doenef - Kommentare

Alle Kommentare von doenef

  • 9 .5
    doenef 09.12.2019, 22:52 Geändert 09.12.2019, 22:55

    Durchweg höchst unterhaltsame Serie, die besonders aufgrund ihrer Nettigkeit und Sympathie,
    aber auch wegen ihres brillant gewählten Casts meine Höchstwertung 10+ erhält.
    Die Hauptdarstellerin Rike Schmid, auch mit ihrem amüsanten Zusammenspiel mit der,
    leider inzwischen verstorbenen Dorothea Walda tun ihr Übriges,
    dass ein Unverständnis aufkommen sollte und auch müsste,
    wieso diese erstklassige Unterhaltungsserie bereits nach leider nur einer einzigen Staffel bedauerlicherweise(!!!!!) abgesetzt wurde.

    • 10

      Am 16.06.2018 und(!) erfreulicherweise noch mal am heutigen 30.11.2019 endlich wieder mal die Möglichkeit genießen können,
      dieses legendäre und brillante Jahrhundertwerk(!!!) erneut im Kino bzw. auf „großer Leinwand“ sehen zu können (wieder im Filmmuseum München),...typisch Hitchcock eben trudelt ein völlig unbedarfter, wenn auch souverän wirkender Mann durch eine direktgehend schon wahnwitzig alberne(?) Verwechslung in eine ebenso wahnwitzige wie wüste Verschwörung.
      Filmisch ist der eher schon als Komödie bezeichnenswerte Film,
      gemäß der Zeit in allerschönstes Technicolor getaucht, die abstrus utopisch(?/!) anmutenden Gebäude verleihen dem, auf jeden Fall als Unterhaltungsfilm geltenden Klassiker zusätzlichen Charme,...zudem enthält der Film auch mal wieder legendäre und erinnerungswürdige Szenen, die Einzug in die gesamte(?/!!!) Filmgeschichte gehalten haben dürften [Angriff des Flugzeugs (Maisfeld), die Szene, in der der echte Kaplan erdolcht wird (im Gebäude der Vereinten Nationen) sowie natürlich das Finale auf den Präsidentenköpfen am Mt. Rushmore)]
      Einen gewaltigen Reiz des Films verbucht allerdings auch die brillante musikalische Untermalung, eben durch die gewohnt hochkarätige Musik von Hitchcocks Stammkomponisten Bernhard Hermann
      => WIRKLICH GROSSES KINO!!!

      4
      • 7 .5

        Bei der zwischenzeitlich zigten Sichtung von Hitchcocks angeblich persönlichen Lieblingsfilm wird bedauerlicherweise bzw. leider ein nicht unbeträchtliches Manko deutlich, egal wie überragend der Klassiker auch ist, wenn der Plot bekannt oder besser sehr gut bis bestens bekannt ist, schafft's das sicherlich einstig mal innovative Kammerspiel kaum, anhaltende Spannung zu generieren,
        zumindest aufrecht zu halten.
        Grace Kelly, diesmal oder vielleicht auch wieder mal Hitchcocks Augenweide,
        trägt ungeheuer viel, auch wenn *** MEINER ANSICHT NACH *** die gelieferten verbalen Frotzeleien zwischen ihr und James Stewart oftmals vielleicht eher etwas unpassend erscheinen.
        Dennoch vergebe ich „sehenswerte“ 7,5 Punkte

        2
        • 4 .5
          doenef 30.10.2019, 01:39 Geändert 30.10.2019, 01:50

          Tja, vielleicht bedauerlicher, aber irgendwie war meine Erwartungshaltung an diesen Film viel zu hoch, als dass dieser letztere auch nur im Entferntesten hätte erfüllen können,...womöglich scheine ich aber auch etwas verpasst zu haben, das den Untertitel des Films "die Geißel Gottes" rechtfertigt,...irgendwie war der zwar sicherlich mehr als sehenswerte Klaus Kinski scheinbar dauernd gefesselt, die schwarzafrikanischen Darsteller hüpften überwiegend wild umher.
          Eindeutiges Fazit ist, kurzum ENTTÄUSCHEND, also gibt's gerade mal ein "uninteressantes" 4,5 - das halbe Pünktchen ist dem,
          einfach immer wieder gern gesehenen Klaus Kinski geschuldet.

          UPS, "Mea Culpa", da mir peinlicherweise doch tatsächlich eine Verwechslung unterlaufen ist, äh,
          die angesprochene "Geißel Gottes" ist ja der Untertitel zu "Aguirre", einem,
          wie ich finde, besseren und auch früheren Films des legendären(!/?) Gespanns Herzog-Kinski

          1
          • 2

            SO LEID'S MIR AUCH TUT, aber diesen Kinderfilm habe ich erst zuletzt gleich wieder ausgeschaltet,...wegen krasser Langeweile, die sich ärgerlicherweise gleich von Anfang an breit macht,...dazu noch die nur schwer zu ertragende androgyne Visage von David Bowie, der zudem noch mit arg "bekannter" Musik auftritt, die einfach klingt wie schon tausende Male gehört.
            Ich kann mich noch an meine Jugendzeit erinnern, als ein damaliger Nachbar damals noch mit dem Besitz eines C64 (Commodore) begeistert hat und eben auf diesem reinen Spielcomputer das Game "Labyrinth" hatte, äh, der Film ist eben erst im Kino gelaufen,...tja, damals(!), da hatte ich dem Kinderfilm(!) noch einen gewissen, zumindest nicht abzusprechenden Charme zugestanden,...aber jetzt - Jahrzehnte(!) später - LANGEWEILE PAR EXCELLENCE

            • 1
              doenef 09.10.2019, 01:51 Geändert 09.10.2019, 02:09

              Da eindeutig die Bewertung "ärgerlich" am treffendsten sein dürfte, ist ein Punkt eben genau zutreffend, Film im Filmmuseum (München) wiederaufgeführt,
              wobei vorweg erstmal eine Einführung stattgefunden hat,
              von einem Mitarbeiter von Movie Max, einer Firma,
              die sich für die Restauration dieses wirklich bodenlos miesen Films verantwortlich zeichnete, wobei dieser einen Großteil seiner Ausführungen über den Regisseur Harald Reinl ablieferte und erklärte, dass eben dieser länger mit der Hauptdarstellerin des Films, Karin Dor verheiratet gewesen sei,...dessen wohl alkoholabhängige dritte Frau ihn zudem erstochen hätte,...wozu ich mir nur gedacht habe, dass eigentlich jeder Filmemacher, der solch einen grottenschlechten Schund verbrochen hat, immer erstochen werden sollte.
              Der, irgendwie unpassenderweise farbenfrohe Film ist über weite Teile einfach nur zum Fremdschämen, lädt allerdings unfreiwillig oftmals zum Lachen ein, wenn einfach zu abwegige Dinge passieren,...Lex Barkers Rolle erinnert meist, zumindest überwiegend an seine Rolle des Dr. Sternau, die er in einigen Karl May Filmen dargestellt hatte.
              Auch habe ich mich ernsthaft wundern müssen, warum niemand das Kino verlassen hat, denn qualitativ kann der Humbug ausschließlich in die Liste der "SCHLEFAZ" eingeordnet werden, ja eigentlich müsste Zuschauern Schmerzensgeld bezahlt werden
              Als ich anfangs noch(!) freudestrahlend den Titel gelesen hatte,
              habe ich leider irrtümlicherweise angenommen, dass der Film aus der legendären HAMMER Studios Schmiede stammen müsste,...weswegen ich auch mit einer englischsprachigen Version gerechnet habe, doch DENKSTE die Schrott Produktion der BAVARIA FILM ist ein rein deutschsprachiger Film.
              Dieter Eppler, der den ängstlichen Kutscher zum besten gegebene hat,
              erinnert mich irgendwie oftmals an seine altbekannte Rolle des Hauptkommissar Heinrich aus "Polizeiinspektion 1",...aber der blanke Hohn ist in dem Nonsens sicherlich, wenn sich Carl Lange in seiner Rolle als untoter Diener in die Hand schneidet und dabei Blut verspritzen lässt,
              das von der Farbe eher an Mr. Spock erinnert.

              PS.: Ich frage mich [ernsthaft(!)], ob ich stolz sein sollte,
              mir den Film tatsächlich bis zum Schluss angeschaut zu haben.

              1
              • doenef 06.10.2019, 00:37 Geändert 06.10.2019, 00:38

                Die 'Mutterserie' NCIS und NCIS New Orleans,...NCIS LA ist mir zu übertrieben auf Technik ausgerichtet, die's so einfach nicht gibt(!) PUNKTUM - irgendwoher müsste ja der,
                gerade hierbei vollends zutreffende Begriff des "CSI-Effekts" kommen/stammen.

                • 8

                  Also, da kann man sagen was man will,
                  irgendwie ist dieser Thriller einfach eine richtige kleine Perle(!!/?),
                  denn der atmosphärisch hochklassige Film versteht's Spannung aufzubauen,
                  die eigentlich kaum vorhersehbar nahezu einen "Siedepunkt" erreicht,...gleichzeitig ist der Film aber auch richtiggehend beklemmend,...als Finale gibt's dann aber auch noch einen Twist, der den Thriller einfach bitterböse enden lässt.
                  Die schauspielerischen Leistungen überzeugen alle durchweg.
                  => eine "ausgezeichnete" 8,0

                  • 9 .5

                    Teil der Filmgeschichte, kühl, präzise, spannend, KEIN POPCORN-KINO, Klassiker der 60er/70er Jahre, realistisch(!!!)

                    Der Film lebt von der nüchtern realistischen und bis ins kleinste Detail, sorgfältig auf Logik ausgerichteten Inszenierung.
                    Nach der erst zuletzt zigsten Sichtung des Meisterwerks noch ein Wort gefunden, das irgendwie blendend zu dem Film passt: Distinguiert,...da irgendwie immer wieder faszinierend mit 9,0 „herausragend“ –
                    ACH WAS SAG ICH – mit 10+ Lieblingsfilm,...NA JA, übertreiben(?) will ich auch nicht - 9,5

                    • "Double Impact" ist hervorragende, da krachende Action,...großes Kino ist aber wohl auch "TIMECOP".

                      • 4
                        doenef 29.09.2019, 02:17 Geändert 08.05.2020, 17:11

                        Also, ich weiß nicht, aber ich schätze mal, dass ich glücklicherweise nur ein Stückwerk dieser scheinbaren Klamotte gesehen habe,...ausgerechnet die Passage,
                        in der van Damme mit einem Panzer durch/über den Zaun fährt, danach aus diesem steigt und ultracool irgend etwas macht,...NUN JA, mich hat diese Szene schier eins zu eins aus *** ACHTUNG - KEIN WITZ *** "Didi und die Rache der Enterbten" erinnert, aus dem sie eben haargenau kopiert zu sein scheint, zumindest ist van Dammes Gesichtsausdruck nahezu identisch(?/!!!) mit dem von Hallervordens Part als 'Gefrierpunkt-cooler' "Kongo-Otto",...ob ich mir den Murks(!!/?) jemals mal komplett betrachten werde,...steht wohl in den Sternen bzw. sei mal dahingestellt,...
                        ...denn irgendwo hab ich den Nonsens sogar auf DVD [war auf Doppel-DVD mit drauf (für 1,0 €)]
                        => Weil Bewertung "uninteressant" 4,0

                        PS.: Wieso ist denn der Murks ab 16(?)

                        • 10

                          Ich hadere etwas,...ob ich den Klassiker jetzt zu einem "Lieblingsfilm küren sollte oder eben nicht,...sehr viel spricht [jedenfalls für mich(!)] einfach dafür.
                          Der Klassiker mit dem,
                          irgendwie gewohnt bzw. altbekannt dreinschauenden Boris Karloff hat einfach alles eines kultigen Klassikers,
                          der düstere bzw. atmosphärisch dichte und irgendwie doch recht gruselige(?) Schwarz-Weiß Film versteht es von Anbeginn an zu unterhalten und lässt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen,...das besondere sehe ich allerdings darin,
                          dass dieser Klassiker - ähnlich bzw. vergleichbar mit FRANKENSTEIN,
                          den sogar einigermaßen umfangreichen(?) Plot innerhalb kürzester Zeit zu erzählen versteht, denn die Spieldauer ist gerade mal nur knapp über einer Stunde.
                          Mir gefällt der Klassiker immer wieder aufs Neue => 9,5 "herausragend",
                          d.h. natürlich wahrheitsgetreuer kurz(!) vor Lieblingsfilm mit 10

                          1
                          • 8 .5

                            Großes Kino, das einfach einen Heidenspaß bzw. -spass bringt.
                            Durchweg hochkarätig und prominent besetzt,...auch mit bemerkenswerten Cameo-Auftritten [allen voran(?) Danny Glovers denkwürdiger(!) Auftritt]

                            Die alte Garde der Westernlegenden(?) wie James Garner, James Coburn, aber auch der großartige Dub Taylor geben sich quasi 'die Klinke in die Hand'.
                            Verdiente 8,5 => Da diese Wertung eben dem zutreffenden "ausgezeichnet" entspricht.

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                            • 10
                              doenef 16.09.2019, 22:53 Geändert 16.09.2019, 23:00

                              Also, von diesem erstklassigen Hochgeschwindigkeits-Oldschool-Actioner bin ich immer wieder geplättet, denn von Anfang an geht’s ohne großartiges Vorgeplänkel gleich richtig zur Sache – Bis zum Erscheinen des Unterhaltungskrachers „Cowboys vs. Aliens“ hatte noch Jason Stathams Part als Transporter Frank Martin den Titel als Mr. Cool inne,...bevor dieser dann eben von Daniel Craigs Part übernommen wurde,...in Anbetracht der zwischen den beiden Filmen liegenden Zeit könnte man irgendwie quasi auch(?) von einer Art Staffelholzübergabe(?/!) sprechen,...zumindest ist bzw. war Frank Martin einfach eine richtig coole Sau.

                              Der Film macht einfach einen Riesenspaß,...getrübt wird das dann aber auch irgendwie durch die folgenden Teile [inklusiv Serie(!)], die zwar auch immer vermeintlich gute Action bieten, aber keinesfalls an diesen, damals richtig innovativen und hochkarätigen ersten Teil heranreichen können,
                              denn *** MEINE ÜBERZEUGTE MEINUNG *** durchweg alles Darauffolgende hat durch übertrieben „kindgerechte“ Action
                              [FSK 12 und sogar *** SCHRECK *** FSK 6(!)] den Charme des Originals verspielt und ist leider oftmals nur noch zum Fremdschämen.

                              Dieser Kult-Actioner verdient aber volle Punktzahl und aufgrund der genialen und innovativen [Jason Statham vorher eher(?) unbekannt] Action
                              küre ich ihn mit 10+ zum Lieblingsfilm

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                              • 10
                                doenef 16.09.2019, 01:30 Geändert 16.09.2019, 01:43

                                Unbestritten(?) ist dieses wahre Festmahl für Filmfreunde sicherlich eine der großartigsten Komödien der Filmgeschichte,
                                was bestimmt auch insofern bestätigt werden dürfte, da sehr viele Szenen immer wieder in anderen bzw. späteren Filmen nicht nur zitiert sondern oftmals auch zu kopieren versucht werden.
                                Das Ensemble des Klassikers sticht natürlich auch so richtig ebenfalls so richtig heraus, was insbesondere der Vielzahl an vertretenen Altstars geschuldet sein dürfte.

                                Meiner Ansicht nach einfach großes Kino,
                                das seines Gleichen sucht.

                                Ob der phänomenalen Unterhaltung vergebe ich nicht nur überzeugte zehn Punkte sondern möchte diesen
                                legendären(!) Film *** SCHWÄRM *** mit einer 10+ natürlich *** KEINE FRAGE *** zu einem Lieblingsfilm erheben bzw. küren.

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                                • 7 .5
                                  doenef 15.09.2019, 23:29 Geändert 24.09.2019, 21:17
                                  über Aladdin

                                  ...was soll bzw. kann man schon großartig zu diesem typischen(!) Familien- und eher Kinderfilm aus der altbekannten Filmschmiede DISNEY sagen, der durchweg höchst unterhaltsame Film ist - wie gerade Angesichts des 21. Jahrhunderts - einfach mal wieder viel zu übertrieben.
                                  OKAY, auch wenn's eindeutig der Moderne geschuldet ist, dürften gerade wahre Filmfans der gesamten Filmgeschichte an die Grenzen ihres Verständnisses geraten, zumindest Angesichts der oftmals bis überwiegend überbordenden Effekte, die auch viel zu oft in Effekthaschereien überschwappen.
                                  Anzumerken dürfte noch sein, dass der Film vielleicht leider(?/!) viel zu sehr auf Will Smith zugeschnitten ist - ähnlich wir bei Filmen mit Jack Nicholson, bei denen ja (auch) oftmals gesagt wird, eben ein typischer Nicholson [spielt sich mal wieder selbst] - muss man einfach auch hier anmerken "spielt sich (mal wieder) selbst"
                                  => Fazit Etwas mehr als nur(?) "ganz gut"(6,0), d.h. aufgrund der einfach schier obligatorisch hervorragenden Musik, mal wieder aus der Hand des phänomenalen Alan Menken und aufgrund des sympathischen Unterhaltungswertes gibt’s eine 8,5(!),
                                  denn "ausgezeichnet" trifft's einfach genau - HALT - aufgrund der einfach leicht bis zu übertriebenem One-Man-Show von Will Smith Meinung bzw. Bewertung revidiert, ein "sehenswert" mit 7,0 reicht eigentlich(?) auch,...na ja, 7,5 [bleibt(!) bei "sehenswert"]

                                  • 3 .5

                                    SO LEID'S MIR TUT, aber da's "schwach" am ehesten trifft,
                                    kann und möchte ich nicht mehr als eben 3,5 Punkte vergeben, auch wenn's mit einer geringfügig höheren Bewertung ein "uninteressant" gegeben hätte, was auch noch nicht untreffend gewesen wäre, aber...
                                    Dieser Adriano Celentano Film ist nichts anderes wie eine, mittlerweile arg aus der Zeit gefallene Klamotte,...über viel zu lange Zeit habe ich schier ständig damit gehadert, ob ich den Mist nicht besser/lieber ausschalten sollte, da eben einfach viel zu lange Zeit einfach alles eher zum Fremdschämen war,...mal ganz abgesehen davon, dass Adriano Celentano in der [eigentlich(!) nie erstellten] Liste meiner unbeliebtesten Schauspieler ziemlich weit oben rangieren dürfte, ist's einfach nur peinlich, mit welchen aufgesetzten(!) Kalauern der einfach nur unsympathische Widerling(?/!!!) Adriano Celentano die Ohren der Zuschauer traktiert.

                                    Ich kann nur abraten,...hab mir den Schrott auch nur angesehen, weil der Film eben auf einer DVD ist, von einer DVD-Box, die mir mal geschenkt worden ist.

                                    • 10

                                      Der gewohnt(!) wirklich hochkarätige neue Geniestreich(!!!!!) von Quentin Tarantino verdeutlicht schon ab der allerersten Minute,
                                      wieviel Hochachtung, wenn nicht gar ehrliche Liebe der Regisseur doch der legendären Ära der späten Sechziger zu den Siebzigern entgegenbringt, dabei ist der Film natürlich wieder eine wahre Hommage und echte Reminiszenz an diese Zeit,
                                      insbesondere natürlich an die,
                                      sicherlich auch erlebte(?/!) Zeit hinter den Kulissen der Traumfabrik.
                                      Anfangs habe ich allerdings ein gewisses Unbehagen gehegt, da im Vorfeld doch schon bekannt war, dass der Film die schon legendär gewordenen Manson-Morde thematisieren würde,...nur ein gewisses Unbehagen sollte insofern nachvollziehbar sein, da ich natürlich weder abzuschätzen wusste noch mir auch nur irgendwie klar war, wie Quentin Tarantino sich dieser grausamen Mordserie nähern würde, besonderes Unbehagen habe ich zudem gehegt,
                                      weil ja doch eigentlich die Rolle der Sharon Tate sterben müsste und ich regelrechte Befürchtungen hatte, demnächst sehen zu müssen, wie die wahre Augenweide Margot Robbie (eben als Sharon Tate) sterben würde.
                                      Quentin Tarantino hat sich diesem wahrheitsgetreuen Teil überraschenderweise völlig anders genähert.
                                      Abschließend hat sich der Film zu einem wahren (Freuden)fest, auf jeden Fall zu einem echten Spektakel entwickelt,
                                      der die Zuschauer einfach bestens unterhalten und begeistert hat.
                                      Ich meine sogar, dass viele Kinozuschauer schier vor Lachen „abgebrochen“ sein dürften.
                                      Die gewohnheitsmäßige auschschweifende Länge des Films stört erfreulicherweise zu keiner Zeit des Films und nach den genossenen zwei Stunden vierzig Minuten kann getrost behauptet und auch attestiert werden „GROSSES KINO“
                                      PS.:
                                      Natürlich solte auch erwähnt werden, mit welcher Akribie Tarantino den dargestellten Zeitgeist entwickelt bzw. nachempfunden hat,...die dargestellten Straßen werden von uramerikanischen Billboards gesäumt, an den passierten Kinos bzw. Lichtspielhäusern erkennt man durchweg Reklametafeln und Ankündigungen für durchweg interessante Filme.
                                      Bis in die Nebenrollen natürlich[wieder(!)] hochkarätig besetzt, macht der Film einfach einen Heidenspaß, d.h. anzumerken wäre wohl noch, dass Brad Pitt in seiner Rolle als Cliff Booth eine außerordentliche Coolness verströmt, die verdammt nah an Daniel Craigs Part in "Cowboys vs. Aliens" heranreichen dürfte.
                                      BRILLANT => LIEBLINGSFILM 10+
                                      Weiterhin hat's lang gedauert,
                                      aber Leonardo DiCaprio überzeugt [mich(!) zumindest] erstmals,
                                      zuvor hat er es [meiner(!) Ansicht nach] eher kaum geschafft,
                                      sein Bubi-Image abzulegen, wenngleich sein Auftreten in "Django Unchained" schon recht bemerkenswert(?) war.
                                      Quentin Tarantino scheint seine Darstellerriege irgendwie immer zu beflügeln(?/!).

                                      HALT, weiterhin – NICHT VERGESSEN ZU ERWÄHNEN,
                                      wird – wie auch schon in „Death Proof“ - schier den ganzen Film über Tarantinos eindeutigen Faible für nackte Füße deutlich.
                                      => [Tarantino ist und bleibt ein leichter(??/!) Fußfetischist]

                                      3
                                      • 10

                                        Der gewohnt(!) wirklich hochkarätige neue Geniestreich(!!!!!) von Quentin Tarantino verdeutlicht schon ab der allerersten Minute,
                                        wieviel Hochachtung, wenn nicht gar ehrliche Liebe der Regisseur doch der legendären Ära der späten Sechziger zu den Siebzigern entgegenbringt, dabei ist der Film natürlich wieder eine wahre Hommage und echte Reminiszenz an diese Zeit,
                                        insbesondere natürlich an die,
                                        sicherlich auch erlebte(?/!) Zeit hinter den Kulissen der Traumfabrik.
                                        Anfangs habe ich allerdings ein gewisses Unbehagen gehegt, da im Vorfeld doch schon bekannt war, dass der Film die schon legendär gewordenen Manson-Morde thematisieren würde,...nur ein gewisses Unbehagen sollte insofern nachvollziehbar sein, da ich natürlich weder abzuschätzen wusste noch mir auch nur irgendwie klar war, wie Quentin Tarantino sich dieser grausamen Mordserie nähern würde, besonderes Unbehagen habe ich zudem gehegt,
                                        weil ja doch eigentlich die Rolle der Sharon Tate sterben müsste und ich regelrechte Befürchtungen hatte, demnächst sehen zu müssen, wie die wahre Augenweide Margot Robbie (eben als Sharon Tate) sterben würde.

                                        Quentin Tarantino hat sich diesem wahrheitsgetreuen Teil überraschenderweise völlig anders genähert.

                                        Abschließend hat sich der Film zu einem wahren (Freuden)fest, auf jeden Fall zu einem echten Spektakel entwickelt,
                                        der die Zuschauer einfach bestens unterhalten und begeistert hat.
                                        Ich meine sogar, dass viele Kinozuschauer schier vor Lachen „abgebrochen“ sein dürften.

                                        Die gewohnheitsmäßige auschschweifende Länge des Films stört erfreulicherweise zu keiner Zeit des Films und nach den genossenen zwei Stunden vierzig Minuten kann getrost behauptet und auch attestiert werden „GROSSES KINO“

                                        PS.:
                                        Natürlich solte auch erwähnt werden, mit welcher Akribie Tarantino den dargestellten Zeitgeist entwickelt bzw. nachempfunden hat,...die dargestellten Straßen werden von uramerikanischen Billboards gesäumt, an den passierten Kinos bzw. Lichtspielhäusern erkennt man durchweg Reklametafeln und Ankündigungen für durchweg interessante Filme.

                                        Bis in die Nebenrollen natürlich[wieder(!)] hochkarätig besetzt, macht der Film einfach einen Heidenspaß, d.h. anzumerken wäre wohl noch, dass Brad Pitt in seiner Rolle als Cliff Booth eine außerordentliche Coolness verströmt, die verdammt nah an Daniel Craigs Part in "Cowboys vs. Aliens" heranreichen dürfte.

                                        BRILLANT => LIEBLINGSFILM 10+

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                                          doenef 17.08.2019, 02:12 Geändert 16.09.2019, 02:29

                                          Also, kurzum bzw. vorweg erst mal kurzum gesagt, BRILLANT, diese atmosphärisch beeindruckende, sicherlich x-te Verfilmung des Klassikers der französischen bzw. französischsprachigen Literatur (Alexandre Dumas) ist, zumindest meiner Meinung nach eine der, wenn nicht gar die beste Verfilmung,...die "bunte" bzw. einfach zu amerikanische 1998'er Version empfinde ich schon irgendwie zum Fremdschämen, aber die Verfilmungen mit Richard Chamberlain sind einfach großartig, d.h. eben nicht nur diese, auch als "Graf von Monte Christo" glänzt er,...
                                          ...nachdem er wenige Jahre zuvor als Athos in den herausragenden "Drei Musketier"-Filmen (von Richard Lester) geglänzt hatte.
                                          Ich kann alle Filme nach Vorlagen Alexandre Dumas', in denen Richard Chamberlain die Hauptrolle hat, nur wärmstens empfehlen.

                                          ACHTUNG(!) - FEHLER - SCHANDE ÜBER MICH

                                          Ich weiß nicht, aber mein unterlaufener Fehler scheint komischer-,
                                          ja vielleicht eher verblüffenderweise doch tatsächlich im "Forum" gar nicht aufgefallen zu sein, äh,
                                          bis gerade eben hatte ich doch in meiner Bewertung stehen, Chamberlain hätte die Rolle des D'Artagnan gespielt,...natürlich ein kapitaler(?/!) Fehler,
                                          Michael York hatte natürlich diese Rolle bekleidet,
                                          Chamberlain die des religiös vielleicht etwas(?) verklärten Aramis.

                                          SORRY für den Fauxpas

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                                            Interessant bzw. besser gesagt, wusst ich's doch,
                                            im NDR läuft doch momentan "Taking Woodstock", äh, genau den habe ich am konkret 26.8.2009 - damals in Sneak-Preview im Saal 9 vom Mathäser gesehen, äh,
                                            damals mit 'Schulnote' 3- bewertet, kann auch sagen, am selben Tag zuvor zum zweiten Mal "Inglourious Basterds" genossen zu haben,...damals habe - bzw. Angesichts der verstrichenen zehn Jahre, eher(?) hatte ich weiterhin zu dem mit drei bewerteten Film noch rezensiert(?) "Nostalgisch-historischer Film, der teilweise eher an eine Dokumentation erinnert, aber den Flair vergangener Zeiten gekonnt vermittelt" - OKAY, zwischenzeitlich ist viel Zeit verstrichen, aber diese Aussage trifft's wohl immer noch(?/!)

                                            • Nicht zu vergessen, sein mehr als sympathischer Part in BEVERLY HILLS COP 1+2

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                                                doenef 21.06.2019, 21:46 Geändert 27.06.2019, 19:57

                                                Damit hätte ich sicherlich nie gerechnet, dass dieser oftmals hochgelobte(?/!) Liam Neeson Film dermaßen enttäuschend ausfallen könnte, wie er das bei einer kürzlichen Sichtung getan hat,...anfangs plätschert's so dahin, bis sich Jimmy Conlon (Liam Neeson) für einen ersten Toten verantwortlich zeigt,...danach geht's irgendwie schier Schlag auf Schlag - die Leichenberge steigen an,
                                                wobei immer wieder im Hintergrund und [leider(?) komischerweise(!) ausschließlich(!)] im Hintergrund der Schauspieler Bruce McGill sich sehen lässt, äh, nur sehen(!) lässt, denn dessen textlosen(!) Part hätte genauso gut mit einem Statisten besetzt werden können, d.h. wenn man sich den reichlich unspektakulären Film so ansieht, wird klar, dass man offensichtlich, wenigstens einigermaßen(!/?) bekannte Gesichter als "Zugpferd" benötige, um den leider überwiegend eher langweiligen Film auch nur etwas aufwerten zu können.

                                                Nun ja, nach einiger Zeit fällt auf, wie Liam Neesons Part schier unermüdlich am Steuer eines Autos irgendwohin,
                                                d.h. wirklich nur "irgendwohin" fährt, weswegen's leider irgendwann nur noch lächerlich und albern scheint.

                                                Also nach der "96 hour"- bzw. TAKEN-Trilogie stellt man eindeutig fest, dass sich Liam Neeson mit diesem Film nicht gerade 'mit Ruhm bekleckert' haben dürfte.

                                                Vom Niveau bzw. auch vom Unterhaltungswert schlägt dieser Film allerdings ziemlich in dieselbe Kerbe wie der erst kürzlich erschienene "Hard Powder",...
                                                ...überzeugte Bewertung [leider(!/?)] "schwach" (3,0) - nicht mehr

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                                                  doenef 17.06.2019, 01:52 Geändert 17.06.2019, 02:16

                                                  SO LEID'S MIR TUT - aber bei diesem Film möchte ich eine Bewertung abgeben, die den Film weder in den zweifelhaften Status eines Kultfilms erhebt, bloß weil er Anspruch auf einen solchen haben sollte, weil er denn vom renommierten Sidney Lumet stammt und auch noch mit Paul Newman besetzt ist,...denn DA KANN MAN SAGEN WAS MAN WILL der Film ist irgendwie enttäuschend.
                                                  Sicherlich könnte(!) man den Film vielleicht insofern als anspruchsvoll betrachten,
                                                  weil er eben einigermaßen ambitioniert scheint,...dennoch erscheinen gerade diese, schon eher peinlich anmutende Ambitionen als übertrieben aufgesetzt und wirken eigentlich lediglich vorgeschoben.
                                                  JEDENFALLS GING'S MIR SO, der urplötzliche abrupte Schluss war einfach ziemlich enttäuschend, sodass ich den Film nur mit 3,5 als „schwach“ bewerten möchte, d.h. da 3,0 auch „schwach“ entspricht und der Film leider über kaum Spannungsmomente verfügt, passt sogar 3,0 sogar irgendwie besser!

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                                                    Was man auch immer sagen mag,...unbestritten einer der besten Filme aller Zeite, absoluter und absolut unerreichter Meilenstein der Filmgeschichte, denn bis ins Detail stimmt in diesem Film einfach alles - die Perfektion der Produktion wird zu jeder einzelnen Szene überdeutlich.
                                                    Der Cast des klassischen Ganovenfilms brilliert von Anbeginn an, umfasst bzw. eingebettet von dem heraus- und überragenden Musikscore.

                                                    Der sicherlich schon über 70(?/!) mal genossene Film verdient überzeugte 10+ [absoluter(!) Lieblingsfilm]

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