DerDed - Kommentare

Alle Kommentare von DerDed

  • 7
    über Joshua

    Also auf anderen Seiten heißt der Film "Joshua - Der Erstgeborene" oder auch "Teufelskind Joshua", und das scheint Joshua auch zu sein. Natürlich ist das alles nichts neues gewesen, aber mir hat der Film trotz allem gefallen.
    Versteh aber auch diejenigen, die damit nichts anfangen können, denn der Film beginnt, bis auf die Musik die mir nicht gefallen hat, eher ruhig. Dann fängt er an mit den Gedanken des Zuschauers zu spielen und Joshua beginnt mit seiner Manipulation an den Eltern. Und irgendwie bekommt man beim zuschauen den Gedanken an "Das Omen" oder "Das Dorf der Verdammten" nicht aus dem Kopf. Nix für Splatter und Blut-Liebhaber.

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    • 7

      Und wieder mal so ein altes Schätzchen gefunden das ich nicht kannte. War aber doch eher eine Krimikomödie als ein reiner Kriminalfilm, bzw. ein Drama, denn es gab gut was zu lachen in dem Film.

      Jackson spielt einen international bekannten Autor, der von Nachbarn in seinem eigenen Haus für einen Einbrecher gehalten wird. Als der örtliche Polizeichef und seine stümperhaften Hilfssheriffs auftauchen beginnt der Spaß.
      Samuel L. Jackson und Nicolas Cage (beide mit anderer Synchronstimme noch, ungewohnt) geben hier in dieser Gesellschaftssatire ein klasse Pärchen ab und sind auch in ihren Rollen glaubhaft. War auch mal was anderes Jackson nicht in den üblichen Rollen zu sehen, genau wie auch Cage, der hier mehr oder weniger den stümperhaften Idiot eines Kriminellen bringt. Also für mich Unterhaltung pur.

      • 6 .5

        Fand den jetzt auch witzig gemacht. Dumpfbacke mal wieder zu sehen war schon klasse, und das Chris Hemsworth den Klamauk auch mitgemacht hat zeugt in meinen Augen davon, das er auch jede Menge Spass verträgt, bzw. auch gehabt hat beim Dreh. Schöne, abgedrehte Sonntagnachmittag Unterhaltung.

        • 8

          Ab dem 29.7 im Kino.

          https://allesisteins.film/

          • Viel mehr als "Stühle im Schnee" hat Florian Anders auch nicht zustande gebracht. Und das ist auch noch irgendwie Müll. Auch wenn Josefine zum Zeitpunkt des Drehs schon 21 Jahre alt ist sieht sie hier aus wie 13, vllt. 14 Jahre. Also für mich sah das irgendwie schon grenzwertig aus. Auf keinen Fall eine Empfehlung und auch keine Wertung von mir was hier das erste mal ist.

            • 7 .5

              Wunderbare Bilder in einer einzigartigen Natur die auch in der hintersten Ecke der Welt bedroht ist .. durch Waldrodung der Menschen. Hat mir sehr gut gefallen dieser Dokufilm mit seinen schönen Bildern. Ob inzeniert oder nicht, der Film bleibt stets hautnah an der Lebensrealität beim täglichen Überlebenskampf in einer schönen, aber menschenfeindlichen Natur. Sehr schön gemacht von dem französischen Abenteurer, Schriftsteller und Filmemacher Nicolas Vanier.

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              • 6 .5

                In Frankreich zur Zeit der Renaissance erhält ein Pariser Rechtsanwalt den Auftrag in einem Provinzdorf ein Schwein zu verteidigen, das des Mordes an einem Kind bezichtigt wird. Es soll deswegen gehängt werden, was zur damaligen Zeit aber auch nicht unüblich war.
                Bei seinen Nachforschungen stößt er aber auf eine Welt voller Aberglauben und Intrigen. Anfangs noch schwarze Komödie, entwickelt sich dieser ungewöhnliche Film zu einem satirischen Mittelalterjustizkrimi. Gut besetzt mit Colin Firth, Ian Holm und Donald Pleasence.

                • Ich fand KoQ damals gut, und ich find KoQ heute noch gut. Natürlich hat man sich irgendwann mal daran satt gesehen, nichtsdestotrotz schau ich mir heute zwischendurch auch immer wieder mal eine einzelne Folge an und find sie immer noch lustig.

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                  • 7
                    DerDed 13.07.2021, 18:39 Geändert 14.07.2021, 16:59

                    Also ich fand den jetzt im Gegensatz zu meinem Vorgänger doch ganz witzig gemacht, musste doch öfter lachen. Zu der "Metapher für das angespannte Verhältnis zwischen den USA und Mexiko" kann ich nichts sagen, hab ich persönlich absolut so nicht empfunden. Es geht mehr um 2 Halb/Brüder die den gleichen Vater haben, aber auf Grund der Umstände nicht zusammen groß werden konnten.
                    Sein in Mexiko zurückgelassener Sohn wird dann mit den von ihm hinterlassenen Hinweisen auf eine Schatzsuche geschickt. Zusammen mit seinem Halbbruder begibt er sich auf eine erstaunliche und lustige Reise, um die Geschichte seines Vaters zu finden.
                    Die beiden Hauptdarsteller haben gut zusammen agiert, man konnte merken das die Chemie zwischen den beiden gepasst hat und sie eine Menge Spass hatten. Und ich hab wesentlich mehr bekommen als ich erwartet habe, Top.

                    • 6

                      Für meinen Geschmack viel zuviel russisches Vaterlandsgeschwurbel dabei, ist aber oft so in den Filmen, da kommt der ganze Patriotismus zu tragen. Ohne dem, der Film also in 90 .. 100 Minuten rund, wäre er wesentlich spannender geworden. Teilweise auch sehr unrealistisch und auch unglaubwürdig was uns da aufgetischt wurde. Effekttechnisch gesehen nicht unbedingt schlecht, aber auch unnötig in die Länge gezogen, da gibt es wesentlich bessere Vertreter der Art, einmal gesehen und dann wieder vergessen, hatte mir doch etwas mehr versprochen davon.

                      • https://www.youtube.com/watch?v=oX54qb1QlZw

                        • 5 .5

                          Eben, das ganze war irgendwo doch schon verflucht eine haarige Angelegendheit im großen ganzen gesehen, nur, was ich davon halten soll weiß ich nicht so genau. Also Fakt ist, hatten wir SO noch nicht, von daher. Aber mal ehrlich, brauch ich auch nur für einmal, war haarig genug.

                          • 5

                            Hacke, ich hab ja anfangs gedacht dies hier ist der Film "Girl in the Basement", dem war aber nicht so.
                            "The Basement" ist auch weniger ein Horrorfilm sondern eher ein Kammerspiel über einen Serienmörder der seine Opfer zwingt Rollenspiele mit ihm zu spielen. Ansich vollkommener Mist der Film, wollte echt mehrmals abschalten. Aber irgendwie hat der kranke Typ es geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen mit seiner ganzen Verkleiderei. Was dann aber doch überraschend für mich war, war das Ende des Films, hatte ich persönlich so nicht unbedingt auf Scheibe gehabt. Aber "Girl in the Basement" schau ich auch noch.

                            • 5 .5
                              DerDed 21.06.2021, 16:17 Geändert 21.06.2021, 16:31

                              Erster.
                              Da war nichts neues dabei, alles irgendwo schon mal dagewesen, man hätte mehr rausholen können, zumal mit Frank Grillo ein Garant für gute Thriller dabei war.
                              Aaron Harvey kann man jetzt zugute halten, das er ja mehr oder weniger Neuling als Regisseur ist. "Into the Ashes - Blut fordert Blut" hat sich fast die ganze erste Stunde gezogen wie Kaugummi bevor es dann überhaupt richtig losging. Es gab so gut wie keine Spannung oder Überraschungen, keine Hintergrundgeschichte, der ganze Film war mehr oder weniger vorhersehbar. Die Schauspieler insgesamt gesehen, machen hier trotz allem einen halbwegs guten Job, wie gesagt, das gewisse Quentchen zu einem guten, besseren Film fehlt eben.

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                              • 6

                                Fand den ganz witzig, einer der lustigeren Art von Christopher Lambert. Von Christopher Lloyd kennt man sowas wohl eher in diversen Filmen. Auf jeden Fall geben die beiden ein gutes Gauner-Pärchen ab in dieser überdrehten Gaunerkomödie, viele Gags die manchmal wohl ein bischen zu wirr sind, und witzige Dialoge inklusive. Ansonsten auch noch anderweitig gut besetzt der Streifen, anschauen war voll ok.

                                • 6

                                  Die erste Hälfte war ja noch voll in Ordnung, klar, sehr viel CGI, aber auch richtig gut gemachte fand ich. Ab der zweiten Hälfte wurd mir das echt zu wirr wie auch schon andere hier geschrieben haben.
                                  Mir persönlich hat schon "Godzilla: King of the Monsters" nicht so gut gefallen, der beste der letzten Jahre war immer noch " Kong: Skull Island ". Dies war für mich ein hirnloser, plotloser Actionfilm mit toller Action und Effekten, aber nicht viel mehr.

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                                  • 7 .5

                                    Da hab ich doch echt wieder ein paar Tränchen in den Augenwinkeln gehabt. Brilliantes Schauspiel der drei Kinder, die hier so viel Verständniss für die Welt der Erwachsenen zeigen, und dabei so umwerfend natürlich und witzig sind, wie Kinder eben sein können. Aber auch das Schauspiel der "Erwachsenen" war super, allen voran Rosamund Pike, David Tennants und Bill Connolly.
                                    Ein lustiger und bewegender Film, wunderschön gespielt und inszeniert in den schottischen Highlands. Garniert mit einer Prise schwarzem britischem Humor, ist das ein Film für ganze Familie. Und letztlich bleibt die Erkenntniss, dass das Leben für Streitigkeiten jeglicher Art viel zu kurz und wertvoll ist.

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                                    • 6

                                      Den schmierigen, korrupten Polizisten kann Ray Liotta ja aussergewöhnlich gut spielen finde ich. Trotz aller vorhersehbarkeit hat mir "Street Kings 2 - Motor City" ganz gut gefallen, die Action, das Setting haben mir zugesagt. Ich muss aber auch dazu sagen, das ich das Original mit Keanu Reeves nicht kenne. (Ist auf der ToDo Liste) Fand diesen hier von den Schauspielern ganz gut gespielt und zum einmal kucken geht der auch voll in Ordnung.

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                                      • 7 .5

                                        Das war sie also, die Geschichte der Erfindung des Vibrators. Genial, ich musste teilweise so lachen das mir die Tränen gekommen sind. Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen das die Unbefriedigkeit der Frau (und der evtl. daraus resultierenden Unzufriedenheit) bis Mitte vergangenen Jahrhunderts noch als "Krankheit" bezeichnet wurde.
                                        Gut gefallen in dem Film haben mir besonders die historischen Details der antiken Geräte und das Setting der Zeit im allgemeinen.
                                        Die Botschaft von "Hysteria": Sex ist gut, und Gott sei Dank dafür. Alles in allem ein lustiger Film, mit guten Schauspielern, einer guten Geschichte und einem "Happy End" ... im wahrsten Sinne des Wortes.

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                                        • 5 .5

                                          Eine Blondine kommt während einer Autotour an einem reifen Kornfeld vorbei. Mitten im Feld sitzt eine andere Blondine in einem Boot und rudert was das Zeug hält.

                                          Die Blondine im Auto hält an und schreit: "Du blöde Ziege, du bist schuld, dass man überall Witze über uns reißt! Wenn ich bloß schwimmen könnte, dann käme ich rüber und würde dir eine auf's Maul hauen!"

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                                          • 6

                                            Eher ein ruhigerer Streifen mit einem noch jungen Kiefer Sutherland. Aber hat damals schon gezeigt das er den Psychopathen gut spielen kann, wie er im Laufe der Jahre dann ja auch bewiesen hat. Für einmal schauen war der wohl in Ordnung.

                                            • 5 .5

                                              Also ich mag Chloe Grace Moretz ansich ja sehr gerne sehen, meistens spielt sie ja Top, aber mit diesem Film hat sie sich und mir echt keinen Gefallen getan, das war jetzt mal nix. Hanebüchene Story gespickt mit Logiklöchern, wollt echt zwischendurch abschalten was bei mir eher nicht, bzw. sehr selten der Fall ist.

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                                                DerDed 15.04.2021, 16:48 Geändert 15.04.2021, 16:49
                                                über Teacher

                                                Meiner Meinung nach ist das ein Film der in den Schulen gezeigt werden sollte weil er eine ehrliche und zutiefst traurige Wahrheit zeigt. Haste was, biste was.
                                                Irgendwie ist der Film ein Schlag in die Magengrube, nicht perfekt, aber insgesamt gesehen bringt er seine Botschaft doch rüber. Mobbing ist ein Thema das viel über den geistigen Zustand unserer Gesellschaft aussagt, aber wie soll es geahndet werden. Und wie weit darf Selbstjustiz gehen wie in diesem Fall hier?

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                                                  DerDed 04.04.2021, 17:03 Geändert 04.04.2021, 17:05

                                                  Der Film steht für sich selbst, nach "The Big Lebowski" Verbindungen braucht man hier nicht zu suchen, es ist auch kein Film der Coen-Brüder - was er aber auch nicht versucht zu sein.
                                                  "Jesus Rolls" ist eine Erzählung dessen, was mit Jesus Quintana viele Jahre nach den Ereignissen von TBL passiert. Hier wird nur der Name und die Persönlichkeit der Figur in einer völlig anderen Umgebung und Zeit wiedergegeben, er ist ein Remake eines französischen Films ist, in den Jesus Quintana hineingeschoben wurde. Und trotz mittelmäßigem Unterhaltungwert, an "The Big Lebowski" kommt er lange nicht ran, das ist ein ganz anderes Kaliber.

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                                                    DerDed 28.03.2021, 11:21 Geändert 28.03.2021, 16:26

                                                    Also mir hat der Film auch gut gefallen, hätte ich den Russen gar nicht zugetraut das die auch mal eine richtig gute und witzige Komödie hinbekommen, von Anfang bis Ende interessant, auch Dank der guten Schauspieler, gemacht. Auch mich hat er, wie meinen Vorposter, vielleicht jetzt nicht ganz vom Thema her, ein bischen an die "Die Truman Show" errinnert, das mit dem Filmstudio und so, Big Brother mäßig eben. Und die Botschaft ist auch angekommen.

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