DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Starkes Drama, von allen Beteiligten hervorragend gespielt. Für mich persönlich aber irgendwie unrealistisch und von der Mutter unverantwortlich, ist doch klar das so ein Lügenkonstrukt zusammenbricht, zumal es ja ein kleiner Junge ist und es ja ein tragischer Unfall war. Das sich das Kind psychisch verändert dadurch, Verhaltensstörungen inklusive, liegt ja auf der Hand.
Schönes Road-Movie. Schade das es nicht mehr von Rebekah Johnson zu sehen gibt, ihr Schauspiel hat mir sehr gefallen. So wie ich es sehe hat sie danach nur noch in einem weiteren Film mitgewirkt, schade.
Ein sehr einfühlsamer Film über einen starken, alternden Mann und einer jungen Frau, die beide verschiedener hätten nicht sein können, die sich gegenseitig aber etwas über das Leben beibringen in dem sie sich respektieren und sich gleichzeitig auch Kraft und Trost geben und Verständnis füreinander aufbringen.
Normalerweise schau ich ja keine Liebeskomödien, aber als ich gesehen habe das der Film Jean Dujardin ist dachte ich mir, so schlimm kann es ja nicht werden. Und richtig, ich wurde nicht enttäuscht und der Film hat auf lustige Art und Weise gezeigt, wie Menschen die anders sind als wir selbst, ob klein, ob dick, oder auch anders farbig oder sonst irgendwas, mit Vorurteilen und Ablehnung zu kämpfen haben. Die Chemie zwischen Dujardin und Virginie Efira hat super gepasst und es hat mir Spaß gemacht diese außergewöhnliche Komödie anzuschauen. Wichtig ist, dass das Herz am richtigen Fleck sitzt.
Bis zum 22.08.2022 in der ARD Mediathek zu sehen:
https://www.ardmediathek.de/sendung/zerv-zeit-der-abrechnung/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3plcnYtemVpdC1kZXItYWJyZWNobnVuZw/1
Fand den jetzt auch einigermaßen in Ordnung, war ja erst am überlegen ob ich mir den überhaupt ansehe. Megan Fox mal wieder besser als in den letzten Gurken wo sie mitgespielt hat, Emile Hirsch kann man sich meiner Meinung nach eh fast immer ansehen und Bruce Willis eher kurz, aber doch OK, wenn man bedenkt wie es um ihn bestellt ist. Ansich waren alle Darsteller und Leistungen gut, besonders Lukas Haas, der den gruseligen Kerl ziemlich gut verkörpert hat. Auch die Kameraführung hat mehr oder weniger gepasst und die Musik und der Soundtrack stimmten.
Inspiration für "Midnight in the Switchgrass" fand Randall Emmett in dem Serienmörder Robert Ben Rhoades, auch bekannt als "The Truck Stop Killer", der zwischen 1975–1990 sein Unwesen in den Vereinigten Staaten trieb.
Was als Überlebensgeschichte in den nordamerikanischen Wäldern beginnt, entwickelt sich bald zu einem nervenaufreibenden Horrorthriller mit einigen Wendungen und auch schlechten Entscheidungen. Alles in allem aber, Logiklöcher außen vor, ist Hunter Hunter ein netter kleiner Film der es einigermaßen schafft zu unterhalten, er fängt friedlich und bescheiden an und das Ende ist dann eine kleine Hommage an Leatherface.
Ganz so schlimm wie befürchtet war der Film dann ja doch nicht. Klar, kein Meisterwerk wie aus früheren Zeiten, aber irgendwie doch ein besserer von den schlechten die man zum Schluss von ihm gesehen hat. Es sei ihm aber gegönnt das er mit diesem Film hier, der Fortsetzung hier von und mit Gasoline Alley doch noch ein wenig glänzen kann, war ja auch schließlich mal ein ganz großer im Showgeschäft.
Gier (und Hitze) frißt Hirn, das passt hier wie die Faust auf`` s Auge. Der Film ist echt hart und Efrons Leistung ist herausragend, ebenso wie Hayes Regie. Er hat hier mit geringem Budget einen ansehbaren, post-apokalyptischen Film mit beeindruckender Kulisse im australischen Outback und einer klaren Botschaft aus dem Hut gezaubert. Der Film schafft es auf großartige Art und Weise, Begehrlichkeit und Besessenheit, mit all seinen plausiblen Konsequenzen die sich daraus ergeben, darzustellen. Wer auch immer das Make-up gemacht hat, es war brilliant, man hat förmlich mit Efron mitgelitten.
Netter kleiner Film der das Herz langsam aber stetig höher schlagen lässt und den Zuschauer die ganze Zeit über in Atem hält. Die ersten 25 Minuten des Films könnte man als niedliche romantische Komödie interpretieren , aber dann läuft der Vorspann an und es beginnt eine anstrengende, blutige und doch einigermaßen spannende Fahrt.
Die Geschichte ist echt gut erzählt, die zahlreichen Genreeinlagen schwanken zwischen Horror, Thriller, (schwarzer) Komödie und Splatterfilm. Natürlich gibt es einige Handlungslöcher die nicht, wie so oft, erklärt werden, aber insgesamt macht es Spaß zuzusehen. Der Film wird von der eher unbekannten Daisy Edgar-Jones und Sebastian Stan getragen die beide ihre Sache sehr gut machen so das der Film nie langweilig wird, man wartet immer darauf was als nächstes passieren wird. "Fresh" ist zweifellos aber eine große Überraschung, gut gemacht und doch auch sehenswert.
Auch nach der Zweitsichtung immer noch Klasse der Film, die Mischung macht es. Ich meine hat es so in dieser Art vorher noch nicht gegeben und hat es auch nachher nicht mehr gegeben.
Ich finde "Back to the Future 3“ und “Wild Wild West“ kann man mit dem hier irgendwie nicht vergleichen. Daniel Craig wie meistens spitze und auch der gute alte Harrison Ford noch mehr oder weniger voll im Saft.
Im Endeffekt war mir "Housekeeper's Revenge" als schwarze Komödie leider nicht Schwarz genug, dazu hat mir noch ein bischen was gefehlt, ansonsten aber doch ein ansehbarer, witziger Beitrag aus Panama wo es einigermaßen Spaß gemacht hat zuzuschauen.
Schönes Beispiel, mit einer Prise Humor gewürzt, das die Realität zeigt, wie die High-Class-Gesellschaft mit ihren Bediensteten umgeht und diese ausbeutet. Rosa Isabel Lorenzo und Aida Morales spielen ihre Rollen als Dienstmädchen überzeugend und übernehmen damit auch den größten Teil des Films. Der ist übrigens zeitgleich mit Camerons Avatar angelaufen und konnte sich in Panama sogar eine zeitlang gegen diesen behaupten.
Nichts hat da Spaß gemacht, das war der schlechteste Wilsberg den ich bis dato gesehen habe, und ich seh den ansich ganz gerne mal. Wenn die das so vorhaben wie die ARD mit ihren "Experimenteller Tatort" wird``s mit dem zuschauen von mir in Zukunft weniger werden.
Familie Schweiger dreht einen Film.
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_92026402/til-schweiger-dreht-manta-manta-2-mit-seinen-toechtern.html
Auch grade gelesen. Wirst wohl hier nichts finden @uglamin, MP hat ja die Schauspieler Kommentarfunktion abgeschaltet, leider.
https://www.ndr.de/kultur/film/Uwe-Bohm-ist-tot-Der-Mann-fuer-komplexe-Charaktere,uwebohm100.html
Edit
Toller Coming-of-Age-Film der sich mit Jugend, sozialen Spannungen und gesellschaftlichen Tabus befasst. Ist auf jeden Fall seine Zeit wert sich ihn anzuschauen.
Weiß gar nicht warum hier wieder nur gemeckert wird, und warum diese schlechten Bewertungen. War doch mehr oder weniger in Ordnung jetzt, da hat Jean Reno doch auch schon, grade die letzten Jahre, schlechteres auf den Markt gebracht. Hat jetzt zwar nicht die allermeiste Screen Time gehabt, aber egal, hat gereicht.
Fand die Mischung Heist und Mafia ansich ganz gelungen, war nicht der Burner, aber OK. Reno gibt hier einen armenischen Mafiaboss der ein letztes großes Ding drehen will um sich dann zurückzuziehen. Dessen Sohn aber will wegen der Liebe aus der Szene aussteigen, was sich aber nicht ganz so leicht gestaltet wie gedacht. War jetzt echt nicht soo schlecht wie man meinen würde wenn man die Bewertungen und Kommentare hier sieht, Action war ordentlich, Sound hat gepasst und ich hab mich unterhalten gefühlt.
Klassiker eben, wusste gar nicht mehr das es da noch einen Western gab der die Geschichte um Wyatt Earp und die Schießerrei am OK Corral behandelt, aber ich bin ja auch erst 2 Jahre später geboren worden. Top besetzt, Dennis Hopper, noch sehr jung damals und lange vor Easy Rider, und sogar Pille (DeForest Kelley) hat sich um Jahre zurückbeamen lassen. Burt Lancaster war früher mein Lieblings Westernheld und auch Kirk Douglas hab ich gerne gesehen. Top, war schön nochmal zu sehen wobei ich nicht weiß wann die Erstsichtung war.
Ich weiß schon warum ich keine asiatischen Filme schaue, so maßlos übertrieben alles, das gekreische, die mengen an Blut die da spritzen, Ittenbach würde vor Neid platzen. Also es ist nicht so das ich mir sowas nicht anschaue, ob Buttgereit, oder eben auch Ittenbach, kuck ja so gut wie alles, aber das asiatische Zeug gefällt mir eben nicht.
Das war auch mein erster Asiafilm, lassen wir mal die Jackie Chan Filme außen vor, den ich mir jetzt komplett angeschaut habe, ich denk wird auch mein letzter gewesen sein. Dem einzigen Film Asiafilm, wo ich mich bis jetzt vor gedrückt habe, dem ich jetzt evtl. noch eine Chance gebe, ist Parasite, hoffe das der mich nicht auch so enttäuscht. Aber jedes Genre hat ja bekanntlich seine Anhänger was ja auch gut ist, sonst würd es zu langweilig werden. #
Killer Competition - Official Trailer - MarVista Entertainment
https://www.youtube.com/watch?v=Eb1IMtDSx4w
Überblick:
Auf Vorschlag ihrer Freundin Sarah manipuliert Highschool-Seniorin Nicole Testergebnisse, um als Abschiedsrednerin aufzutreten, wird aber zur Hauptverdächtigen für eine Reihe von Morden an hochrangigen Schülern.
"Freunde von "Goodfellas", "Sopranos", "Casino" usw. finden hier einen interessanten Film."
Genauso sieht das aus. "The Narrows" ist ein typisches Gangster-Drama das auf dem Roman von Tim McLoughlins "Heart of the Old Country" sowie auf einem Bühnenstück basiert und spielt im Brooklyner Untergrund. Es geht um einen jungen Mann mit künstlerischen Abitionen (Kevin Zegers, der mir hier gut gefallen hat), der um Geld für seine Studiengebühren zu verdienen, Kurierdienste macht die sehr gut bezahlt werden, aber offensichtlich nicht ganz legal sind. Tagsüber drückt er die Schulbank am College und nachts fährt er für den Paten Päckchen aus, bis er irgendwann in Verdacht gerät ihn bestohlen zu haben und bringt sich und seinen Vater (Vincent D'Onofrio) somit in Gefahr. So ist er gefangen zwischen zwei Welten und muss sich entscheiden was der richtige Weg für ihn ist. War gar nicht so schlecht der Film, atmosphärisch dicht und gut gespielt find ich.
Das "Das schwarze Quadrat" ist eine ganz tolle schwarzhumorige Krimikomödie, versteh den Durchschnitt von 5,2 unter den Moviepiloten gar nicht. Für einen Sonntagnachmittag war das allerbeste Unterhaltung über ein chaotisches Gauner-Duo das als Imitatoren von David Bowie und Elvis Presley versucht auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff einen Coup mit einem geklauten Gemälde zu landen.
Der Film jongliert zwischen Situationskomik und Kitsch mit einigen durchaus witzigen und raffinierten Wendungen, treffsicher sind dabei auch die Seitenhiebe auf den Kunstbetrieb und dessen Gebaren.
Anschauen lohnt sich sicherlich, der Film ist kurzweilig, die Gags sitzen, und die Schauspieler sind allesamt gut drauf. Als Regiedebüt von Peter Meister eine hervorragende Arbeit, bitte mehr davon.
Ansehbar schon, aber im Endeffekt ein doch eher schwächerer Vertreter seines Genre wie ich persönlich finde. Irgendwie war mir der ganze Film größtenteils, obwohl zum Ende die Geschichte doch wieder etwas an Fahrt aufgenommen hat, zu spannungsarm.
Julianne Moore spielt nicht schlecht, aber ihre Art hier auf Mutter Teresa zu machen war mir irgendwie zu spinnig. Zur Mitte hin ist der Film für mich immer mehr in die Absurdität abgerutscht, verstehe die Filmemacher da nicht, was die sich dabei gedacht haben. Es wäre für JM als Sehende, doch ein leichtes gewesen, sich und die anderen aus dieser Situation zu retten. Da haben die Filmschaffenden alles drangesetzt den Film unnötig in die Länge zu ziehen. Allzuviel konnte das Ende des Films dann aber auch nicht mehr retten. Einmal gesehen und gut ist, gibt besseres.
Tatsächlich wohl eher was für die jüngere, Greta Thunberg Fraktion, die Geschichte und die Message sind dementsprechend. "Captain Nova" ist nicht unbedingt ein Meisterwerk, aber durchaus doch akzeptable Familienunterhaltung mit ökologisch begründeter Botschaft.
ICE AGE: Scrats Abenteuer Trailer German Deutsch (2022)
https://www.youtube.com/watch?v=GfaSRpQw2KQ
Eine sterbende Frau, die dies aber mit Stil tun will, degradiert ihre ganze Familie zu Dienstboten. Die spielen, obwohl alle mit diesem Arrangement nicht zufrieden sind, mit, weil sie sich ein großers Erbe erhoffen und ertragen ihre Launen. Nur Emma, von allen gehasst, braucht zu lange um von dieser Welt zu gehen, was den Angehörigen aber ordentlich gegen den Strich geht. Tolle schwarze Komödie wo man aber nicht unbedingt erwarten sollte dass die Dinge viel Sinn ergeben. Anschauen lohnt sich aber auf jeden Fall, guter Beitrag von unseren Nachbarn.
Freizeitpark-Feeling kommt auf jeden Fall auf, die Kamerafahrt war sicherlich vollkommen in Ordnung. Bis ich Helen Hunt als junges Mädel aber bewusst wahrgenommen habe war der halbe Film vorbei. Ansonsten aber ein spannender Thriller mit überzeugenden Darstellern in der damaligen Zeit.