denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 2

    Ein schlechter C-Movie. Billig gedreht, durchschnittliche Darsteller, blöd umgesetzte Story.
    Trotzdem reichten die 4 Protagonisten aus, dass ich nicht allzu schnell abgeschaltet habe.
    Dann setzen sie einen der Verfolger ausser Gefecht, aber nehmen ihm nicht seine Knarre ab. Das reicht, um sich den Rest dieses Werks nicht mehr anzutun.

    • 3 .5

      Zuerst hatte ich die Befürchtung, dass ich mir jetzt einen ganzen Film lang die YouTube(oder was auch immer)-Deppen mit ihren bescheuertem Gelaber und Strichen antun muss.
      Dem war zu Glück nicht so. Anfangs wird dann ein ordentliches Paranoia-Überwachungsszenario aufgebaut, welches zum Ende hin auf jegliche Originalität verzichtet. Die beiden Twists zum Ende hin sind mittlerweile schon sehr ausgelutscht, und wurden auch nicht sonderlich gut umgesetzt. Langweilig.
      Da gibt es wesentlich bessere Teenieslasher, sowohl spannungs- als auch originalitätsmäßig.

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      • 6 .5

        Gute SF-Unterhaltung mit wenigen Darstellern, im Sinne von Filmen wie Moon oder das schwarze Loch.

        Spoiler:
        Nur das Instandsetzen des Raumschiffs ging dann doch etwas einfach vonstatten. Desweiteren ist es seltsam, dass nicht noch weitere Schlafkammern ausfallen, als das Schiff kurz vor dem Totalausfall steht.

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        • Bei mir wird eine negative Bewertung angezeigt, -0,1???

          • 6 .5

            Nordsee ist Mordsee ist zwar etwas antiquiert, aber trotzdem immer noch kraftvoll. Es ist recht selten, Filme zu ernsten Themen mit solch einer jungen Schauspielerriege zu finden.

            2
            • 8

              Wenn man auf Kalter Krieg-Action steht und sich nicht allzu sehr über die höchstgradig unrealistische Story aufregt, bekommt man hier solide Unterhaltung geboten.

              1
              • 6 .5

                Besser kann man solch eine Story kombiniert mit maßlos übertriebenem Splatter kaum verfilmen. Trotzdem gibt es auch ein paar langatmige Passagen.

                • 3 .5
                  denratten 23.02.2019, 21:56 Geändert 23.02.2019, 21:58
                  über Mulan

                  Die Story geht soweit ok, leider ist das ganze etwas sehr blutleer und spannungsarm. Die Romanze ist der Oberlangeweiler. Ein vernünftiger Regisseur hätte mehr draus machen können.
                  Nach Mulan hat der Regisseur anscheinend auch erst mal ne Pause eingelegt...

                  • 6

                    Ein netter alter Abenteuerfilm.
                    Das in einem Golfstaat angesiedelte Setting ist immer noch aktuell, die Schurken werden auch benannt, so gesehen ein zeitloser Film. Leider kommt keine richtige Spannung auf, und zum Ende hin passiert auch nichts besonderes mehr. Jedenfalls war der "Endkampf" in einem extra dafür bestelltem Sandsturm kein Highlight des Actionfilms.

                    • 3
                      denratten 21.02.2019, 10:28 Geändert 21.02.2019, 10:54

                      Hübsche Panzer und viel Langeweile.
                      Die Panzer sehen echt aus. Die Gefechtsstrategien vor allem der Deutschen sind für mich aber nicht nachvollziehbar.
                      Die eingefügten Handlungsstränge (Romanze, Konflikt mit Major) sind ziemlich langweilig, und manche Schauspieler liefern auch eine unterdurchschnittliche Leistung ab.

                      1
                      • 4

                        Da mir der erste Teil zugesagt hatte, habe ich mich auf Grindelwald gefreut, auch da ich Johnny Depp früher als Schauspieler sehr mochte. Aber hier hätte auch jeder andere die Grindelwaldrolle besetzen können, viel gab es da nicht zu schauspielern.
                        Der Film ist offensichtlich fast komplett im Computer erschaffen worden, und manchmal beschlich mich das Gefühl, das das Budget nicht ausgereicht hat, um alle Effekte gut umzusetzen.
                        Um der Story folgen zu können, bedarf es einiges Hintergrundwissen. Manchmal aber auch anscheinend nicht, wenn Szenen einfach nur des Schauwerts wegen eingebaut wurden, und nichts zur Geschichte beitragen.
                        Ich hätte mich über mehr Schauspiel und weniger Hokuspokus gefreut.

                        • 6

                          Eine interessante Neuinterpretation, die ähnlich wie Last Knights das Setting aus verschiedenen Epochen zusammenwürfelt. Das ist sicherlich anfangs gewöhnungsbedürftig, und nichts für Puristen.
                          Von der Robin Hood Legende wurden eigentlich nur die wichtigen Personen übernommen.
                          Schauspielerisch durften vor allem mal wieder die Bösewichter glänzen, denen das Drehbuch auch ein paar allzeit gültige Dialogzeilen verpasst hat.
                          Ansonsten ist das Actionspektakel zwar auch nicht übermäßig tiefgründig, aber interessant ist die Strassenkämpfer-Optik mit dem Revolutionsgehabe schon.
                          Ich habe mich nicht durchgängig gelangweilt.

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                          • 6

                            Den Anfang fand ich ziemlich mies, alles sehr hektisch geschnitten, so dass ich der Story kaum folgen konnte.
                            Glücklicherweise wurde es dann aber besser. Die Ausstattung des Films ist prima, ich muss aber zugeben, dass ich nicht immer gebannt genug auf den Bildschirm gestarrt habe, so dass ich mir die verworrene Story selbst zusammenreimen musste.
                            Immerhin verzichtet Brotherhood of Blades II auf humorvolle Einlagen...

                            • 6 .5
                              denratten 06.02.2019, 05:54 Geändert 07.02.2019, 15:03

                              Sie fliegen über die Landungsschiffe hinweg, und sollen 90 Minuten später abspringen - verdammt noch mal, wo fliegen die eigentlich hin? Nach Paris? Und warum ist es von einer Minute auf die andere plötzlich Nacht?
                              Ich hab jetzt schon starkes Verlangen abzuschalten...
                              Und dann spazieren sie gemütlich quatschend durchs Feindesland.
                              Dann ein Schützengraben mitten im Dorf. Ok, es soll ja ein Trashfilm sein, aber ich bin hier doch nicht bei der Nackten Kanone 44 1/4.
                              Ansonsten gut unterhaltsame Nazizombieaction.

                              Und am Ende noch eine kleine moralische Pointe, die darauf anspielt, dass letztendlich jeder in Versuchung sein kann auch unethische Mittel einzusetzen um wettbewerbsfähig zu sein.

                              • 4 .5

                                Toller Film (naja), die Bilder sind gut, die Tricktechnik ausreichend. Besonders die Schiffe der Feuerleute haben mir gefallen. Mit ausgeschaltetem Hirn kann mensch durchaus Die Legende von Aang mal schauen, und wenn man es nicht tut, hat man auch nichts verpasst.
                                Die Story ist sehr oberflächlich gehalten, aber das will ich dem Film jetzt garnicht vorwerfen. Dass "die Bösen" alle recht arabisch aussehen, mag ein unglücklicher Zufall sein.

                                • 3

                                  206 Minuten Fassung
                                  Michael Cimino hätte lieber Maler werden sollen, er versteht es auch sehr gut, große Menschenmassen auf seinen Bildern hin- und her zu dirigieren.
                                  Aber solche Sachen wie die ersten 20 Minuten des Films, die eine Feier an der Uni zeigen, und wohl die Charaktere etwas einführen sollen, sind schon echt zum Einschlafen. Beim Deer Hunter ging mir das zum Beginn ähnlich.

                                  Dem interessanten historischem Hintergrund hätte ich einen besseren Film gewünscht. Ausstattung, Schauspieler, Settings - ist alles OK. Es ist sicherlich auch noch interessant, wie Cimino die Einwanderer porträtiert.

                                  SPOILER:
                                  Aber dann: Eine Killerarmee droht einzufallen und fast alle gesetzlich fast legal zu massakrieren (wie kann eine solche Situation nicht spannend werden?). Die Killerarmee trifft irgendwann ein, und wird schon beim ersten geringen Widerstand merklich dezimiert (Wo ist die Spannung geblieben?). Dann beschließen die auserkorenen Opfer, sich doch zu wehren, und greifen die Killer an, indem sie in Indianertaktik so lange um diese herumreiten, bis sie fast alle wie Schießbudenfiguren abgeknallt worden sind.
                                  usw

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                                  • 7 .5

                                    Ein wunderbar ruhiger Film.
                                    Im Film wird nie direkt die Arbeit kritisiert, manchmal wirkt der Großmarkt auch eher wie ein Ferienlager, es gibt keine Hektik, dafür genügend Angestellte, und die Arbeit erledigt sich fast von allein. In einem anderen Kommentar habe ich gelesen, dass diese ruhige Herangehensweise an die Arbeit noch ein Überbleibsel aus der DDR-Zeit sein soll, wenngleich ich mich wundere, dass der Chef so etwas durchgehen lässt.
                                    Die Bilder, die die Kamera jenseits des Großmarktes einfängt, strahlen eine ziemliche Trostlosigkeit aus, da kann ich die Angestellten nur beglückwünschen, dass sie sich so gut mit ihrem Job arrangieren. Das kollegiale Miteinander trägt wohl auch dazu bei.
                                    Es wird nebenbei auch deutlich, dass Lagerarbeiter ein Job für die Leute ist, die woanders keine Arbeit mehr bekommen. Im Lager werden immer welche gesucht. Für mich wäre (miesbezahlte) Arbeit als Lagerist ein Alptraum, kein Sonnenlicht und nie das Gefühl, irgendwas sinnvolles bei der Arbeit geschafft zu haben. (Aber bei ner ordentlichen Bezahlung, würd ich auch noch ein Auge zudrücken).

                                    Der richtige Film für Wendeverlierer und alle anderen, die keinen richtigen Beruf mehr ausüben.

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                                    • 6 .5
                                      über Mandy

                                      Mit Punkten lässt sich dieses Machwerk eigentlich nicht bewerten. Ich fand es leidlich unterhaltsam, dennoch interessant.
                                      Die Story ist absoluter Müll, und beim Film geht es hauptsächlich um Atmosphäre, wie bei einem langen Musikvideoclip. Der Sound ist auf jeden Fall ein positiver Aspekt von Mandy.
                                      Ich würde Mandy als Suspiria auf LSD beschreiben, wenngleich ich keine Erfahrungen mit dem Zeug habe. Um die ganzen Farb- und Effektspielereien im Film rechtfertigen zu können, lässt der Regisseur einfach alle Charaktere unter Drogeneinfluss stehen. Irgendeinen Sinn ergibt das sicherlich nicht, wenn sich jemand auf einen Rachefeldzug begibt und sich dann vorher und nebenbei mit Alkohol und Koks die Kante gibt.
                                      Das ganze erinnert ein wenig an Drogenexperimentalfilme der 60er Jahre oder auch etwas an den atmosphärischen Walhalla Rising, der Unterschied besteht meines Erachtens aber darin, dass diese anderen filmischen Ergüsse so etwas wie eine Message hatten, etwas das dem Zuschauer mitgeteilt werden sollte. Dies kann ich bei Mandy gar nicht erkennen. Hier gibt es nur den Style. Nimm die Bilder, nimm den Sound, und versuche dich daran zu erfreuen.
                                      Da die Story wirklich sehr einfältig ist, könnte man auch mal versuchen, den Film im berauschten Zustand zu konsumieren, eventuell kommt dann etwas spannendes dabei raus.

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                                      • 7

                                        Der Showdown war etwas lächerlich, ansonsten ein tolles Gangsterepos mit Starbesetzung.

                                        • 2

                                          Ein ganz ordentliches Gekloppe, der Rest ist Müll.

                                          • 0
                                            denratten 24.01.2019, 20:17 Geändert 24.01.2019, 20:21

                                            ???
                                            Angeblich ist Air Strike oder The Bombing kein Billig-Film, laut Moviepilot sogar teuerester chinesischer Film aller Zeiten mit über 90 Millionen Dollar Produktionskosten.
                                            Ein Drehtag mit Bruce Willis soll ja auch eine Million Kosten, aber ich glaube, seine Szenen waren schon nach nem halben Tag im Kasten.
                                            Der Film sieht scheisse aus, da wirken 20 Jahre alte Videospiele realistischer. Die Dialoge sind auch allesamt unterirdisch, klingen teilweise wie ein Best-of der übelsten Hollywoodproduktionen.
                                            Wenn hier wirklich 90 Millionen vergraben wurden, so tut es mir leid, der Regisseur ist absolut talentfrei.

                                            Ach ja, und Mel Gibson soll als Berater dabei gewesen sein...

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                                            • 6

                                              Auch die besten Soldaten der Welt können nicht verhindern, dass hier das eine oder andere Körperteil verloren geht. Als Antikriegsfilm mag das nicht durchgehen, aber als Actionfilm voll in Ordnung.

                                              • 7

                                                Ich fand Solo: A Star Wars Story durchweg unterhaltsam, eventuell weil alles ein wenig kleiner und überschaubarer wirkte.
                                                Schon interessant, wie man für mich aus den üblichen Zutaten ein annehmbares Filmchen machen kann.
                                                Einige Szenen von Solo waren geschickte Verweise auf Originalszenen der ersten Star Wars Filme, andere habe ich so zum ersten Mal im SW-Universum gesehen, zB. Kriegsszenen, die eher wie aus dem Ersten Weltkrieg aussehen statt nach Zukunft.

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                                                • 5

                                                  Eigentlich ist Last Knights ein recht gelungener Fantasy-RITTER-Film, leider hielt sich die Qualität nicht bei der abschließenden Erstürmung der Festung und allem, was darauf folgte. Und da der letzte Eindruck nun einmal zählt, gibts nur 5 Punkte, auch wenn ich über weite Strecken gut unterhalten wurde.

                                                  Interessant fand ich auch, dass für den Film ein Fantasie-Setting entworfen wurde, bei dem verschiedene Ethnien und Epochen in einen Topf geworfen wurden.

                                                  Aber: Wozu hat die Festung dieses unüberwindliche Fallgitter, welches nur von innen geöffnet werden kann, wenn nicht mal eine Wache abgestellt wird, um dies zu bewachen?

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                                                  • 5

                                                    Mittelmäßiger Streifen ohne übermäßig Spannung oder Grusel, dafür handgemachte Effekte, die aber auch häufig komisch wirken.
                                                    Der Regisseur Jean Rollin soll ja etwas zum Surrealismus neigen, aber mir ist nur bei einigen Szenen die seltsame Farbgebung aufgefallen.
                                                    La morte vivante war aber unterhaltsam genug, um bis zum Ende zu schauen.

                                                    Ein Film für solche Leute, die keinen Untotenfilm auslassen.