denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Die Action stimmt, leider bleibt der Film langweilig, da Bond gegen alle Gefahren immun ist, mit Ausnahme von Gift.
Ok, das hat man sich 1993 also unter echter Romantik vorgestellt. Viel Blut, viel Tarantino-Einfluss, Star-Besetzung bis in die letzte Ecke.
Aber irgendwie reicht mir so etwas nicht mehr, um einen Film in den Himmel zu heben.
Irgendwie ist mir die Hauptperson sympatisch, obwohl das gar nicht sein dürfte. Was soll ich mit jemanden mitfühlen, der Millionen hinterzieht?
Insgesamt ein netter Film.
Lohnt sich kaum, etwas über den Film zu schreiben. Dumm, aber unterhaltsam, dachte ich erst. Als dann die Schießerei in Kolumbien losging, setzte die Langeweile ein. Das ist nur noch eine sinnlose Stuntshow.
Aber der Film findet schon sein Publikum, auch wenn die meisten lieber einen Bogen um XXX schlgen sollten.
Fast drei Stunden Langeweile mit ein paar philosophischen Sprüchen. Gute Schauspieler, besonders Nick Nolte muss man einfach liebhaben. Wahrscheinlich gibt es keinen anderen Film, in dem so viele Soldaten durchdrehen. Geiler Film...
Die Action passt, der Film unterhält gut. Mit den politischen Hintergründen kenne ich mich nicht aus, sonst hätte ich mich vermutlich mehr über Im Fadenkreuz geärgert. Leider gibt es immer wieder irgendwelche patriotischen Einschübe, bei denen es mir schwerfällt, sie zu ignoieren. Beispielsweise als unser Held von einem Elvis-Verschnitt mitgenommen wird, und statt Wasser Coca Cola kriegt, und sich herausstellt, das die amerikanische Kultur auch auf dem Balkan ihre Fans hat.
Aber dafür hat die Army den Film auch großzügig unterstützt.
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Und, lieber John Moore, das Ende geht gar nicht. Unterstes Trashnivieau. Gerne hätte ich dem Film mehr Punkte gegeben....
Schöne Bilder, toller Soundtrack, vorhersehbare, ewiggleiche Verfolgungsjagd. Die Actionszenen sind schlecht, was anscheinend aber auch am Budget liegt.
Insgesamt recht öder Film, den man sich nicht anschauen braucht. Bilder und Sound können da auch nichts retten.
Nicht wirklich genial und fast nur pubertäre Witze. Aber trotzdem ein sehr liebenswerter Film, bei dem ich an manchen Stellen Tränen in den Augen hatte.
Allein schon die Eislaufszenen sind dermaßen over the top/ durchgeknallt, dass sie Blades of Glory sehenswert machen.
Auch toll ist das pseudo-kinderliebe und -patriotische Konkurrenzteam.
Gut gedrehter Teenieslasher mit unerwarteter Auflösung. Dürfte für Teenies durchaus sehenswert sein. Eine etwas realistischere Herangehensweise hätte dem Film sicher gutgetan.
Einen halben Extrapunkt gibt es dafür, dass Michael Bay diesen Film gedreht hat, um dessen Werke ich normalerweise einen großen Bogen mache.
Ich dachte, ich hätte schon alles zu dem Thema gesehen, schließlich ist der Film auch schon ein paar Jahre alt. Diese Dokumentation ist aber sehr gut aufgebaut, viele beteiligte Personen äußern sich.
Die Schlümpfe sind gut animiert, aber alle anderen Tricks wirken recht lieblos bis billig. Ein Einweg-Film, den ich nicht vermissen werde.
Schauspieler in Höchstform in Verbindung mit einem wichtigen zeitlosen Thema sorgen dafür, dass drei Stunden lang keine lange Weile aufkommt. Bemerkenswert, wie es in dem Film gelingt, die alle verschiedenen Standpunkte zur Sprache zu bringen.
Dialoge zum Fremdschämen und viele langweilige Szenen runden den Film ab. Intellektueller Mehrwert ist hier nicht zu finden, macht aber nichts. Story und Action sind ok, wenn da nicht immer diese Szenen wären, die das Gefühlsleben der Charaktere untermauern sollen, da die Schauspielkunst der Darsteller dafür nicht ausreichend ist.
In der Hoffnung einen spannenden Samuraifilm zu sehen, bin ich über diesen Streifen gestolpert. Aber schon die erste Viertelstunde lässt mich ratlos zurück. Soll das jetzt eine Komödie werden? Schrecklich kindischer Klamauk, und das kann nicht nur an der Synchronisation liegen.
Andererseits gefällt es mir, dass die Samurai auch diskutieren und nicht blindlings todessehnsüchtig handeln, wie in den meisten Samuraifilmen. Frage mich nur, ob dieses Verhalten noch zum Bushido-Kodex der Samurai passt?
So wird der Film doch noch recht sehenswert, bis es zum Angriff kommt. Dann ist der Trashlevel wieder unerträglich und versaut alles.
Und die Idee der Flutattacke setzt dem Schwachsinn die Krone auf.
Schade, da die Schauspieler doch recht sympathisch wirken.
Für Schwarzseher sehr empfehlenswert. Für alle anderen immerhin noch ein gut gedrehter Film mit tollen Schauspielern.
Die Story klingt wie schon tausendmal gesehen. Ich langweile mich schon während der ersten 7 Minuten, obwohl es nur Action und keine Dialoge gibt. Alles sieht unglaublich schlecht gefilmt aus.
Die bösen Bösen reiten im Gallop eine kilometerlangen Sturmangriff, ich frage mich, warum die es so eilig hatten...
Die Guten und die Bösen scheinen klar definiert zu sein.
Auftritt Eastwoods in Minute 10 und ab Minute 15.
Ein paar Bösewichte werden mit der Keule Gottes vermöbelt.
Dann sehen wir wieder die Guten bei ihrer rechtschaffenen gottgefälligen Arbeit.
....gähn...langweilig...Minute 50...
...Minute 90...immernoch langweilig...vielleicht verstehe ich da irgendwas nicht...bald kommt der Showdown...wie der wohl ausgehen wird...bin total gespannt...oh, in Minute 94 die erste Überraschung, ein Bösewicht will doch ein guter werden....jetzt reitet der pale Rider in die Stadt...bei so einer langweiligen Figurenzeichnung kann ich nur noch mit den Bösewichten mitfiebern...Jungs, macht ihn fertig, den Priester...Mist, vier Bösewichter weniger, nachdem sie den Porzellanladen zerstört haben...aber noch gibt es mehr Bösies als Preacher Kugeln im Colt hat...peng, peng, hat der Schweinehund schon wieder zwei umgebracht...aber noch ist nichts verloren...upps, schon wieder zwei weniger, jetzt wir es langsam eng....die Spannung steigt ins unerträgliche....und peng, schon wieder ein Bösie weniger...und noch einer...vielleicht kann der Marshall ja noch was reißen, aber ich geb die Hoffnung langsam auf...und da ist der Marschall auch hinüber...hätte ich doch wissen müssen, dass die Guten immer gewinnen, wie im echten Leben halt...und dann reitet der Preacher weg...Ende
Vorhersage: 7.5 Wir sind uns ganz sicher, dass dieser Film deinem Geschmack entspricht.
Schön, dass Moviepilot mal so daneben liegen kann. Vielleicht schärft das ja das Profil.
Sehr beeindruckend! Zumindest für alle, die Politfilme mögen. Leute, die lieber Rambo sehen, liegen bei diesem Film falsch.
Der Film basiert lose auf einer historischen Begebenheit, und die Mechanismen, die das Handeln der jeweiligen Personen beeinflussen, werden gut augezeigt.
Ich muss gestehen, dass ich erst auf einer Karte nachschauen musste, wo genau Neukaledonien liegt. Was weiß ich schon über französische Kolonien (oder wie auch immer das jetzt genannt wird)? Jedenfalls nicht viel. Über Algerien hab ich mal den einen oder anderen Film gesehen, aber dieses Geiseldrama hat früher sicherlich nicht meine Aufmerksamkeit erregt. Ist ja auf weit weg.
Mein Dank an Mathieu Kassovitz dafür, dass er mit diesem Film die Vergangenheit und die damaligen Ereignisse wieder ans Licht holt. Denn Geschichte wiederholt sich immer wieder, und die Frage ist, wie sich solche Fehler vermeiden lassen.
So ein Käse.
Ich finde es löblich, wenn versucht wird, historische Begebenheiten möglichst genau darzustellen. Die Passion Christi ist ein spannungsfreier Torture-Porn geworden, was zum Teil daran liegen mag, dass die Geschichte altbekannt ist.
Verwundert hat mich, dass Jesus seine Nägel in die Handinnenflächen gehämmert bekommt.
Schon auf dem Turiner Grabtuch aus dem Mittelalter soll zu sehen sein, dass die Nägel durch die Handgelenke getrieben wurden. Auch im Film Stigmata, der ein paar Jahre älter ist als die Passion Christi, wird dagelegt, dass die Verurteilten nicht mit den Handflächen ans Kreuz geschlagen wurden.
Gibt es eigentlich einen Film über den vietnamkrieg aus vietnamesischer Perspektive?
Gut gedreht, trotzdem mag ich diesen Robin nicht. Da hat mir Ridley Scotts Robin Hood mit seinen historischen Querverweisen besser gefallen. Nichts schlägt aber Robin und Marian mit Sean Connery.
Hier explodiert einfach alles. Flott inszeniert. Logisch muss hier nichts sein.
Eventuell wäre es noch schöner gewesen, wenn sich die Ehefrau für ihren neuen Lover entschieden hätte.
Ich habe nur den Trailer gesehen, dass reicht mir vollkommen. Pathostriefende Plattheit, die warscheinlich die armen Amis motivieren soll, sich noch freudiger in neue Kriege zu stürzen.
Der Trailer ist so schlecht, dass er schon wieder wunderbar ist.
Godzilla konnte ich schon immer selten etwas abgewinnen, und auch mit Riesenrobotern wurde ich nicht sozialisiert. Trotzdem hab ich einen Blick in den Film riskiert, da ich den Namen Guillermo Del Toro mit guten Filmen verbinde (obwohl ich nur Hellboy und Pan's Labyrinth kenne), und ich mich auch gerne von Blockbusterkrachern unterhalten lasse.
Also, tricktechnisch ist auch alles im grünen Bereich, von der Story her ist Pacific Rim wahrscheinlich vergleichbar mit Transformers.
Die Szenen mit dem Wissenschaftler und Ron Perlman sind die einzigen, denen ich etwas Aufmerksamkeit schenken will.
Für Jugendliche dürfte der Film ein Fest sein, da er es aber nicht schafft, das Kind in mir anzusprechen, bin ich gerne etwas sparsamer mit der Punktevergabe.
Vielleicht war Atlantic Rim doch der bessere Film, der hatte wenigstens Humor.
Langweilig!!!
Eventuell reißen die Effekte bei der 3D-Version aber noch etwas raus...
Anfangs sind viele Gags richtig blöde, komischerweise habe ich bis jetzt trotzdem nicht abgeschaltet. Später kommen einige nette Anspielungen hinzu.