DerDed - Kommentare
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Alle Kommentare von DerDed
Der Film steht für sich selbst, nach "The Big Lebowski" Verbindungen braucht man hier nicht zu suchen, es ist auch kein Film der Coen-Brüder - was er aber auch nicht versucht zu sein.
"Jesus Rolls" ist eine Erzählung dessen, was mit Jesus Quintana viele Jahre nach den Ereignissen von TBL passiert. Hier wird nur der Name und die Persönlichkeit der Figur in einer völlig anderen Umgebung und Zeit wiedergegeben, er ist ein Remake eines französischen Films ist, in den Jesus Quintana hineingeschoben wurde. Und trotz mittelmäßigem Unterhaltungwert, an "The Big Lebowski" kommt er lange nicht ran, das ist ein ganz anderes Kaliber.
Also mir hat der Film auch gut gefallen, hätte ich den Russen gar nicht zugetraut das die auch mal eine richtig gute und witzige Komödie hinbekommen, von Anfang bis Ende interessant, auch Dank der guten Schauspieler, gemacht. Auch mich hat er, wie meinen Vorposter, vielleicht jetzt nicht ganz vom Thema her, ein bischen an die "Die Truman Show" errinnert, das mit dem Filmstudio und so, Big Brother mäßig eben. Und die Botschaft ist auch angekommen.
Einfach nur traurig und trotzdem bittere Realität in Deutschland und auch anderswo auf der Welt. Gehst den ganzen Tag malochen und lebst trotzdem im Auto oder auf der Straße weil die Kohle vorne und hinten nicht reicht.
Mütter sind und bleiben eben Mütter, egal was kommt, (Väter können aber auch so sein wende ich hier mal ein) auch wenn der Sohn schwul und eine Dragqueen ist. Toleranz gegenüber anderen Menschen sollte eben immer vorhanden sein, egal wie das Leben einem mitspielt. Klasse Show von allen, heißes Thema cool und witzig umgesetzt.
Krass, durchgehend Vollgas von Anfang bis zum Ende. Mario Casas ("Der Sanitäter", "Dein Zuhause gehört mir", "Toro - Pfad der Vergeltung", und einiges mehr) nimmt uns hier nach dem Tod seines Vaters und beim Sortieren seiner Gedanken danach mit auf einen Hochgeschwindigkeitstrip erster Güte, mehr kann ich dazu nicht sagen. Hat mir von der Spannung, von der Action und auch von der Musik her sehr gut gefallen.
Und im Endeffekt weiß man ja hier auch schon vorher was einen erwartet. Der erste war eben schon Klamauk und dieser hier kommt ihm ziemlich gleich. Bunt, abgedreht, schrill, laut und teilweise eben auch schon albern, aber man wusste es vorher ...
Nicht ganz so witzig wie Teil 1, aber als "Fan" ein must see, man konnte in den guten alten Zeiten schwelgen.
Zitat: RingoRockstar
"Die Story haben Sie letztes Jahr mit William Dafoe schon mal verfilmt."
Eben.
Versteh da jetzt irgendwo den Grund dazu nicht. Sind beide von 2019 mit dem gleichen Thema. Wobei ich dann auch sagen muss, "Togo: Der Schlittenhund" mit Willem Dafoe hat mir da einen Tacken besser gefallen. War irgendwie spannender inzeniert die ganze Geschichte.
Die Charaktere im Film und die Geschichte selbst, sind ansich sehr realistisch dargestellt, was für großartige und spannende Unterhaltung sorgt. Schauspiel, Tempo und visuelle Effekte sind meiner Meinung nach ebenfalls sehr gut gelungen. Und wieder einmal ein beeindruckender Katastrophenfilm der aus dem norwegischen Kino kommt.
Kurz und knackig: Was für ein geiler Zeitreise-Film, was für ein Trip, rein optisch für mich, auch durch die tolle Kameraarbeit, ein Leckerbissen.
Mit einem Horrorfilm hatte der aber jetzt für mich auch nichts zu tun, war eher ein Zeitreisefilm mit SciFi Ambitionen. Es wird wohl kein reines Genre dafür vorhanden sein, es sei denn es würde eine "Buddy-Thriller-Scifi-Horror-Dramedy"-Kategorie geben.
Anthony Mackie hat mich hier einmal mehr überzeugen können mit seinem Schauspiel. Die Handlung fand ich interessant gemacht, das Spiel aller Akteure weitgehenst in Ordnung. Das Tempo ist OK und nimmt den geneigten Zuschauer gefangen. Hat Spaß gemacht zuzuschauen, zumindest mir.
Erster!
Atmosphärisch geht Nos Miran in Ordnung, ähnlich gestrickt wie 'The Others' oder auch 'The Nameless'.
Beginnend wie ein typischer Detektivfilm wird es nach einer Stunde aber doch seltsam und er driftet teilweise in Langeweile ab und kann nicht mehr so richtig überzeugen. Das Drehbuch ist gar nicht schlecht, der übernatürliche Touch ist schön eingebaut, die Schauplätze sind gut in Szene gesetzt. Die Darbietung von Carmelo Gomez war auch gut, er spielt seine Rolle prima und auch glaubwürdig.
Alles in allem also ein Film der ins Horror/Mystery Genre passt, wo mir persönlich aber der Schluß nicht so richtig gefällt, anschauen geht auf alle Fälle aber in Ordnung.
So schlecht war der nun mal ja nicht. Könnte mir natürlich vorstellen, das der eine oder andere das anders sieht, aber so weit hergeholt find ich das alles nicht. Und wenn ich mir das heute mit den Mutationen von COVID-19 anschaue, oder mit den "Sonderrechten" für Geimpfte, ist so ein Szenario ja nicht so abwegig. Also ich fand den trotz aller Logiklöcher die da drin waren doch Ok, die Liebesbeziehung in Zeiten von "Keep Distance" hat gepasst und die Besetzung war auch nicht schlecht. Nicht der Brüller, aber doch mal sehenswert, und vielleicht war es ja auch eine vorausschauende Doku.
Wir leben noch immer in einer zu schnell vorverurteilenden Gesellschaft, auch was die sexuellen Vorlieben der Menschen betrifft. Als wenn das nicht deren eigene Sache ist wie man sie auslebt, bzw. ausleben will. Wie kann die Gesellschaft sagen "Das ist pervers" oder "Sowas macht man nicht".
In Wirklichkeit, es soll ja auf wahren Begebenheiten beruhen, wollte der Richter nur seine Ehe retten und hat sich dementsprechend aufgeopfert. Und nach dem Urteilsspruch fragt man sich "Was ist Gerechtigkeit?", was darf ich denn zu Haus machen ohne an den Pranger gestellt zu werden.
Solider Verschwörungsthriller mit Götz George als Bodygard der hier in typischer Schimanski-Manier Gas gibt und sich als knallharter Action-Held präsentiert und es mal wieder so richtig krachen lässt. Er hat an der Entwicklung des Buches mitgearbeitet und es sich auch nicht nehmen lassen die meisten Stunts selbst zu machen. Action, Spannung und Humor kommen hier auch Dank der guten Besetzung nicht zu kurz.
R.I.P Götz
Selbstbestimmtes Sterben, im Einklang mit der Famlie, darum geht es hier, ein sehr bewegender Film der einen nachdenklich macht. Wie reagieren die Menschen im eigenen Umfeld darauf, .. wie geht man mit so einer Situation um.
Eine bewegende Geschichte um Liebe, Familie und deren Zusammenhalt. Schauspielerisch von allen 1A, ganz toll hier auch wieder Susan Sarandon die mit Sarkasmus in ihrer Rolle glänzt. Warum können wir den Zeitpunkt unseres Ablebens nicht selbst wählen wenn wir wissen, dass es bald soweit ist, warum nicht bis zum Ende die Kontrolle behalten, auch diese Frage stellt man sich während des Films.
Da kann man froh sein das man selbst und auch die eigenen Kinder gesund sind und das man nicht vor so einer Entscheidung steht. Geht unter die Haut der Film .. und zeigt auch wie wichtig Organspenden sind. Die Zahlen der Spender ist in den letzten Jahre kaum gestiegen, in Deutschland liegt sie bei 11,2 Organspenden je eine Million Einwohner, Spanien am höchsten mit fast 50 Spender.
Zeigt meiner Meinung nach eindrucksvoll die Dekadenz der reichen Gesellschaft gegenüber den armen Minderheiten, die dadurch ausgebeutet und versklavt werden, auf. Fälle gibt es davon zuhauf, siehe H&M, Primark, C&A, Benetton und auch deutsche Unternehmen wie KiK.
Da wo Geld ist wird es immer bleiben, ist so, und war schon immer so. Hat mich auch komischerweise ein wenig an die Trump Familie erinnert das Ganze. Der Film ist unterhaltsam, lustig, aber stellenweise auch ergreifend, er regt zum nachdenken an und hat eine durchgehende Botschaft, den Kapitalismus und die Kluft zwischen arm und reich.
Dann will ich mich hier nach 10 Jahren, was ich ja überhaupt nicht verstehe, auch mal einreihen. Das ist auch wieder so ein kleines Stück Filmgeschichte die in meinen Augen viel zu wenig Beachtung findet, bzw. gefunden, hat.
Insgesamt gesehen ist es ein schrullig-komischer Film über ein Familientreffen das durch den Tod des Familienpatriarchen ausgelöst wurde und die Bedeutung von Familienbanden hier einmal anders definiert. Die Charaktere sind allesamt symphatisch und spielen ihre Rollen gut, allen voran Quinton Jones.
Alles in allem ist "Texas Story" ein lustiges und berührendes Komödien-Drama über eine bizarre, aber sehr sympathische Familie die den Zuschauer zum lachen bringt.
Kurzweiliger Gangster Spaß für Jüngere in Robin Hood Manier, das war es dann auch, durch Zufall gefunden und dachte schau mal rein.
So alt der Film, und trotz Matthew McConaughey, Skeet Ulrich, Vincent D'Onofrio und Ethan Hawke (hier alle noch mehr oder weniger jung), erst 3 Kommentare, .. eine ansich nicht so gute Gesamtwertung, .. versteh ich gar nicht, war doch ein prima Spätwestern mit Top Besetzung.
The Newton Boys erzählt die Geschichte der vier Brüder, die zu den berüchtigtsten Bank- und Zugräubern werden die Amerika je gesehen hat. Und sie basiert auf realen Ereignissen und Personen, was die Sache umso interessanter und spannender macht. Ausstattung und das Setting der 20er haben mir hier sehr gut gefallen. Erwähnen möchte ich auch noch Dwight Yoakam der nicht nur in Filme macht, sondern auch gute Country Musik abliefert.
https://www.youtube.com/watch?v=rPMaTf0KU0M
Hab ich mir im Endeffekt doch ein wenig mehr von versprochen Vince Vaughn, den ich ansich gerne sehe, in einer Horrorkomödie mitspielen zu sehen.
Wobei es mir hier doch ein klein wenig an Komödie und auch ein klein wenig an Horror gefehlt hat. Stellenweise ist der Film ja ganz lustig (zB. wo Vince wie ein Mädchen rennt und sich auch so benimmt) und auch blutig gewesen, vom Set her war er auch ganz angenehm anzusehen, aber das berühmte Quentchen hat mir hier doch gefehlt. Aber Ok, man konnte ihn sich ansehen, wird aber eher die "Jüngeren" ansprechen.
Den inneren Schweinehund, hier in Form des "Freundes Flasche", also einen bösen Begleiter der seinem Opfer immer nah im Nacken sitzt, zu besiegen, darum geht es in diesem Drama.
Nach einem bösen Absturzt wo ihm der Führerschein und die Liebe zu seiner Frau entzogen wird überdenkt Tobias sein weiteres Leben und kämpft gegen die Alkoholsucht an. Axel Ranisch („Dicke Mädchen“) schafft es hier, dem Alkoholikerschicksal auch absurd-witzige Momente abzugewinnen.
Hab mir ein paar Screenshots für meinen Desktop gemacht, mehr muss ich ia wohl nicht dazu sagen.
Gesucht hatte ich ja "V – Die außerirdischen Besucher kommen", gefunden, bzw. gelandet bin ich dann bei diesen hier. Meiner Meinung nach hatte The Visitor - Die Außerirdischen ein kleines bischen was von "Omen", aber statt dämonischer waren hier ausserirdische Kräfte am Werk.
Und diese (Außerirdischen) sind gekommen um ein böses kleines Mädchen zu stoppen das zu böse geworden ist. Irgendwie seltsam, bizarr und gewöhnungsbedürftig der Film, deswegen wahrscheinlich auch kaum Kommentare hier, trotz des Alters. Die Besetzung ist aber komischerweise vom feinsten: John Huston, Glenn Ford, Franco Nero (als Jesus Christus), Shelley Winters, Lance Henriksen, Sam Peckinpah und Mel Ferrer.
Da bin ich ja froh das ich diesen Film aus den 80ern noch nicht kannte ... denn hätte ich ihn damals schon mal gesehen, würde ich ihn jetzt nicht noch mal geschaut haben.
Schwachsinn hoch³. Wären da nicht Sheree J. Wilson aus "Walker-Texas Ranger", Bruce Campbell und Paul L. Smith gewesen, hätte ich ihn auch heute nicht geschaut.
Nun, sie, die genannten, waren aber da und so hab ich ihn mir dann doch angeschaut. Was aber auch wieder nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Einmal anschauen reicht dann aber auch, also den Film.
Da haben die beiden Mädel aber einen Ball ins laufen gebracht der dann so nicht mehr aufzuhalten war. Fand den jetzt im Gegensatz zu meinen Vorrednern hier ganz Ok, war mMn ganz angenehm auzuschauen und das Ende dann auch mal bitterböse, war mal was anderes wie ich finde.