch Ausspionierung durch Konzerne, welche hier nicht thematisiert wird) sensibilisiert werden.

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                                                • 7

                                                  Skurril. Und nicht wirklich lustig. Isolde Fischer spielt Paula prächtig, einerseits gönn ich Paula den Erfolg, andererseits ist sie auch echt zum Wegrennen.

                                                  Wenn der Richtige kommt ist als Film mal wieder meilenweit von Hollywoodstandards entfernt, und versprüht einen spröden Charme.
                                                  Und bewiest mal wieder, dass das Leben kein Ponyhof ist.

                                                  • Läuft der Film auch in China im Kino?