derblonde - Kommentare

Alle Kommentare von derblonde

  • 6

    Aber Shane muß er sein.

    Überwiegend schnarchiger "Edelwestern" mit theatralischer Musik und einem Nervblag, das unentwegt Shane ruft, so daß man am liebsten schreiend weglaufen möchte. Der Rotzige wurde lt. TVS sogar für seine Nervprenetanz mit einer Oscarnominierung belohnt. Das zeigt mal wieder einmal mehr, daß diese Jury nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Joey wäre von seinem Aussehen her in einem Horrorfilm wesentlich besser aufgehoben.

    Warum der Western als Klassiker gilt, erschließt sich mir nicht ganz. Da schaue ich mir lieber einen dreckigen Italowestern an.

    3
    • Auch wenn der Artikel voller Ironie ist: Wer guckt sich freiwillig so einen unterirdischen Schwachsinn an?

      4
      • Warte lieber auf die BluRay. Absoluter Pflichtkauf.

        • Happy Birthday Rutger! Hast mir sowohl schöne als auch weniger vergnügliche Kinostunden beschert. Mach weiter so und lass dich mal wieder in A-Produktionen sehen. Hobo war mein bisher letztes Erlebnis.

          1
          • MP goes Arte. Interessante Kooperation.

            1
            • 7

              Packender Kriminalfilm von Lars Becker. Ein Copjunkie stürzt ins Bodenlose und zieht seinen anderen Copkumpel fast mit ins Verderben.

              Der Krimi ist zudem gut gespielt, vor allem Fritz Karl weiß als Junkie zu überzeugen. Und Lars Beckers routinierte Regie hält den Zuschauer bei der Stange. Das Ende ist hier nur konsequent.

              1
              • 6

                Sehr geschwätziger Thriller, der sich zu sehr auf seine gute Besetzung verlässt. Gerade das Element Spannung kommt hier bestenfalls zu kurz. Skurriles Gerede zwischen Gangstern kennen wir seit Pulp Fiction, hier reicht es nicht aus, um einen Film von 101 Minuten Länge zu füllen. Ganz knappe 6 Punkte mit Tendenz nach unten.

                3
                • Diesen Westernklassiker kenne ich noch nicht. Daher wird heute Abend Arte auf Aufnahme programmiert.

                  2
                  • 7 .5

                    Logan auf Sinnsuche. Ein sehr unterhaltsamer, storybedingt weniger actionlastiger, zweiter Alleingang von Wolverine. Nie langweilig und in seinen wenigen Actionszenen immer überzeugend. Wenn im Abspann dann noch zwei bekannte Gesichter auftauchen, dann darf man auf weitere X-MEN Filme hoffen und damit meine ich nicht den gerade in der Entstehung befindlichen.

                    Bewertet habe ich übrigens die Extended Fassung mit mehr Gewalt und einer äußerst gnädigen FSK 12 Einstufung. Das Prüfgremium dieser Fassung sollte vielleicht öfter mal einen rabiaten Horrorfilm begutachten.

                    1
                    • 5

                      Langweilige "Society Satire", die allerdings in einem fulminanten Finale gipfelt, das wiederum wieder für einiges entschädigt. Billy Warlock irrt hier zudem unbeholfen durchs Bild. Auf BluRay mit einem gut restaurierten Bild.

                      2
                      • Ich bin in der Materie nicht so drin: Werden die Schundfilme von Asylum eigentlich auch mit Regelmäßigkeit nominiert? Die hätten es zumindest verdient.

                        So durchschnittlich er auch ist, aber die Nominierung von Lone Ranger halte ich auch für zweifelhaft. Man kann diese ganzen Verleihungen halt nicht immer Ernst nehmen, egal was für einen Preis es zu gewinnen gibt.

                        1
                        • Weit und breit nur Filme, die mich nicht wirklich interessieren. Die Academy mit ihrem Hang zu Independent Filmen beweist mal wieder ihr Ignorieren von Filmen für die breite Masse.
                          Helau.

                          1
                          • Wenn das jetzt kein Best of Zusammenschnitt war, scheint es sich hier um eine brauchbare Komödie zu handeln. Nach Bang Boom Bang muß der Thorwarth jetzt mal wieder nen Kultfilm raushauen.

                            • 6

                              Achtung Spoiler: Wenn die Story nicht so haarsträubend unlogisch gewesen wäre, was hätte das für einen guten Krimi abgegeben. Nur so viel: Da ist das erste Opfer im Heizungskeller eines Krankenhauses angekettet und rennt dann nach der Befreiung auf die Straße und haucht sein Leben im Taxi aus. Das hätte jetzt zwar schon viel über den/die Täter/in verraten, aber trotzdem etwas daneben.

                              Aber so bleibt eine hübsche, tote Ärztin mit einer kleinen Persönlichkeitsstörung über.

                              • Hey Batz,

                                noch ein bißchen schneller reden, damit es nicht langweilig wird.

                                Und der beste Mexican Standoff der Filmgeschichte läuft bei Euch im Hintergrund. Hier schießt übrigens nur der Blonde. Also gelten "die Regeln" nicht immer.

                                4
                                • Wie kann es ne direkte Fortsetzung vom Original sein, wenn es die schon gibt? Klingt aber für Italowesternfans erst mal gut. Wenn mit Tomas Milian, dann sollte man auch alle noch lebenden Ikonen wie z. B. Clint Eastwood, Gianni Garko, Terence Hill, Bud Spencer oder auch den bald hundertjährigen Eli Wallach zusammentrommeln und einen Rentnertreff draus machen.

                                  3
                                  • 0

                                    Willkommen in Absurdistan. Dieser vollkommen unterirdische Horrorfilm, der sich zum Glück nicht Ernst nimmt, hätte das Zeug zu einer Trashgranate gehabt. Aber dieses Laientheater, sowohl vor als auch hinter der Kamera, verschenkt sein Potential. Langweilig ist diese Gurke ja nicht, aber diese Schauspieler mit ihren debilen Texten... Wenn die mies getricksten Haie aus dem Sand oder zum Schluß durch einen Felsen!!! springen, bleibt allerdings kein Auge trocken.

                                    3
                                    • Jackie Brown find ich auch Scheiße.

                                      • 7

                                        Alex hat sich unwissentlich beim Poppen filmen lassen und das Video wurde ins Netz gestellt. Nun muss das Video verschwinden und auch noch ein Mord aufgeklärt werden. Dieses ernste Thema wird wie gewohnt humorvoll in einem Wilsberg Krimi angepackt und umgesetzt. Zusätzlich werden noch die fragwürdigen Methoden manches Schönheitsdoktors angeprangert.

                                        • 7

                                          Rasante Verfilmung mit dem Reporter Tim und seinem Hund Struppi.

                                          • 8

                                            Ausgezeichneter Tatort mit den beiden Kölner Kommissaren. Das Kammerspiel lebt vor allem von den beiden ausgezeichneten Schauspielerleistungen von Tessa Mittelstaedt und Hinnerk Schönemann. Da verzeiht man gerne das nicht ganz so runde Drumherum. Wie sich das Duell zum Ende hin entwickelt bzw. die perfide Art und Weise, geht schon an die Nieren und ist wohl auch der Grund für den späten Sendeplatz. Denn die hier gezeigte Gewalt rechtfertigt nicht den 16er Button.

                                            • Eigentlich ziemlich bescheuert diese Liste. Wenn schon mörderisch, dann auch im blutigen Zeigen dieser Kills und da gehört John Woo eindeutig auf Platz 1. Das sagt schon sein Spitzname "Mozart der Verwüstung". Aber der gute Robert auf Platz 3 ist schon in Ordnung. Die meisten Kills dieser hier gelisteten Regisseure geht ja unblutig über die Bühne. Daher passen meines Erachtens hier viele gar nicht rein. Nur die Zahl der Toten zu addieren ist nicht aussagefähig.

                                              • Bisher habe ich noch keine filmischen Ergüsse dieses Duos gesehen. Aber der Trailer "Der Pute von ..." war schon dermaßen unkomisch, daß man nur schreiend weglaufen kann.

                                                1
                                                • Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Aus diesen besagten Gründen gehe ich in der Regel auch nur 1 mal im Jahr ins Kino. Und dann sitzt neben mir noch nen Stinkmorchel, der sich die letzten 8 Wochen nich mehr gewaschen hat. Und zum Ton: Bei jedem Kinobesuch die letzten 10 Jahre war er eindeutig zu leise. Aber Hauptsache die Werbung dröhnt durch den Saal.

                                                  2
                                                  • 5 .5

                                                    Sehr mittelprächtige Mittelalterverfilmung eines Trashromans von Imy Lorenz oder wie die heissen. Anstatt des vorgegaukelten Eventmovies wird uns hier ein in einen allen Belangen gerade mal knapp durchschnittlicher Zweiteiler geboten: Regie, Kamera, Effekte und die meisten Darsteller. Und dazu gesellt sich noch ne wirre, unglaubwürdige Story mit Logiklöchern en gros. Aber das kann auch an der literarischen Vorlage liegen. Wo sieht man hier übrigens die 6 Mille Produktionskosten? Zumindest haben mir zwei Darsteller besonders gut gefallen. Lukas Gregorowicz als Aymer und Roland Wiesnekker spielen klasse. Dat Josefine Preuß müht sich hingegen ab, ihrer Figur Leben einzuhauchen. Die eigentlich talentierte Darstellerin passt hier nich so ganz hin.

                                                    3