denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Und schon wieder hab ich es nicht geschafft, den Film bis zum Ende zu schauen, da helfen auch die guten Schauspieler nicht.
Bis jetzt hab ich 25 Minuten geschafft. Scheissfilm. Wenn es bei einer Beerdigungsszene regnet, frag ich mich immer, ob der Regisseur mich verarschen will (aber anscheinend bleiben die Regenwolken immer an der Kirchturmspitze hängen).
Die Grundidee des Films ist toll, und an der Umsetzung kann ich auch nicht meckern. Warum bloß konnte mich Perfect Sense nicht so richtig fesseln?
Wahrscheinlich weil mir die Hauptdarsteller ziemlich egal waren....
Mit Kind ins Kino, mal schauen was läuft. Fünf Freunde 3. Fortsetzungen, und dann noch von einer deutschen Produktion...Meine Vorfreude hält sich in Grenzen.
Aber so schlimm wird es dann doch nicht. Es gibt zwar keinen Grund, weshalb sich eine erwachsene Person diesen Film anschauen sollte, aber die Intention des Films ist nett gemeint (Erhalt eines alten Fischerdorfes vs Raubbau an Bodenschätzen). Ein paar hübsche Landschaftsaufnahmen gibt es auch.
Erwachsene dürften sich über ein bescheidenes Drehbuch, hölzernes Schauspiel und schlechte Tricktechnik aufregen, den Kindern fällt so etwas aber nicht auf.
Und nachdem ich dann den Film mit seinen vielen Fremdschämmomenten überstanden hatte, kommt als Zugabe noch die Musik des Abspanns, die ich dann so gruselig schlimm fand, dass eigentlich nur Hassfilm als Bewertung überbliebe.
Mick Jackson, wer war das noch mal, der Name kommt mir irgendwie bekannt vor. Ein Blick in die Liste bisheriger Regiearbeiten hilft weiter. Vier Filme davon sagen mir etwas: Threads, Bodyguard, Volcano und jetzt Du gehst nicht allein. Wobei ich keinen der früheren Filme komplett geschaut habe.
Du gehst nicht allein ist ein wundervolles Werk, durch den ich glaube einiges über die Welt autistischer Menschen erfahren zu haben.
Den Anfang von savior fand ich grottig, schlechte Schauspieler, schlechte Dialoge, schlechte Synchro. Alles zusammen wirkt schlimmer als irgendeine 80er Jahre Serie im Nachmittagsprogramm. wirklich ein schlimmer Anfang für den Film, aber durchhalten lohnt sich, denn es wird definitiv besser. Aber die meisten vernünftigen Menschen werden spätestens nach 4 Minuten abgeschaltet haben.
Später hat der Film aber noch eine richtig gute Geschichte zu erzählen, die schauspielerischen Leistungen sind stimmig und Spannung kommt auch auf.
Bin gerade erst bei der 43. Minute, und
Anchorman wird zusehends qualvoller. Die Charaktere passen zwar, aber Story und Gags sind armselig. Vielleicht liegt es auch an der Synchronisation.
Nicht in jedem Film, auf dem Will Ferrell steht, ist auch Eisprinzen-Qualität drin.
Die Punkte gibt für die guten Schauspieler, die gute Regie sowie die Rätsel, über die mensch nach dem Film anfängt nachzudenken. Ich habe keine Ahnung, ob es wirklich ein guter Film ist, und ob es eine logische Erklärung gibt.
"Held der Föderation" klingt eigentlich schon ganz vielversprechend, so wie "Stolz der Nation".
Patriotischer als das Original! Soll das ein Scherz sein? Ich kenne von den ganzen Verfilmungen nur die geniale von Verhoeven, der die perfekte Gradwanderung hinkriegt bei dem Spiel mit faschistischer Symbolik.
Ich bin auf jeden Fall neugierig, was da für ein Remake produziert werden soll. Meines Erachtens benötigen Verhoevens Science-Fiction Spektakel noch keine Remakes. Das Total Recall-Remake habe ich noch nicht gesehen (hab ich eigentlich auch nicht vor, es sei denn irgendjemand legt es mir nahe). Mit dem Gedanken an ein Robocop Remake fange ich gerade an warmzuwerden - trotz der Geschichte um die FSK 12 Freigabe. Die kritischen Intentionen des Originals sollen beibehalten werden, und Padilha bringt als Regisseur der kompromißlosen Elite Squat-Filme die besten Voraussetzungen mit.
alles sehr forrest gumpig....
Wenn ich solche Filme alleine schaue, hoffe ich immer, dass sie nicht zu gut sind. Meine Nerven. Warum tue ich mir sowas an?
Ich glaub, wenn man Noroi zusammen mit Freunden schaut, ist er wesentlich weniger nervenaufreibend.
Die ersten 40 Minuten sind schon mal stinklangweilig. Angesichts der brisanten Thematik ist das sehr schade, die Verknüpfungen der UN mit dem Menschenhandel waren neu für mich. Als Halbdoku, oder wie man solch einen Film bezeichnen soll, dessen Existenzberechtigung hauptsächlich in dem Darstellen von realen Begebenheiten besteht, durchaus wichtig und sehenswert. Whistleblower ist im Fernsehprogramm gut aufgehoben, um die Öffentlichkeit zu informieren. Wer einen ergreifenden Film zum Thema Menschenhandel sehen möchte, sollte jedoch lieber Lilja 4-ever schauen.
Die erste Stunde des Films fand ich wundervoll. Die Situationen wirkten auf mich so real, als wären sie mir selbst schon widerfahren. Die "Action" zum Ende hin zerstörte für mich dann die Magie des Films wieder.
Schade.
Oh, was bin ich gehässig heute. Gerne hätte ich null Punkte gegeben, da mich kaum eine Stelle bei Nausicaä zum weiterschauen bewegen konnte. Ich habe nur durchgehalten, damit ich hier eine Bewertung abgeben kann (für die mich wohl alle hassen werden, aber wahrscheinlich nimmt sie sowieso keiner ernst, da sie so weit unter dem Durchschnitt liegt).
Es wird geballert was das Zeug hält. Heidi und Peter im Krieg. Dazu eine platte Message...
Eine 100 Mio. Dollar Realfilmversion würde ich mir trotzdem gefallen lassen.
Die 2,5 Punkte gibt es für die phantasievollen Wesen.
Spike Lee gibt sich Mühe, ein realistisches Portrait der schwarzen Straßendealer abzuliefern. Wirklich unterhaltsam fand ich das nicht.
Harvey Keitel ist mehr Sozialarbeiter als Cop.
Der Beginn von Robocop 2 hat mir gut gefallen. Es gibt einige gute Ansätze im Film, mehr Humor, und manchmal hält sich Robo für Terminator.
Alles ist viel bunter als im ersten Teil, und alles in allem hatte ich den Eindruck, dass ich den Film nicht unbedingt gesehen haben müsste.
Um ihn sich mal in der Glotze anzuschauen aber durchaus ausreichend.
Robocop wurde von Verhoeven eindrucksvoll in Szene gesetzt, obwohl dieser ursprünglich mit der platten Story des Drehbuchs gar nicht zufrieden war.
Über weite Strecken ist der Film ein Meisterwerk, spricht einige brisante Themen an, und geizt nicht mit satirischen Anspielungen.
Ich bin gespannt auf das Remake von Padilha.
ganz unterhaltsam
Der Anfang ist ja schon mal fürchterlich unlustig, wenn der Film so weitergeht, tue ich mir jetzt schon leid. Glücklicherweise ist der Abfang das Schlimmste am Film, wenngleich auch der Rest vom Partyschreck mich nicht aus den Socken haut.
Nicht wirklich lustig - zumindest für mich.
Die Bilder sind toll. Der Schmalz- und Kitschlevel ist jedoch (nahezu) unerträglich.
Hach, ich sollte wohl doch meinen Glauben wiedererfinden, damit ich nicht in der Hölle schmorren muss.
Gute Informationen werden hier geliefert, die erst einmal verarbeitet werden müssen. Sehr anstrengend bei der langen Laufzeit. Teilweise etwas im esoterischen Bereich, aber eventuell bin ich nicht aufgeschlossen genug für die Wirkung der Gestirne auf das Gemüse.
Gibt auf jeden Fall eingängigere Dokus.
Um Mad Circus zu mögen, ist es schon hilfreich, vorher ein paar gute Kommentare zum Film zu lesen; ein gewisses Grundverständnis für Spaniens Geschichte ist auch erforderlich.
Igoriert man dies alles, so bleibt nur ein gut gefilmtes, trashiges, blutiges, wirres B-Movie mit kleinen rätselhaften Anspielungen.
Ich habe jetzt nach zwei Jahren die Bewertung noch mal hochgeschraubt, ohne den Film nochmals gesehen zu haben. Aber da ich 7 Punkte schon jedem Film gebe, der mich einfach nicht langweilt, sollten für ein Meisterwerk, an das ich mich auch noch nach Jahren erinnere und erinnern werde, schon 9 Punkte drin sein.
Die Story von The Place beyond the Pines ist extrem komprimiert, deshalb kam sie mir auch anfangs recht plump vor.
(Spoiler)
Als dann der Hauptcharakter (Gosling) nach 55 Minuten stirbt, bin ich dann doch etwas verwundert, da der Film eine Laufzeit von 140 Minuten hat.
Die Länge des Films gibt mir auch genug Gelegenheiten, mich zwischenzeitlich ein wenig zu langweilen, und komische Kommentare bei Moviepilot zu schreiben.
Thematisch streckenweise sehr interessant, aber diese knochentrockene Inszenierung langweilt mich fürchterlich. Schade, wäre sonst für mich eine der besten Auseinandersetzungen mit der DDR im Film die ich kenne gewesen.