doenef - Kommentare
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Alle Kommentare von doenef
Zu dem wahrlich hochkarätigen und einfach brillanten klassischen Thriller, der überwiegend als Drama bezeichnet wird, ließe sich auch getrost feststellen, dass man den in schönstem Technicolor gehaltenen Klassiker auch als Film Noir kategorisieren könnte.
Spannende Unterhaltung von Anfang an, sprich von Einfahrt des Zuges in die wahrlich trostlose amerikanische Kleinstadt und sich schon mal jeder wundert, dass, eben zur allgemeinen Überraschung ein hereinfahrender Zug halten könnte,...danach ließen sich auch getrost Vergleiche zu Western ziehen, weil ein 'großer' Unbekannter aussteigt, der allerdings nicht gerade als groß bezeichnet werden kann,
da der ausgestiegene John MacReedy mit einem scheinbar verkrüppelten Arm eher harmlos erscheinen dürfte, doch das von ihm ausströhmende Bedrohungsszenario vermittelt eine außerordentliche Atmosphäre.
Jeder Anwohner scheint ihm von Anbeginn feindselig gegenüber zu sein.
Der Klassiker ist großes Kino par excellence - daher verdient er auch die Höchstpunktzahl.
- einzustufen als Lieblingsfilm inklusive
"Ausgezeichnet" mit 8,0 dürfte wohl voll und ganz angemessen sein, denn der unbestrittene Klassiker aus den legendären britischen Hammer-Studios - die altbekannnte Sherlock Holmes Geschichte von Sir Arthur Conan Doyle dürfte ziemlich sicher als die wohl bekanntesten rund um den englischen Meisterdetektiv gelten.
Die wiederholteste Neuverfilmung ist dabei in schönstem Technicolor gehalten und überzeugt einfach auf ganzer Linie, auch wenn ich wohl jetzt feststellen musste, dass 'wiederholte Neuverfilung' insofern kaum bis gar nicht korrekt sein dürfte, da wohl sicherlich die meisten Remakes erst in neuerer Zeit entstanden sein dürften.
Zuvor gab es wohl lediglich den noch in Schwarzweiß inszenierten Meilenstein mit den legendären Basil Rathbone bzw. dessen Sidekick Nigel Bruce.
Mir gefallen wohl sicherlich die meisten Verfilmungen von Doyles Literaturvorlage, diese verfügt aber über einen netten Charme, wohl zurückzuführen auf die wohlige Atmosphäre.
Kurz gesagt: MENNO, der Film bringt mich schon vorab in einen, nicht zu verhehlenden inneren Zwiespalt, denn GANZ KLAR, wecken die gesichteten Ausschnitte eindeutig Interesse, nur habe ich just darüber gelesen bzw. lesen müssen, dass das Sequel überwiegend ausgebuht würde.
Besonders, wenn schier überall zu lesen ist, dass der Streifen, scheinbar sehr zum Unmut von Lady Gaga einen Negativ-Rekord nach dem anderen bricht, heißt's wohl Warten bis der Film anderweitig zu sehen sein wird.
Ich bitte allgemein um Verzeihung, weil ich mir einfach mal eine Bewertung anmaße, obgleich ich den Film gar nicht gesehen habe,...normalerweise wirklich nicht meine Art.
OKAY, hinzu kommt bzw. gesellt sich ein zweites Dilemma, in Form der angeblich alles andere als zufriedenen Hauptdarstellerin,...denn ich weiß ja auch nicht,...aber Lady Gaga hat irgendwie etwas direktgehend Faszinierendes an sich.
Nun ja, ich denke schon noch in den vielleicht doch Genuss des Films zu kommen.
SO LEID'S MIR TUT bzw.
NIX FÜR UNGUT - aber aktuell kann nur eins gesagt werden:
ZUM FREMDSCHÄMEN !!!
Alberner Klamaukfilm
Kult hin oder her,
es bleibt einfach völliger Nonsens, auch wenn der Klamauk unbestritten ein 'Kind seiner Zeit' ist,
2,5 da's wohl 'ÄRGERLICH' am besten treffen dürfte!
Also, SO LEID'S MIR TUT bzw.
NIX FÜR UNGUT, aber als ich vor mittlerweile zig Jahren diesen Film in einer, der damals bis zu CORONA obligatorisch wöchentlich besuchten Sneak-Previews gesehen habe, war ich irgendwie schon leicht verwirrt bzw. auch enttäuscht, denn schier jede Szene kam mir doch übermäßig bekannt vor - ich empfinde diese angebliche Neuerzählung des zweifelsohne legendären und unmissverständlich zur damaligen Zeit bahnbrechenden ALIEN, als leider nichts anderes als eine, vielleicht gerade mal überambitionierte, aber letztendlich doch eher plumpe Kopie des Meisterwerks. So gern ich auch Noomi Rapace habe, komme ich, wenn auch zugegebenermaßen schweren Herzens nicht umhin als den Film mit 4,5 zu bewerten,
d.h. immerhin ist's mit 4,5 ein 0,5 Pünktchen (anstatt 4,0) besseres "uninteressant",
dennoch entspricht's meiner Auffassung - UNINTERESSANT!
Die allgemein verbreitete Bezeichnung als "Klamaukfilm" trifft meiner Ansicht nach nicht unbedingt zu,
aufgrund des offensichtlichen Fremdschäm-Faktors trifft's 'Scheißfilm' weitaus besser.
=》 2,5 - der Film verdient nur entschieden ein "ärgerlich"
SO LEID'S MIR TUT, aber so was Beklopptes, könnte man dem Klassiker der deutschen Karl May Ära nicht einen typischen Charme absprechen, müsste der Film als 'uninteressant' ignoriert werden, denn "Wo ist Baumann" - den haben die just davonreitenden Antagonisten mitgenommen "...und was habt Ihr (die bewaffneten Bewacher) gemacht?" - So ein Stuss, die extra zur Bewachung abgestellten 'Freunde' Unternehmen nichts - zum Fremdschämen!
Anfangs eigentlich noch mit einer 'sehenswerten' 7,0 bewertet, weil's doch eben ein charmanter Klassiker ist, komme ich nicht umhin, den Film in ein 'geht so' mit 5,5 herabzustufen
SO LEID'S MIR TUT, aber aufgrund böser Vorahnungen, wenn ich an ähnlich beschriebene Filme denke, in denen irgendwelche obskuren Monster auftauchen sollen, gibt's für mich leider nur eins, nämlich den Film als 'ignoriert' zu kategosieren
SO LEID'S MIR TUT bzw.
NIX FÜR UNGUT , aber irgendwie widerstrebt's mir völlig, mich über eine gesamte Spielfilmlänge mit dem Gesicht von Jogi Löw auseinander setzen zu müssen.
PUNKTUM bzw. KURZUM, kein Interesse an dem angeblichen Biopic
SO LEID'S MIR TUT bzw.
NIX FÜR UNGUT - aber es ist mir wirklich ein Rätsel, wieso es doch so viele negativ anmutende bis teils schlechte Rezensionen bzw. Bewertungen von diesem einfach nur sympathischen King Kong Film gibt,...auch den oftmals angesprochenen Kritikpunkt, dass es knapp eine Stunde dauert bis die titelgebende Figur überhaupt erstmals zu sehen ist, empfinde ich nicht wirklich als Kritikpunkt bzw. Manko, denn der Film besitzt, besonders aufgrund der einfach nur hinreißenden, wenn auch eher zum Fremdschämen blöd eingeführten Jessica Lange (Dwan), einfach einen nicht abzusprechenden Charme bzw. vielleicht auch einen gewissen Siebziger Jahre Charme.
Mir gefällt der Film, den ich schon in Kindheitstagen gesehen habe, was vielleicht auch daran liegen mag, dass das Entstehungsjahr des Films mein Geburtsjahr ist.
Beim überaus harten und richtigen tragischen Finale wird man unmissverständlich damit konfrontiert, was doch letztlich die Menschen leider für richtige Scheißkerle sind
8,0 sollt's treffen
Was soll man schon großartig sagen, der Klassiker gehört zu den legendären Filmen, die man einfach gesehen haben sollte - natürlich "sehenswert", d.h. sogar mit 7,5 "mehr als sehenswert"
"Die Fotografin" geguckt - gutes Biopic mit überragender Kate Winslet - Allerdings würde ich bemängeln, dass das durchweg interessante Drama etwas abrupt sein Ende findet und scheinbar nicht unwichtige Inhalte nicht mehr filmisch aufgearbeitet werden, da lediglich als Texteinblendungrn am Schluss eingeblendet werden.
Dennoch 7,0 -
da einfach "sehenswert" -
Als einfach hervorzuheben empfinde ich die anfangs gezeigten zeitgemäßen Ansätze zum Miteinander der Geschlechter 'ständeübergreifend'
Tja, mehr als ein 'geht so' möchte bzw. kann ich als Bewertung nicht hinterlassen, auch wenn die Serie einer gewissen Komik nicht entbehrt, zumindest in der Auftaktepisode (Staffel eins/Folge 1), wenn ein eingeflogener renommierter Inspector in der Karibik in schwarzem Anzug herumläuft.
Irgendwie ist's mir völlig unverständlich, wieso diese Serie nicht nur dermaßen viele Staffeln nach sich gezogen hat, unerklärlich ist auch, wieso dieser Typus 'Mordfälle in exotisch anmutenden Setting' auch noch immer noch so viele Spinoffs erlebt ('Beyond Paradise' bzw. auch 'Return to Paradise'), denn eigentlich überholt den Zuschauer oftmals die Langeweile.
Okay, durchaus ordentliche Fortführung der legendären Reihe um Jason Vorhees, leider bzw. bedauerlicherweise arg vorhersehbar und zum Schluss hin wird's zwar etwas nervig, wenn Jason Vorhees in gewohnter Manier partout nicht totzukriegen ist, d.h. prinzipiell ist's natürlich genau wie bei Michael Myers (Halloween),
aber der Begriff 'Stehaufmännchen' ist einfach bei "Freitag der 13."
um einiges deutlicher
Der final auftretende
Vergleich mit STAR TREK Next Generation (Holo-Deck) ist eigentlich auch als nette Hommage zu sehen Allerdings hätt ich's nicht nur irgendwie sondern sogar weitaus besser empfunden, wenn Jason Vorhees einfach in den unendlichen Weiten des Alls verschwunden wäre.
Mit 6,5 -
also ein besseres "ganz gut" dürfte den Film wohl am treffendsten bewerten.
Das bessere "ganz gut" dürfte insofern auch berechtigt sein, da der Film schon irgendwie recht cool, zumindest GRIABIG ist
Überraschend durchweg spannender und auch harter, zumindest einigermaßen harter Actionreißer, der zu keiner Zeit Langeweile besitzt.
Rebecca DeMornay ist hier in einem ihrer ersten Filmproduktionen zu sehen, auch wenn sie in ihrer Rolle leider austauschbar erscheint.
Beeindruckend, allerdings empfinde ich's schon etwas befremdlich, wenn eine Protagonistin von "genetischer Überlegenheit" sinniert, denn mir ist nicht klar, inwieweit diese gewählten Vokabeln schon im gängigen Wortschatz des 19. Jahrhunderts zu finden waren.
Wenn man sich nur ein paar Minuten der sicherlich realistisch dargestellten rauen Zeit zu Gemüte führt, habe ich - AMÜSANT - irgendwie gleich an die beschönigte Fantasie-Postkarten-Westernwelt der deutschen Karl May Ära denken müssen.
CULTURE CLASH AT IT'S BEST
Eine abschließende Bewertung wird sicherlich noch überarbeitet werden, da ich mich sozusagen erdreiste eine Bewertung zu hinterlassen, obgleich ich bisher nur die Auftaktepisode gesehen bzw. genossen habe, aber 8,5 dürft's treffen, denn "ausgezeichnet"!!!
Der französische Film mag zwar durchaus recht ambitioniert sein, dennoch ist alles einfach altbekannt, da letztlich zu vorhersehbar.
Daher leider nicht mehr als "uninteressant", 4,0
Also, SO LEID'S MIR TUT, aber gegenüber des eindeutig moderneren Remakes (2020), das ich mit 7,0 als 'sehenswert' bezeichne, vermag's das Original von Nicolas Roeg leider nicht über ein 'geht so' mit 5,5 herauszustechen,
d.h. OKAY, die technischen Möglichkeiten eines Jim Henson sollten nicht kritisiert werden, nur ausnahmsweise fehlt's dem arg unbeholfen wirkenden Film mit der einzig hervorzuhebenden Angelica Huston an jeglichem Charme,...daher auch nur 5,5
Hochkarätiger Klassiker, der trotz seines Alters nicht nur durchaus sondern wirklich zu überzeugen weiß,...durchweg spannend, weswegen Hitchcocks Film vor seiner amerikanischen Phase mit 7,5 ein 'sehenswert' verdient.
Dieser hochkarätige Film ist eine Farce par excellence,
einfach zu köstlich, wenn Eltern bzw. mehrere Elter darum besorgt sind, ihren Kindern Probleme bzw. Schwierigkeiten zu unterstellen, ja oftmals auch regelrecht anzudichten.
"schwach" dürft's meiner Meinung nach am ehesten treffen, auch wenn mit eben dieser Bewertung quasi 'eine Lanze gebrochen' wird, zumindest Angesichts der vielen überschwänglich positiven Bewertungen, die mir jedenfalls nicht einleuchten wollen, bei der leider übermäßigen Langeweile, die der angebliche Klassiker verströmt.
Sogar Rezensionen waren zu lesen, die den obskuren 'Klassiker'(?) sogar als einen "der vielleicht besten 'Wüstenkriegsfilme' bezeichnen.
OKAY, vielleicht habe ich einen völlig anderen Film gesehen.
Selbst der sicherlich renommierte 'Grandsigneur' Michael Caine vermag den Film nicht vor dessen Absturz zu bewahren.
Einzig erinnerungswürdig waren allerdings wohl die letzten Worte des alliierten Soldaten, der zuvor die Hauptprotagonisten mit einer Salve aus seinem Maschinengewehr niedergemäht hatte: "Es tut mir leid, habe die weiße Fahne übersehen!", was zumindest einen gewissen Zynismus nicht entbehrt.
Dennoch,
da eben einfach übermäßig langweilig 3,5 =》SCHWACH
Zum Schießen bzw. schier zum Kaputtlachen - höchst unterhaltsam und einfach immer wieder,
selbst nach wiederholten Anschauen köstlich bzw. höchst amüsant.
8,5 trifft's haargenau und kurzum auf Liste 'Lieblingsfilme'
Tja, auch wenn der Film zweifelsohne als Klassiker bezeichnet werden kann, wirkt letztlich doch irgendwie alles wie 'zusammengeschustert', Alfred Vohrer scheint alles Altbekannte zeigen zu wollen, was dann leider doch arg plump wirkt - auch wenn der Schinken zweifelsohne als 'uninteressant' mit 4,0 bewertet werden könnte, halte ich diese Bewertung für zu positiv - letztendlich wird mit 3,0 bewertet da 'schwach' einfach alles bestens bezeichnet.
PUNKTUM
Kurzum: UNERTRÄGLICH!
'Total klassisch', wie's bei MOVIEPILOT heißt,
trifft's haargenau für diesen durchweg sympatischen Film aus der 'farbenfrohen' Blütezeit des französischen Kinos.
'sehenswert', also 7,0