denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 6 .5

    Ich hab keine Erinnerung mehr an den Film.

    • 5
      denratten 09.08.2017, 15:25 Geändert 10.08.2017, 05:57

      Mein Gott, was für eine Rettungsmission. Die Witzfiguren können sich doch noch nicht einmal die Schuhe zubinden.

      Anfangs hat mir das Zuschauen noch Spaß gemacht, irgendwann wurde es ermüdend, den Leuten beim rumlaufen zuzusehen. Muss man das unter Kunst verbuchen?

      • 6 .5

        Guter, deftiger Film, aber wie schon einige andere geschrieben haben, ist das Ende sehr enttäuschend und kann mit dem Rest von 13 Sins - Spiel des Todes nicht mithalten.
        Also, der Film 7,5 Punkte, das Ende 3 Punkte....

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        • 6 .5

          Henry: Portrait of a Serial Killer hat mir nicht wirklich den Abend versüßt. Anfangs hab ich schon geglaubt, dass der Film komplett auf eine Story verzichtet. Später gibt es dann doch noch etwas Rahmenhandlung.
          In Hinsicht auf die Produktionskosten haben die Macher das Beste aus dem Film gemacht. Henry: Portrait of a Serial Killer ist prima gedreht, trotzdem hat er mein Leben nicht sonderlich bereichert, und auch die kleine Story, die erzählt wird, ist ganz nett, aber haut mich auch nicht vom Hocker.
          Schaue ich den Film, um von der Kaltblütigkeit eines Psychopathen erstaunt zu werden? Vielleicht. Es ist schon etwas beängstigend, dass solche Leute herumlaufen.
          Empfehlenswert ist der Film für Nachwuchsregisseure, die auch mit wenig Geld was auf die Beine stellen wollen, oder Perverslinge, die das Töten auch geil finden.

          1
          • 6 .5

            Who the fuck is Matthew Espinosa? Social Media Star, aber Wikipedia weiss nichts? Zwischenzeitlich hab ich mich gefragt, warum ich mir diesen Film gerade anschaue, aber irgendwie hat er immer grad noch die Kure gekriegt, wenn ich abschalten wollte.
            Mal ein leiser Film, ohne viel Action. Dafür sympathisch.

            1
            • 6

              Trotz des Titels handelt es sich nicht wirklich um eine Integrationskomödie. Plötzlich Türke bietet gute Unterhaltung, aber für die Musik, die der Sänger mit seiner Band verbricht, sollte er wirklich ausgebürgert werden. Die ist echt schmerzhaft.

              • 6
                denratten 27.07.2017, 00:53 Geändert 01.08.2017, 17:30
                über Life

                Ein spannendes Weltraummonsterabenteuer in der Erdumlaufbahn. Auf Originalität kann zugunsten der Spannung auch verzichtet werden. Leider rammen einen die Drehbuchautoren ein Logikloch ungeheuren Ausmaßes ins Hirn, dass es wehtut.
                Die letzten Einstellungen des Films sind ganz nett.
                Positiv anzumerken ist der Ansatz, dass nur ein Einzeller gefunden wird, der dann wieder aufgeweckt wird. Das lässt die Story etwas nachvollziehbarer erscheinen.

                • 7 .5

                  Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, diesen Klassiker früher schon mal gesehen zu haben. Zumindest der Name ist mir seit Jahrzehnten ein Begriff. Zu sehen gibt es hier einen Politverschwörungsthriller in Anlehnung an das Kennedy Attentat.
                  Der Vorspann des Films ist ÖDE, absolut öde, danach kann der Film nur noch gewinnen. Und so ist es auch, I wie Ikarus unterhält auch ohne viel Action über seine ganze Länge hin.
                  I wie Ikarus mag heute nicht mehr sehr spektakulär sein, ist aber trotzdem eine kleine Perle seines Genres.

                  • 7

                    Die Schauspieler sind klasse, und die Stimmung im England der 80er Jahre wird authentisch wiederbelebt - glaube ich zumindest, da ich selbst nie dort war.
                    Jetzt habe ich This is England mal wieder gesehen, und ich muss sagen, dass ich ihn radikaler in Erinnerung hatte. Die Rattenfänger wirken hier zu harmlos und auch erfolglos. In meiner Erinnerung ist ein Teil der Gruppe zu richtigen Naziskins geworden. Jetzt ist mir deutlich geworden, dass selbst Combo, der die rechte Propaganda am aktivsten verbreitet, ideologisch nicht fest im Sattel sitzt.

                    • 8

                      Ein kleiner, dreckiger Film aus Frankreich. Was hat der zu bieten? Eine starke Frauengestalt, viel Blut und Gewalt, nette Musik, ordentliche Schauspieler, und auch so manche spannende Stelle.
                      Wer nicht auf gewalttätige Horrorfilme steht, sollte schon mal die Finger davon lassen, da die Story neben den vielen Logiklöchern noch der größte Schwachpunkt von High Tension ist.
                      Leute, die sich an blutigen Szenen nicht sattsehen können, werden ihre Freude an so manchem blutigen Detail haben, mag es auch noch so unrealistisch sein.

                      SPOILER AHEAD:
                      Über den "Twist" wird ja in jedem Kommentar geschrieben, und jetzt mache ich es auch, obwohl ich es garnicht wollte. In vielen Filmen (zb fightclub) wird ein solcher Twist geschickt in die Story eingewebt, so das eine gewisse Logik erhalten bleibt. Hier scheint sich der Regisseur einfach nur an einem gewissen Zeitpunkt bei den Dreharbeiten gedacht haben, dass bei seinem Werk noch irgendwie das Salz in der Suppe fehle. Und hat dann kurzerhand das Drehbuch eigenhändig abgeändert, aber den vorherigen Teil des Films dann nicht mehr an den nachträglichen Twist angepasst.
                      Das kann ärgerlich sein, aber hey was solls, uns Zuschauern ist doch viel Blut und Gewalt präsentiert worden, wer will sich da noch beschweren.
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                      > finaler SPOILER:
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                      Sehr schade ist nur, das wir durch den Twist nicht mehr eine starke Protagonistin haben, sondern eine durchgeknallte Psychopathen-Lesbe.

                      • 7

                        Ein Bollywoodfilm, der fast gar nicht nach Bollywood aussieht. Keine Tanzerei, stattdessen geht es gleich los mit der recht finsteren Story.

                        • 6

                          Mit Ausnahme des happy-endigen Herzblattshowdowns finde ich Mallrats ganz gelungen. Ich war recht angetan davon, wie der Film einfach nur vor sich hindümpelt, und ich trotzdem nicht von diesen Gestalten angeödet wurde.

                          Der Soundtrack ist auch recht gut.

                          • 5 .5
                            denratten 17.07.2017, 13:57 Geändert 17.07.2017, 13:58

                            Ganz unterhaltsamer Schwertkampffilm, hübsch fotografiert mit ein paar interessanten aber oberflächlichen Gestalten.
                            Muss mensch nicht gesehen haben angesichts der Fülle von Samuraifilmen.
                            Die Mangavorlage kenne ich nicht.

                            • ?

                              Dieses Machwerk ist nicht bewertbar. Lobenswert, wenn versucht wird, einen Film mit sehr wenig Geld zu produzieren, einige Szenen sind auch recht gelungen, gesehen haben MUSS diesen Film jedoch niemand.

                              • 3

                                muss ich wohl irgendwann nochmal sehen, vielleicht langweilts mich dann nicht so sehr

                                1
                                • 5
                                  denratten 28.06.2017, 14:50 Geändert 15.03.2020, 00:13

                                  Schon der Beginn irritiert mich:
                                  Dracula kämpft als Jüngling für die Türken, und hat zu dieser Zeit schon den Namen Tepes, der Pfähler. "Er begrub seine Grausamkeiten mit dem Tod."
                                  Das brachte mich immerhin dazu, mal einen Blick in den Wikipediaeintrag über Vlad zu werfen, der wesentlich spannender ist, als Dracula untold.
                                  Die Geschichte des echten Vlad würde Stoff für so einige Spielfime hergeben, Dracula untold hat aber nur eine schicke Hülle.

                                  Die Idee war gut, das Drehbuch eine Katastrophe. Dracula Untold fängt sehenswert an und ist in der ersten Hälfte sehr unterhaltsam. Aber was dann folgt wird schlechter und schlechter.
                                  Von Logik soll man in Zusammenhang mit Vampiren auch nicht unbedingt sprechen, aber wie die anfangs allmächtigen Vampire später vorn nem kleinen Holzkreuz kuschen, ist schon peinlich.

                                  • 3 .5
                                    denratten 25.06.2017, 23:21 Geändert 25.06.2017, 23:25

                                    Eine total missglückte Neusichtung. Der Film besteht aus viel zu vielen Längen, die Dramatik der Dialoge erschließt sich nicht mehr, bin ich einfach zu alt für den Streifen?
                                    Manche Szenen sind unvergessliche Klassiker, aber der ganze Scheiß mit dem Generationenkonflikt funktioniert bei mir nicht mehr mit dem Film.
                                    Tut mir irgendwie leid um Jimmy!

                                    Rebel without a cause war ein Phänomen seiner Zeit, der damals anscheinend genau den Gefühlen der Jugend entsprach, heute wirkt er nur noch altbacken, und ist selbst als zeithistorisches Dokument erschreckend langatmig.

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                                    • 8

                                      Der Film arbeitet sehr stark mit Stereotypen, was mich normalerweise sehr stören würde. Hier wirken diese Stereotypen jedoch recht authentisch auf mich, wie die dicke Mama, die immer qualmend mit ihren Kindern vor der Glotze sitzt.

                                      Die Probleme werden hier auf eine recht ehrliche Art und Weise dargestellt.
                                      Das Ende ist dann wiederum sehr ärgerlich und nichtssagend. Schade.

                                      • 6 .5

                                        So, jetzt endlich mal Das Waisenhaus gesehen. Ein gut gedrehter Film mit viel Atmosphäre. Da ich sowieso recht schreckhaft bin, und den Film übermüdet mitten in der Nacht gesehen habe, war ich ganz dankbar, dass die Spannung nicht voll ausgereizt wurde und es auch keine richtig schlimmen Jumpscares gab.
                                        Wenn ich weiß, dass ich einen Gruselfilm schaue, dann grusel ich mich sowieso bei jeder Kleinigkeit.

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                                        • 2

                                          Furchtbarer Kitsch - alles liebe Menschen, die sich nur gegenseitig helfen wollen. Mit Ausnahme der Gangs vielleicht.
                                          Mary McDonnell spielt total verstrahlt mit nem Dauergrinsen, gruselig, dazu spricht sie immer mit einer weichen, fast flüsternden Stimme.

                                          So ein mieser Film, und der hat sogar nen goldenen Bären gewonnen. Gab es in dem Jahr keine vernünftigen Filme?

                                          Ich bin während des Schauens oft kurz davor meinen Fernseher zu verprügeln, der Kitsch quillt aus allen Ecken.

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                                          • 7 .5

                                            Die Kämpfe sind klasse choreografiert und gehen wirklich hart zur Sache. Die meisten Gegner werden blitzschnell zur Strecke gebracht, nur der Endfight dehnt sich dagegen ins gefühlt unendliche. So mancher Stuntman dürfte sich blaue Flecken geholt haben.
                                            Angeblich wurden Dredd und The Raid zur gleichen Zeit produziert, die Gemeinsamkeiten sind jedoch frappierend.
                                            Für Fans kompromissloser Action und Kampfsports ist dieser Film Pflichtprogramm, alle anderen können gerne nen Bogen drum schlagen.

                                            • 5 .5

                                              Toni Erdmann - da wird fast jeder schon von gehört haben. Endlich wieder ein Film aus Deutschland, der die Filmlandschaft weltweit umkrempelt.
                                              Für mich war das ganze eher ein anstrengendes Erlebnis, es gab einzelne schöne Szenen, und im Abgang noch viele Sachen zum länger drüber nachdenken, auch das eigene Leben.
                                              Dann war der Film vorbei, und ich hatte das Gefühl, er wurde nur für den Song im Abspann gedreht, der mich noch länger im Sessel verharren ließ.

                                              Und jetzt noch ein Hollywood Remake. Was wird das wohl aus dem Film machen? Ein paar mehr Schenkelklopfer einbauen?

                                              Alles in allem ein recht philosophischer Film, den ich so nicht unbedingt gebraucht hätte.

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                                              • 3 .5

                                                Nach vielen Jahren mal wieder gesehen. Und ich bin überrascht gewesen, wie abgrundtief langweilig dieser Streifen ist, obwohl es sich wohl mit um die beste Story aller Universen handeln dürfte. Der Lieblinsheld wird zum Lieblingssuperschurken. Hab ich jetzt was gespoilert? Tut mir leid.
                                                Der Film ertrinkt in seinen (mittelmäßigen) Computereffekten und wirkt fast durchgehend wie ein Computerspiel, in welche die Köpfe von Schauspielern hineinmontiert wurden. Schauspieler ist hier auch die falsche Bezeichnung, Darsteller ist auch übertrieben. Echtes Schauspiel ist in diesem Machwerk kaum vorhanden.
                                                Alles ist ein riesiger Brei, ohne richtige Dramatik, ohne richtige Spannung. Da helfen keine Notlandungen mit Riesenraumschiffen, kein Weltraumgeballer, kein Abschlachten von Jedi, kein Lavaplanet, kein Töten von Kindern, keine Verstümmelung des Protagonisten.
                                                Wie lässt sich eine Story mit soviel dramatischen Potential so an die Wand fahren?

                                                • 5 .5

                                                  Perfect World ist souverän gedreht, Eastwood beherrscht sein Handwerk. Die Schauspieler sind eigentlich auch alle ganz gut.

                                                  SPOILER:
                                                  Wesentlich gestört hat mich die Schlüsselszene im Haus des Farmers, die so gar nicht zum restlichen Verhalten Haynes passen will, und nur dazu da ist, um irgendwie den Schuss des Jungen in der Story unterzubringen.

                                                  Ansonsten das übliche mit der üblichen Moral.

                                                  Zum Ende: Ich denke Haynes hat es auch gar nicht drauf angelegt, wieder zurück in den Knast zu kommen, und war wohl ganz zufrieden damit, wie es dann abgelaufen ist.

                                                  • 3

                                                    Was ich diesen Hongkong-Käse hasse...
                                                    Filme billig zu produzieren ist Ok. Die Tricktechnik ist aber meilenweit unter Asylum standarts.
                                                    Schauspieler sind schlecht wie immer, und die Story ist auch immer ähnlich.
                                                    Spannung? Braucht es wohl nicht bei solchen Filmen zu geben.